Rosa Plüsch-Pipifax Hundesport?!

@Calimero

Wolltest du dich nicht aus dem Thema heraushalten? Und zum sogenannten Gutachten von Binder ...................... (gewisse Affinität zum Einsatz von „Starkzwangmethoden“ aufweist) zeigt wie wenig inkludiert diese Frau in moderne Hundeausbildung ist. :cool:

"ist die Datenlage zu spärlich, um generell und zwingend auf eine erhöhte Gefährlichkeit ausgebildeter Schutzhunde schließen zu können" - warum wohl gibt es keine Nachweise für diese eine erhöhte Gefährlichkeit vorhanden?

Weil es keine erhöhte Gefährlichkeit gibt ;) :D

Die Argumentationen von Euch werden immer unsachlicher :D:cool:
 
Und das ist vielleicht der springende Punkt. Am Platz kann der Hund super folgen. Draußen jedoch, in - na doch - "Laienhand" - können Fehler passieren. Und hier schreibt DDr. Binder, ob dann diese Hunde nicht doch gefährlicher sind. Weil sie auf "fest zubeißen" gezüchtet wurden, dieses auch noch dazu antrainiert wurde.

Noch einmal....ich sehe in einem moderaten Sportschutz weder Gefahr noch was Abzulehnendes. Was ich aber sehe, dass es in eine Richtung gehen könnte - in der Art : "Immer mehr, immer schärfer, immer extremer." Weil man will ja "besser" werden. Und wenn dann draußen, außerhalb des Platzes, Fehler passieren - was dann?

Wie langweilig muss dir sein, dass du hier schon wieder "Schläge" heraus bzw. einforderst?
Bitte, höher, weiter scneller ist ein Lebensmotto, das sich durch die ganze heutige Gesellschaft zieht und hat nichts mit Hundesport per se zu tun.
Verantwortungslosigkeit, Gedankenlosigkeit, Rücksichtslosigkeit, Überheblichkeit sind keine speziellen Eigenschaften der (Hunde)sportler, sndern Charaktersache und sie führen immer, egal wo zu Katastrophen, wenn eine Situation eskaliert. Bei allen Sportarten/Hobbies. zu deren Ausübung man eine wie auch immer geartete Waffe ( da fallen für mich auch Hundezähne drunter;) ) muss das erste Ausbildungsziel sein, Disziplin und Verantwortung zu lehren.
Meine beiden Großen sind als Schwertkämpfer auf diversen Mittelalterveranstaltungen unterwegs - und das bestimmt nicht mit Holzschwertern. Aber erste und eiserne Regel in der Gruppe ist: Wer sein Schwert ungeschützt in der Öffentlichkeit trägt oder zieht, gar Leute damit bedroht oder unter Alkoholeinfluss seine "Kämpfe" austrägt, wird sofort und ohne Diskussionen ausgeschlossen. So sollte es überall sein - ist es aber nicht:mad:
Und so sollte es auch Statuten geben bei den Hundesportlern, egal welcher Art. Wer es an Verantwortung und Rücksicht gegen über Mensch und Tier mangeln lässt, fliegt............schön wärs!
Und genauso sollten alle die innere Größe haben, zuzugeben: "JA, es gibt solche Auswüchse" anstatt sie unter den Teppich zu kehren oder schönzureden, dann, und nur dann, kann sich an dem Bild/ auf gut englisch Image etwas ändern. Und dabei ist es wurscht, ob es sich um IPO, Jäger, Schützen, Kleinhundhalter, Wattebauschwerfer, Listenhundehalter, Sportwagenfahrer, Hausfrauen, Schwammerlsucher oder Wuffuser handelt.( Reihenfolge nicht wertend und sicher nicht vollständig:cool::D)

Just my two cents
 
Es gibt Statuten für den Hundesport.

Und ich finde es irgendwie witzig, dass scheinbar viele genau wissen, dass hundesporthunde im alltag nicht folgen. ?!?!?!?
ich kenne genug hunde die im sport geführt werden und im alltag genau jene sozialen kompetenzen mitbringen, die ihnen von den nichtsportlern mitunter abgesprochen werden.

mir kommt es eher so vor, dass einige hier im sport schlicht und ergreifend kein "leiberl" reissen und dann eher auf die schiene "ist eh ein schmarrn, wer braucht schon einen sporthund" aufspringen. bissl wie der fuchs dem die trauben zu hoch hängen.
 
