Rodos und mein Katzenwunsch

weißt was, ich nehm beim übersiedeln ganz einfach leihpapa niko mit - und wehe rodos wirft einen bösen blick auf die zwerge, dann kriegt er es mit niko zu tun! :D:D:D
Heee, das ist eine gute Idee, vielleicht haben wir dann gleich das Problem erledigt. :D Ich hab ja Rodos gestern schon angedroht, dass er ins Altersheim kommt, wenn er sich nicht zusammenreisst. :D

lg
Bonsai
 
meine ehrliche meinung: überleg dir das gut. 1. könnten die kleinen katzen einen "schaden fürs leben" davon tragen, wenns nicht funktioniert und 2. ist es definitiv für alle beteiligten stress! siqua ist auch ein leidenschaftlicher jäger und als ich klein-milo zu uns holte und beide hunde auf den katzenkorb losgingen, dachte ich, ich muss gleich wieder umdrehen. die gewöhnung aneinander verlief so, dass ich jeden hund einzeln, mit beisskorb für kurze zeit zusammen ließ, sehr behutsam und mit viel obacht. siqua und milo lieben sich mittlerweile heiss und innig, milo wird abgeschleckt, geknuddelt und was weiß ich, siqua wird als mama gesehen und milo nuckelt bei ihm :p alles in allem ein happy end, aber sieht er draussen eine katze will er nach wie vor hinterher!

ich würde dir zu einer bereits erwachsenen katze raten, die schon etwas wesensfester ist und rodos´austicker aushält und 2. wenn er wirklich hinschnappen sollte, es vielleicht besser wegsteckt als ein 8-wochen altes kätzchen.

sind das dann freigänger? meinst du, er würde sie auch herumlaufend im garten tolerieren??
 
meine ehrliche meinung: überleg dir das gut. 1. könnten die kleinen katzen einen "schaden fürs leben" davon tragen, wenns nicht funktioniert und 2. ist es definitiv für alle beteiligten stress! siqua ist auch ein leidenschaftlicher jäger und als ich klein-milo zu uns holte und beide hunde auf den katzenkorb losgingen, dachte ich, ich muss gleich wieder umdrehen. die gewöhnung aneinander verlief so, dass ich jeden hund einzeln, mit beisskorb für kurze zeit zusammen ließ, sehr behutsam und mit viel obacht. siqua und milo lieben sich mittlerweile heiss und innig, milo wird abgeschleckt, geknuddelt und was weiß ich, siqua wird als mama gesehen und milo nuckelt bei ihm :p alles in allem ein happy end, aber sieht er draussen eine katze will er nach wie vor hinterher!
Danke für dein Posting, genau solche Erfahrungsberichte helfen mir sehr!

Ich weiß, dass ich äußerst behutsam vorgehen muss, denn ich möchte natürlich auf keinen Fall, dass den Katzen etwas zustösst. Und genau so hab ich es mir auch vorgestellt, dass ich die Hunde zuerst nur einzeln zu den Katzen lasse und immer dabei bin. Bonita und Enana haben sicher kein Problem, die waren schon bei den anderen Katzen sehr relaxt und Rodos werde ich auf jeden Fall einen Beißkorb raufgeben und mich total auf ihn konzentrieren. Ich habe halt wirklich die Hoffnung, dass er die Katzen zuhause akzeptieren wird.

ich würde dir zu einer bereits erwachsenen katze raten, die schon etwas wesensfester ist und rodos´austicker aushält und 2. wenn er wirklich hinschnappen sollte, es vielleicht besser wegsteckt als ein 8-wochen altes kätzchen.
Ich habe schon zwei erwachsene Hunde aufgenommen, aber bei den Katzen jetzt, ist es einfach mein Wunsch, zwei junge zu nehmen und nicht nur irgendwelche, sondern genau die. Sollte es nicht klappen, dann würde ich lieber noch warten.

sind das dann freigänger? meinst du, er würde sie auch herumlaufend im garten tolerieren??
Darüber bin ich mir noch nicht im Klaren, das werde ich erst entscheiden, wenn es überhaupt klappen sollte. Aber ich denke, wenn er sie akzeptiert, dann kennt er sie auch im Garten, so war es zumindest mit meiner alten Katze.

