Jasibaby
Profi Knochen
Ich muss hier einfach jetzt mal meinem Frust freien Lauf lassen und euch von der Krankengeschichte unseres Rottis Ginger (13 Monate) berichten.
Als Ginger mit 4 Monaten zu uns kam, brach bereits nach 14 Tagen ein schwerer Magen-Darm Infekt aus. Heilungsdauer 1 Woche, Infusionen und medikamentöse Behandlung etc.
Kein Monat später begann sie wegen eines Einrisses in der Wachstumsfuge zu humpeln - 1 Woche absolute Ruhe war angesagt.
Kaum war das überstanden, fing die Ganze Prozedur in Form eines schweren grippalen Infekts von vorne an. Infusionen, Antibiotika etc.
Aus Freude über die alsbaldige Genesung bekam Ginger Girardien bei denen erst die 2!! Behandlung zum Erfolg führte.
Vom Kirschauge, einem weiteren Magen-Darminfekt und einer Blasenentzündung möchte ich nicht mehr allzu genau auf die genannten Dinge eingehen.
Letztendlich, pünkltich zu ihrem 1. Geburtstag vor 14 Tagen, musste ein gutartiger Tumor auf der Innenseite ihres re. Hinterlaufs entfernt werden. 10 Tage absolutes Minimum an Bewegung, täglich 2 Stk Antibiotika und Schmerzmittel und 24 Stunden am Tag Trichter war die Anordnung seitens des TA. Donnerstag diese Woche war es endlich soweit und die Klammern bzw. Nähte durften raus. Die Freude darüber stand allen Beteiligten ins Gesicht geschrieben, bis heute mittag....wo an der operierten Stelle plötzlich ein offenes Loch (Wunde) klaffte. Erneut 8 Klammern um die Wunde wieder und diesmal 16!!! Tage Ruhe!!!
Und jetzt würde mich interessieren ob jemand von Euch schon mal derartiges erlebt hat und uns die Zuversicht wieder geben kann. Denn soviele Krankheiten in der kurzen Zeit (7 Monate) sind doch alles andere als normal. Am Rande sei gesagt, Ginger ist ein FCI-Hund aus einer Top Zucht eines langjährigen Rotti Züchters.
Im Gegenzug dazu hat unsere Betty (5 Jahre) die aus schlechtesten Verhältnissen stammt bis zum heutigen Tage noch nicht mal einen Schnupfen und erfreut sich bester Gesundheit.
Ginger durfte noch kein einziges volles Monat erleben in dem sie uneingeschränkt spielen, toben und einfach nur Hund sein durfte. Wir sind schön langsam mit unserem Latein am Ende.

Als Ginger mit 4 Monaten zu uns kam, brach bereits nach 14 Tagen ein schwerer Magen-Darm Infekt aus. Heilungsdauer 1 Woche, Infusionen und medikamentöse Behandlung etc.
Kein Monat später begann sie wegen eines Einrisses in der Wachstumsfuge zu humpeln - 1 Woche absolute Ruhe war angesagt.
Kaum war das überstanden, fing die Ganze Prozedur in Form eines schweren grippalen Infekts von vorne an. Infusionen, Antibiotika etc.
Aus Freude über die alsbaldige Genesung bekam Ginger Girardien bei denen erst die 2!! Behandlung zum Erfolg führte.
Vom Kirschauge, einem weiteren Magen-Darminfekt und einer Blasenentzündung möchte ich nicht mehr allzu genau auf die genannten Dinge eingehen.
Letztendlich, pünkltich zu ihrem 1. Geburtstag vor 14 Tagen, musste ein gutartiger Tumor auf der Innenseite ihres re. Hinterlaufs entfernt werden. 10 Tage absolutes Minimum an Bewegung, täglich 2 Stk Antibiotika und Schmerzmittel und 24 Stunden am Tag Trichter war die Anordnung seitens des TA. Donnerstag diese Woche war es endlich soweit und die Klammern bzw. Nähte durften raus. Die Freude darüber stand allen Beteiligten ins Gesicht geschrieben, bis heute mittag....wo an der operierten Stelle plötzlich ein offenes Loch (Wunde) klaffte. Erneut 8 Klammern um die Wunde wieder und diesmal 16!!! Tage Ruhe!!!
Und jetzt würde mich interessieren ob jemand von Euch schon mal derartiges erlebt hat und uns die Zuversicht wieder geben kann. Denn soviele Krankheiten in der kurzen Zeit (7 Monate) sind doch alles andere als normal. Am Rande sei gesagt, Ginger ist ein FCI-Hund aus einer Top Zucht eines langjährigen Rotti Züchters.
Im Gegenzug dazu hat unsere Betty (5 Jahre) die aus schlechtesten Verhältnissen stammt bis zum heutigen Tage noch nicht mal einen Schnupfen und erfreut sich bester Gesundheit.
Ginger durfte noch kein einziges volles Monat erleben in dem sie uneingeschränkt spielen, toben und einfach nur Hund sein durfte. Wir sind schön langsam mit unserem Latein am Ende.