Nur - und das ist für mich der Unterschied....dazu braucht es keine spezielle Zucht auf irgendwas.

Noch einmal...mich stört sowohl die Einstellung, dass Sporthunde, die Sportschutz machen, zur "Elite" gehören, als auch die Einstellung, dass Normalhund das nicht machen kann, weil zuwenig Biss.

Nein? Also für mich geht der Trend sehr wohl Richtung: besonders gutmütig, besonders friedlich, besonders genügsam... was überhaupt nichts Schlechtes ist, denn als Gesellschaftshunde des Menschen, die ihren 2-Beiner heutzutage nahezu überallhin begleiten, sind genau diese Eigenschaften wichtig und nützlich. Ein Kangal oder TWH oder... wär hierfür z.B. weniger geeignet...

In der Zucht wurde immer schon auf spezielle Eigenschaften selektiert; diese herausgearbeitet - das ist ja immerhin auch Sinn und Zweck der unterschiedlichen Rassen und muss per se nicht böse sein. Schlimm wirds - das sehe ich so wie´s Hexerl - wenn´s extrem wird. Das betrifft aber eben nicht nur "die Schutzhundesportler" (schau mal ins Agility - auch da gibts Rassen, die die Sportszene dominieren; auch da gibts Linien, aus denen sich Sportler bevorzugt Hunde nehmen weil...), sondern sämtliche Bereiche; auch über die Hundewelt hinaus.

Wer sagt, dass Sportschutz-ausübende Hunde die Elite sind? :confused: Wieso wurmt oder trifft es dich so, dass ein Schutzhundesportler seinen triebigen Malinois halt für genial hält und mit einem - von mir aus weichmäuligen Golden Retriever - nix anfangen kann? Mit denen kann ich übrigens auch nix anfangen - ich mag z.B. das (für mich) distanzlose, aufdringliche Verhalten von Retrievern nicht sonderlich. Und ich "belächel" wiederum die typischen Arbeitsrassen mit ihrem Übereifer, ihrem "Bitte was darf ich sonst noch für dich tun", dem bedingungslosem Befolgen von Anweisungen... Ist nix für mich - ich steh auf mein hinterfragendes Grauviech, das für mich das Maß aller Hunde ist. Andere finden meine Rasse furchtbar oder können damit zumindest nix anfangen. Na und? Simma froh, dass die Hundewelt so vielfältig ist und tolerieren wir doch einfach, dass unterschiedliche Menschen unterschiedliche Hunde/Rassen mit unterschiedlichen Eigenschaften lieben und "verehren".

Und die paar Trotteln, die meinen, meine Rasse "taugt nix, weil nicht triebig genug" oder "die sind asozial, weils net jeden Artgenossen mögen" - die können mir doch bitte den Buckel runter rutschen. Sollns glauben, was sie wollen - ich weiß, wie genial mein Hund ist, so wie du weißt, wie genial deiner ist. Was interessiert dich, ob der Huaba Karli oder die Maier Antschi das auch so sehen?

Und wer behauptet, dass "Normalhunde" (im übrigen bist gerade DU diejenige, die z.B. den Malinois mit dieser Abgrenzung besonders hervorhebt ;)) das nicht machen können? Jeder Hund kann Schutzhundesport treiben, der die Voraussetzungen und die nötige Freude dafür mitbringt. Ist dies nicht in ausreichendem Maß vorhanden, sollt ich nicht die Sportart ummodeln, sondern mir eine andere suchen. Ich sagte lediglich, dass ich - wenn ich denn gerne Schutz oder Agility machen möchte und das bereits im Vorfeld weiß, mir halt nicht unbedingt einen Dackel oder eine Dogge nehmen werden und dann sudern, wenn mein Hund das nicht sp prickelnd findet oder andere eben "besser" sind.