lg
Bonsai
 
so dann schreib ich mal unseren erfahrungsbericht:
meine schwägerin hat sich einen kleinen kater genommen (merlin). wir waren nach etwa einer woche zu ersten mal mit xena zu besuch dort. davor waren wir schon einige male ohne ihr zu besuch und wenn wir heimgekommen sind, hab ich sie riechen lassen und ihr gesagt: das ist der merlin. ein baby.....

beim ersten mal war xena extrem nervös wollte immer gleich auf den kleinen los. merlin hatte keine angst, da er vorher bei einigen rottis gewohnt hat;)

xena war dann die ersten male an der leine und irgendwann ist sie mir mal ausgekommen, ist auf den kleinen zu (auch mit so einem irren blick)......und hat ihn voll abgeschleckt!:D

mittlerweile hat meine schwägerin 2 katzen und xena liebt die beiden heiß (wobei die kleine noch etwas vorsichtig ist)!

also ich denk mal dass sich dein hund auch daran gewöhnen wird;)

lg und ich drück die daumen
nina und co
 
Hi!
Da kann ich auch was beitragen...
Django und auch Meggy sind mit einem Kater aufgewachsen der schon vorher da war - kein Problem. Dieser Kater blieb dann bei meinem Ex und irgendwann kam dann Blue auf die Welt.
Allerdings zeigte Meggy bis dahin absolut unerwünschtes Verhalten Katzen gegenüber selbst bei Freunden im Haus (Kater schlief am Sessel und hatte sie ignoriert-sie hat hingeschnappt, ihn aber zum Glück nicht erwischt).
Es war auch bei uns ausgemacht das Blue erstmal ein paar Tage bleibt und wenn es nicht funktioniert mit Meg geht er wieder zurück.
Nachts waren sie getrennt, tagsüber war der Kleine bei mir im Bett (Blue kam kurz nach meiner Bandscheiben OP), die Hunde waren keine Sekunde alleine mit ihm! Und Blue hat sich in diesen beiden Tagen zum Glück, freiwillig nicht viel bewegt (war urfertig durch den Transport und die Trennung, ausserdem ist er bis heute ein totaler Schmusekater) - gerade mal am AQ war er oben, aber da kamen die Hunde auch nicht rauf!
Ich hab Meggy 2 Tage lang erklärt das das meins ist und man das nicht kaputt machen darf (kennt sie von Spielzeug *g*), sie (und auch die anderen Beiden natürlich) durfte mit zu uns ins Bett und ihn abschnüffeln und putzen, ab dem 2ten Tag durfte sich Blue (von Meggy aus) bewegen wo er wollte.
Jetzt ist er Freigänger und auch im Garten wird er höchstens mal abgeschleckt.
Andere Katzen würden einen längeren Aufenthalt in unserem Garten sicher nicht überleben, aber Blue gehört zum Rudel!
Allerdings muss ich sagen das ich Blue ohne diese "Probezeit" sicher nicht genommen hätte!
Ich wünsch Dir das es funktioniert und Du Dir Deinen Traum erfüllen kannst!!
LG
Sandy + Bande
 
bei mir war es umgekehrt
zuerst die katzen, dann der hund
da aber meine emmi im zarten alter von 8 wochen als hundefutter hätte fungieren sollen :mad: , war sie anfangs panisch, wenn sie einen hund gesehen hat. habe immer wieder geübt und mir katzenfreundliche hunde ausgeborgt bzw kamen die zum sitten zu mir.
der erste, der da war, war der wuzi. ca so groß wie großer kater, schwarzer dackel-mix. sie kam 5 tage vom kratzbaum nihct runter. ich hatte ein IRRE schlechtes gewissen
am letzten tag kam sie, hat an seinem hinterteil geschnuppert und als er sich bewegt hat, war sie schon wieder weg.
dann kam immer wieder mal eine freundin mit einer dackelmix hündin.
1 jahr lang haben wir geübt und dann kam sina. ich wußte, dass sie mit katzen gelebt hat.
emmi hat sich vor sina zwar anfangs zurückgezogen, aber angst hatte sie keine. irgendwas dürfte meine maus also ausstrahlen.
nach einer woche war alles so wie früher.

