Hallo an alle!
Ich bin auch vorsichtig mit d. Kochenfütterung.
Mein Hundchen hat ca. 5,5 +/-kg verträgt Putenhälse und Ziegenrippen, Hühnerflügel u. -rücken.
Da ich nicht immer erkennen kann ob das Tier auch jung war als es geschlachtet wurde, komme ich mit dem großen Fleischbeil und klopf mal drauf, dann seh ich ja was passiert und dann entscheide ich, ob der Knochen in die Suppe oder in den Magen meines Hundes kommt.
Putenkeulen verfüttere ich nicht mt Knochen.
Bei Rinderrippen weiß er es selber, dass die hart sind und knabbert nur daran.
Es kann schon passieren, dass ein Putenknorpel zu lange im Magen war und der meint das Ding muss dort wieder raus wo es hergekommen ist.
Was solls, passiert nicht oft.
Keiner muss Knochen füttern die ihm zu groß, zu hart od. sonst was vorkommen. Wo liegt das Problem? Dass man darüber nachdenken muss?
Eine Entscheidung treffen muss? Ok! Tüten- und Dosenöffner brauchen nicht nachzudenken (bitte um Verzeihung, aber ihr seid im Barfforum
) und keine Entscheidung treffen.
Das macht aber Rohfütterung nicht schlechter...
@ Gauloises du nervst.