Und dass bestimmte Rassen in bestimmten Bereichen die Nase vorne haben, liegt doch nahe. Ein Golden Retriever wird im Schutz nicht die Leistung eines Malis bringen können, ein Rottweiler auf einem Agilityturnier nicht mit einem Border Collie mithalten können und ein Sheltie kommt im Leben nicht an die Nasenleistung eines Bloodhounds heran. Wo genau ist da jetzt das Problem? :confused:
 
Es gibt Statuten für den Hundesport.

Und ich finde es irgendwie witzig, dass scheinbar viele genau wissen, dass hundesporthunde im alltag nicht folgen. ?!?!?!?
ich kenne genug hunde die im sport geführt werden und im alltag genau jene sozialen kompetenzen mitbringen, die ihnen von den nichtsportlern mitunter abgesprochen werden.

mir kommt es eher so vor, dass einige hier im sport schlicht und ergreifend kein "leiberl" reissen und dann eher auf die schiene "ist eh ein schmarrn, wer braucht schon einen sporthund" aufspringen. bissl wie der fuchs dem die trauben zu hoch hängen.

BItte, wo genau habe ich das geschrieben? Ich habe nichts gegen Leistungssport auch nicht IPO - aber so langsam kriege ich hier teilweise eine Aversion gegen die Menschen, die dafür stehen und sich für den Nabel der Welt und das Maß aller Dinge halten. Nur weil man selber sich an die Regeln hält, machen das andere nicht auch.
Allen fanatischen Gegner und Befürworter: Lebt weiter in eurer schwarz-weißen Welt! Schade, dass ihr die Farben dazwischen nicht sehen könnt oder wollt, denn die machen di (Hunde-)Welt erst schön und interessant.
 
Es gibt Statuten für den Hundesport.

Und ich finde es irgendwie witzig, dass scheinbar viele genau wissen, dass hundesporthunde im alltag nicht folgen. ?!?!?!?
ich kenne genug hunde die im sport geführt werden und im alltag genau jene sozialen kompetenzen mitbringen, die ihnen von den nichtsportlern mitunter abgesprochen werden.

mir kommt es eher so vor, dass einige hier im sport schlicht und ergreifend kein "leiberl" reissen und dann eher auf die schiene "ist eh ein schmarrn, wer braucht schon einen sporthund" aufspringen. bissl wie der fuchs dem die trauben zu hoch hängen.

Ja diesen Eindruck bekommt man ;):D

Lebt weiter in eurer schwarz-weißen Welt! Schade, dass ihr die Farben dazwischen nicht sehen könnt oder wollt,

Zwischen Schwarz und Weiss gibt es Farben? Dachte nur Grautöne ;) :D
 
Und zum sogenannten Gutachten von Binder ...................... (gewisse Affinität zum Einsatz von „Starkzwangmethoden“ aufweist) zeigt wie wenig inkludiert diese Frau in moderne Hundeausbildung ist

Geh, Georg, tu net so!
Wie war das mit dem "Aktivieren", das ja nur ein "leichtes Kitzeln" sein soll?
Von welcher Szene war da die Rede? Sicher net von den "rosa-plüsch-pipifax Dogdancern z.B.....:rolleyes:
Von welcher Szene war denn da die Diskussion ausgehend?
 
Geh, Georg, tu net so!
Wie war das mit dem "Aktivieren", das ja nur ein "leichtes Kitzeln" sein soll?
Von welcher Szene war da die Rede? Sicher net von den "rosa-plüsch-pipifax Dogdancern z.B.....:rolleyes:
Von welcher Szene war denn da die Diskussion ausgehend?