ist mir schon klar, dass man das umgekehrt nicht üben kann, aber eine katze muss nicht zwingend ihr lebenlang ein trauma vor hunden haben.
meine emmi hat es abgelegt.

ich will dir weder zu noch abraten, wollte nur meine erfahrung hier "los" werden.
jedenfalls kann ich deinen wunsch nach katzen total nachvollziehen. ich kann es mir ohne meine 4 süßen nicht mehr vorstellen.

lg ursula
 
hallo, ich tu mal auch meinen senf dazu:
ich hab 4 kater und die emma (boxerhündin, 6 monate alt), ich hatte zuerst 2 kater, dann kam die emma und dann kamen noch einmal 2 kater (2 und 3 jahre alt) vor ca. 1,5 monaten. die ersten beiden kater hab ich als kitten bekommen, und als die 1,5 jahre alt waren kam die emma als welpe dazu. emma kannte vorher keine katzen und die katzen keinen hund.

am anfang waren die katzen so ca. 2-3 wochen sehr beleidigt und in der ersten woche so und so nur immer in sicherer höhe anzutreffen. in der zweiten woche waren sie zwar beleidigt, aber sie gingen schon wieder eher selbstverständlich im haus herum. irgendwann reduzierte sich dann das gepfauche auf situationen, in denen ihnen die emma wirklich zu sehr auf die pelle rückt.

abgegrenzte bereiche gibt es bei uns nicht, nur das katzenklo ist im keller mit eigenem katzentürl, weil die emma erstens gerne die katzenpemmerln frisst und dabei auch noch den halben streu vorm kistl verteilt :o :o und weil ich den katern am klo unbedingt ihre ruhe gönnen will, weil ich angst hab, dass sie sonst auf die idee kommen, ihr geschäft nicht im kistl, sondern an einem ruhigeren ort zu machen. feuchtes hundemaul im klumpstreu ist außerdem weder gesund noch appetitlich.

der emma musste ich das katzenjagen abgewöhnen, ich glaube es ist einfach das natürlichste verhalten der welt, einem anderen tier nachzulaufen, das wegläuft. im haus ist es mittlerweile kein thema mehr, im garten dagegen passiert es immer noch, wenn die emma glaubt, ich schau nicht hin. oder wenn ich drinnen bin und nur vom fenster aus beobachte. ich denke, sie meint das nicht böse, bremst auch ab, wenn die katze abbremst oder versucht mit íhnen auf hundeart zu spielen. sie will sie also sicher nicht beißen, aber für die katzen ist es trotzdem stress und ich hoffe, dass es der emma irgendwann doch noch in fleisch und blut übergeht, dass katzen jagen absolut nicht toleriert wird.

als ich kater nr. 3 und 4 (bei uns sind die viercherln schon durchnummeriert :p ) dazugenommen hab, hab ich ihnen zuerst einen raum gegeben, dort die tür raus und stattdessen ein gitter rein, sodass sich alle am gitter kennenlernen konnten (sehen, riechen, fühlen) aber nicht unbedingt mussten. das war zwar eher eine maßnahme, um die kater untereinander sanfter aneinander zu gewöhnen, im nachhinein betrachtet aber sicher auch im hinblick auf die emma gut. ich hab die emma und die anderen kater zuerst gar nicht, dann zeitweise unter meiner aufsicht und dann immer in den raum gelassen. weiters hab ich die emma und die kater untereinander abwechselnd gestreichelt (großzügig beim streicheln abfallende haare und spucke untereinander verteilt :p :p und sie gegenseitig mit handtüchern abgerieben, damit sich der geruch vermischt und dann alle denselben haben). erstaunlicherweise hat die emma die beiden neuen kater sofort akzeptiert. und auch die beiden gehen mittlerweile recht entspannt mit ihr um, obwohl sie auf ihrem letzten platz ein halbes jahr am dachbóden eingesperrt waren, weil der dortige hund die beiden nie akzeptiert hat. (also auch das gibt es:( )

bedenken habe ich in deinem fall vor allem deshalb, weil du planst, kitten dazu zu nehmen. kitten brauchen ebenfalls einige zeit, bis sie ihr neues zuhause kennengelernt haben und sie sind am anfang auch eher ungeschickt und können nicht aus dem stand so hoch hüpfen, wie erwachsene katzen, werden sich also nicht so schnell auf sichere=höher
gelegene plätze retten können und können sich auch nicht so gut verteidigen wie erwachsene. sie sind in jedem fall langsamer als ein hund, (z.b. auch stufen rauf und runter), selbst ein grobes spiel kann für kitten sehr gefährlich bis tödlich werden.

ich persönlich würde warten, erwachsene katzen nehmen oder zumindest einen teil des hauses (eben z.b. das obergeschoß) so lange als hundefreie zone gestalten, bis du deinen hunden 100 % vertrauen kannst, dass nichts passiert. ohne einschränkungen und stress auf beiden seiten wird es nicht funktionieren und du wirst immer ein bißchen ein schlechtes gewissen irgendeinem tier gegenüber haben, das hab ich auch.

es ist ja auch für dich nicht schön, weil du ja die zeit mit den kleinen sicher auch geniessen willst und nicht dauernd unter strom stehend um ihr leben fürchten willst. katzen, die von klein auf dauernd flüchten müssen, werden auch zu dir nicht die beziehung aufbauen können, wie es in einem entspannten rahmen passieren würde und noch eines: überleg dir auch, ob du deinem rüden gegenüber die gleichen gefühle hegen wirst, wenn er (vor deinen augen) eine kleine katze verletzt oder killt.

neugierig bin ich auch noch: was ist denn so besonders an den beiden katzis?:)
 
bedenken habe ich in deinem fall vor allem deshalb, weil du planst, kitten dazu zu nehmen. kitten brauchen ebenfalls einige zeit, bis sie ihr neues zuhause kennengelernt haben und sie sind am anfang auch eher ungeschickt und können nicht aus dem stand so hoch hüpfen, wie erwachsene katzen, werden sich also nicht so schnell auf sichere=höher
gelegene plätze retten können und können sich auch nicht so gut verteidigen wie erwachsene. sie sind in jedem fall langsamer als ein hund, (z.b. auch stufen rauf und runter), selbst ein grobes spiel kann für kitten sehr gefährlich bis tödlich werden.

ich persönlich würde warten, erwachsene katzen nehmen oder zumindest einen teil des hauses (eben z.b. das obergeschoß) so lange als hundefreie zone gestalten, bis du deinen hunden 100 % vertrauen kannst, dass nichts passiert. ohne einschränkungen und stress auf beiden seiten wird es nicht funktionieren und du wirst immer ein bißchen ein schlechtes gewissen irgendeinem tier gegenüber haben, das hab ich auch.

es ist ja auch für dich nicht schön, weil du ja die zeit mit den kleinen sicher auch geniessen willst und nicht dauernd unter strom stehend um ihr leben fürchten willst. katzen, die von klein auf dauernd flüchten müssen, werden auch zu dir nicht die beziehung aufbauen können, wie es in einem entspannten rahmen passieren würde und noch eines: überleg dir auch, ob du deinem rüden gegenüber die gleichen gefühle hegen wirst, wenn er (vor deinen augen) eine kleine katze verletzt oder killt.
Uff, jetzt haust du mir wieder meine doch inzwischen positiv gewordene Stimmung wieder zusammen. :) Aber wo du Recht hast, hast du Recht. :o

Ich denke trotzdem, dass ich es probieren will, sonst werde ich immer das Gefühl haben, dass es vielleicht doch hätte klappen können. Ich habe gottseidank die Möglichkeit bekommen, die Kleinen zu mir zu nehmen und wenn es sich nach kurzer Zeit herausstellt, dass es unmöglich ist mit Rodos, wir gemeinsam einen neuen Platz suchen, ich denke mit 9 Wochen haben sie da noch alle Chancen.