Du wirst immer unglaubwürdiger ;):D Wolltest du uns deine Aussagen nicht ersparen? :D

Versuchs mal so .....................
92.gif
............ macht mehr Sinn als deine Posting :cool:
 
Warum kann man nicht leben und leben lassen:confused:

Ich bewundere Menschen, die einen Rassehund aussuchen, die Hundesport - welchen auch immer - betreiben, für ihren Idealismus, ihre Konsequenz, ihre ganze Freizeit dem unterzuordnen.
Mir wäre das viel zu mühsam, ich hätte die Zeit gar nicht. Mir ist Sport, den ich selbst betreibe, wichtiger. Und deswegen und weil ich Hunde mag, hol ich mir meine Hunde aus dem Tierheim, ich will und brauche gar keinen "Spezialisten" und könnte vielleicht gar nicht so toll damit umgehen.
Ich gehe in die Hundeschule um meinen Hund geistig zu beschäftigen, das darf man auch ohne Prüfungen zu machen:eek: und wird auch nicht schief angeschaut. Zumindest dort wo ich hingeh...

Mich hat noch nie ein "Hundesporthund" belästigt oder gefährdet.

Also ich bin für leben und leben lassen;) , ich möcht auch nicht jeden zum Marathonlauf bekehren (oder doch;) jeder Verein - für was auch immer - besteht doch aus Idealisten.
Das ganze Hick-Hack find ich überflüssig.
 
meine schutzhunde schlafen bei mir im bett, sind mit auf urlaub und gehören zu meinem leben und zu meinem alltag dazu!

ich versteh beim besten willen nicht, warum ständig am IPO sport herum gehackt wird. sekkierts doch einfach einmal andere hundesportler ... und wenns nur der abwechslung wegen wär. ich - und andere hundesportler - haben es einfach satt, pausenlos als tierquäler und rücksichtslose ehrgeizler her gestellt zu werden, nur weil wir mit unseren hunden die freizeit sinnvoll und artgerecht gestalten.

wenn die kritiker die zeit, in der sie vorm pc sitzen und gegen den IPO sport wettern, sinnvoll verbringen und sich einmal vernünftig informieren würden, könnten wir uns die 852. diskussion zum thema ersparen!
 
Mich würde ja interessieren, wer von den ewigen "Kritikern" diesen Sport selber schon ausgeübt hat oder sich zumindest genug informiert hat, und damit meine ich vor Ort und nicht ein paar Seiten im Internet gelesen, um überhaupt urteilen zu können.

Ich persönlich würde mir ja nicht anmaßen, über etwas zu urteilen, wovon ich, wie sich sehr oft bei diversen Postings zeigt, aber so was von KEINE Ahnung habe. Ich finde das eher als fürchterlich anmaßend. Wenn mich nämlich etwas so wenig interessiert, dass ich mich nicht mal anständig informiere, halte ich wenigstens meinen Mund, weil ich mich ja nur blamieren kann, wenn ich den Gscheitwaschl raushängen lasse. Da braucht man sich dann nicht wundern, wenn man nicht Ernst genommen wird.

Das wäre dasselbe, wenn ich einem Lawinenhundler erzählte, wie er seinen Hund auszubilden und zu führen hat, Veränderungen vorschlage, obwohl ich so was noch ned mal ansatzweise in Natura gesehen, geschweige denn mich näher damit beschäftigt habe und somit weder die Hintergründe diverser Methoden kenne noch sonst was. Ich habe schlichtweg null Wissen über diese spezielle Arbeit mit dem Hund, aber dann bin ich wenigstens so knieweich und halt meine Klappe und spiel mich nicht auf als der Lawinenhundgott persönlich, indem ich die Lawinenhundarbeit revolutionieren will und den Schnee jetzt hellblau einfärben lassen möcht, damit der Hund nicht immer mit dem faden Weiß konfrontiert wird.

Ich habe mir übrigens meine Hunde nicht danach ausgesucht, ob sie sportschutzgeeignet waren, sondern weil wir es im Laufe des BH-Kurses einfach probiert haben, wie talentiert er sich überhaupt zeigt und ob es ihm überhaupt Spaß macht. Natürlich sind bei einem, wenngleich auch nur Haus-und-Hof-Schäfer ohne Stammbaum, den ich als Sozialfall mit 10 Monaten übernommen habe, die Chancen größer als bei einem, weiß der Kuckuck, Neufundländer. Ich hatte niemals Ambitionen, einen Hund in der 3er zu führen, es hat sich halt ergeben, weil es meinem Hund UND mir Spaß gemacht hat und zwar alle 3 Sparten. Wobei mich persönlich die Fährte noch mehr fasziniert als die Sportschutzarbeit.

Hätte ich einen Dackel gehabt, wäre ich nie auf die Idee gekommen, Schutzarbeit überhaupt zu probieren, geschweige denn den Sportschutz ändern zu wollen, nur damit ich mit meinem Dackel da auch mitmischen kann.
Ich kann mich immer nur danach richten, was mein Hund auch physisch in der Lage ist zu leisten.

Was auch viele nur allzu gerne vergessen, zum erfolgreichen Sportschutz ist die Grundvoraussetzung eine erfolgreiche Unterordnung, also würden auch noch so viele pink Fellschwanzis nix dran ändern, die man dem Helfer auf den Schutzärmel bindt, dass der Hund eben NICHT sportschutzgeeignet ist.
 
Mich würde ja interessieren, wer von den ewigen "Kritikern" diesen Sport selber schon ausgeübt hat oder sich zumindest genug informiert hat, und damit meine ich vor Ort und nicht ein paar Seiten im Internet gelesen, um überhaupt urteilen zu können.

Ich persönlich würde mir ja nicht anmaßen, über etwas zu urteilen, wovon ich, wie sich sehr oft bei diversen Postings zeigt, aber so was von KEINE Ahnung habe. Ich finde das eher als fürchterlich anmaßend. Wenn mich nämlich etwas so wenig interessiert, dass ich mich nicht mal anständig informiere, halte ich wenigstens meinen Mund, weil ich mich ja nur blamieren kann, wenn ich den Gscheitwaschl raushängen lasse. Da braucht man sich dann nicht wundern, wenn man nicht Ernst genommen wird.

Das wäre dasselbe, wenn ich einem Lawinenhundler erzählte, wie er seinen Hund auszubilden und zu führen hat, Veränderungen vorschlage, obwohl ich so was noch ned mal ansatzweise in Natura gesehen, geschweige denn mich näher damit beschäftigt habe und somit weder die Hintergründe diverser Methoden kenne noch sonst was. Ich habe schlichtweg null Wissen über diese spezielle Arbeit mit dem Hund, aber dann bin ich wenigstens so knieweich und halt meine Klappe und spiel mich nicht auf als der Lawinenhundgott persönlich, indem ich die Lawinenhundarbeit revolutionieren will und den Schnee jetzt hellblau einfärben lassen möcht, damit der Hund nicht immer mit dem faden Weiß konfrontiert wird.

Ich habe mir übrigens meine Hunde nicht danach ausgesucht, ob sie sportschutzgeeignet waren, sondern weil wir es im Laufe des BH-Kurses einfach probiert haben, wie talentiert er sich überhaupt zeigt und ob es ihm überhaupt Spaß macht. Natürlich sind bei einem, wenngleich auch nur Haus-und-Hof-Schäfer ohne Stammbaum, den ich als Sozialfall mit 10 Monaten übernommen habe, die Chancen größer als bei einem, weiß der Kuckuck, Neufundländer. Ich hatte niemals Ambitionen, einen Hund in der 3er zu führen, es hat sich halt ergeben, weil es meinem Hund UND mir Spaß gemacht hat und zwar alle 3 Sparten. Wobei mich persönlich die Fährte noch mehr fasziniert als die Sportschutzarbeit.

Hätte ich einen Dackel gehabt, wäre ich nie auf die Idee gekommen, Schutzarbeit überhaupt zu probieren, geschweige denn den Sportschutz ändern zu wollen, nur damit ich mit meinem Dackel da auch mitmischen kann.
Ich kann mich immer nur danach richten, was mein Hund auch physisch in der Lage ist zu leisten.

Was auch viele nur allzu gerne vergessen, zum erfolgreichen Sportschutz ist die Grundvoraussetzung eine erfolgreiche Unterordnung, also würden auch noch so viele pink Fellschwanzis nix dran ändern, die man dem Helfer auf den Schutzärmel bindt, dass der Hund eben NICHT sportschutzgeeignet ist.

Ein Segen dein Posting zwischen all dem Unfug - vielen Dank und soo auf den Punkt gebracht!!
 
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