Ich werde es auch ganz vorsichtig angehen und ich versichere, die Kitten werden keinen Schaden nehmen. Ich kenne meinen Hund ziemlich gut und ich spüre recht schnell ob es Sinn hat oder nicht. Und ich bin dann sicher auch vernünftig genug, es mir einzugestehen, wenn es nicht funktioniert. Ich kann nur mit meinen Tieren leben, eine Trennung auf Dauer würde ich nicht wollen und einen Stress auf Dauer, ob jetzt für die Hunde oder die Katzen oder für mich, ebenfalls nicht. :)

neugierig bin ich auch noch: was ist denn so besonders an den beiden katzis?:)
Also anfangs war ich mal überaus begeistert von der Mama-Katze, die ist einfach ein Traum. Dann hatte ich eben dieses Gefühl im Magen, genau die sind es. Und dann das ganze Drumherum, das einfach passt, die Farbe, die Geschlechter, dass sie Hunde gewohnt sind, dass sie bereits roh gefüttert werden, dass sie schon aufs Kisterl gehen, usw. usw. :)

lg
Bonsai
 
...um wieder was positives für dich beizutragen :):

ich hab rodos nur als cd-ständer umschmeißer, aber net als katzenjäger in erinnerung :D ...ich grübel schon die ganze zeit, aber ich glaub, das wär mir aufgefallen :o ...

alles liebe
mia
 
....bleedsinn, den hat er umgschmissen weil er zu fett war, um beim cd ständer vorbei zukommen, damit er das eck beim bett besichtigen kann ;).......
Wassssssssssss??? :eek: Rodos ist doch nicht fett! :D Na gut, ich kann mich nicht mehr so erinnern, kann mir aber vorstellen, dass es nicht nur beim besichtigen geblieben ist. :D

lg
Bonsai
 
Also anfangs war ich mal überaus begeistert von der Mama-Katze, die ist einfach ein Traum. Dann hatte ich eben dieses Gefühl im Magen, genau die sind es. Und dann das ganze Drumherum, das einfach passt, die Farbe, die Geschlechter, dass sie Hunde gewohnt sind, dass sie bereits roh gefüttert werden, dass sie schon aufs Kisterl gehen, usw. usw. :)

lg
Bonsai

Gibts eigentlich Fotos von den zwei Schnurrern?
 
Na gut, ich kann mich nicht mehr so erinnern,...

lg
Bonsai

genau, das is der punkt...i mi a net :D :D...und hätt er sich wie ein volldillo aufgführt, würd er auf der schwarzen listen der hunde stehen, die nie wieder über die türschwelle dürfen bzw. mega-anstrengend san :p ...

*kramengeht* na...steht nix von rodos am listerl ;)...also schöpf hoffnung!

alles gute
mia
 
@Bonsai
Um dir wieder Hoffnung zu machen. Habe auch einen kleinen Terrier, der wie ein irrer hinter Katzen, Mardern, Kaninchen...herjagt. Allerdings würde er es nie fressen wollen. In der Huzo im Prater haben wir ein ausgesetztes Kaninchen gefunden, bzw. Lui hatte es gefunden, habe ihn zwar abrufen können, leider ist er mir wieder entwischt und dem Karnickel hinterher. Es ist dann paralell mit dem
Kanrickel gelaufen..er hätte jederzeit zu packen können..nix. Wir haben es dann einfangen können.

Zum Thema Kitten. Also meine Nachbarn haben letztes Jahr einen 8 wochen alten Tiger bekommen.. die erste Begrüßung gab es im Stiegenhaus..der Lui wollte schon hinlaufen...da dreht sich das Kitten um..kommt buckelnd daher gelaufen..und beißt dem Herrn Lui in seine Pfoterl :) der hat geschaut..im Garten wurde fangen gespielt, aber der Kater den Lui...nicht umgekehrt:)

Also ich bin der Meinung das der Hund unterscheiden kann mit wem er es zu tun hat...kleines Kind, Welpe, Kitten...sie sind aufjedenfall vorsichtiger und toleranter..kann aber nur von meinen beiden sprechen. Probiere es einfach aus, lass dich nicht abschrecken, die Kitten sind ja Hunde gewohnt, werde also glaube ich dem Hund gegenüber keine Angst zeigen, und das ist die halbe
Miete.
 
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