Richtige Reaktion bei unsicherem Welpen?

Rotzpippen88

Super Knochen
Folgende Situation:

Unsicherer/ängstlicher Welpe trifft auf ihm fremde (mir bekannte) Hunde. Er ist interessiert, aber auch ängstlich. Einer der Hunde läuft zu schnell auf ihn zu und rempelt ihn an. Welpe winselt und läuft zu mir. Wie reagiere ich richtig?

1) Ich gehe weg von ihm und fordere ihn auf mitzukommen (er sieht es is nix passiert und alles is okay)?

2) Ich hockerl mich hin, (biete dem Welpen Schutz) und gehe dann mit ihm gemeinsam wieder zu den andren Hunden?

Wie würdet ihr reagieren? Was wäre denn richtig?
 
Vom Gefühl her 2), und wenn er dann nimmer hin mag, zwingen würde ich ihn nicht.
 
Folgende Situation:

Unsicherer/ängstlicher Welpe trifft auf ihm fremde (mir bekannte) Hunde. Er ist interessiert, aber auch ängstlich. Einer der Hunde läuft zu schnell auf ihn zu und rempelt ihn an. Welpe winselt und läuft zu mir. Wie reagiere ich richtig?

1) Ich gehe weg von ihm und fordere ihn auf mitzukommen (er sieht es is nix passiert und alles is okay)?

2) Ich hockerl mich hin, (biete dem Welpen Schutz) und gehe dann mit ihm gemeinsam wieder zu den andren Hunden?

Wie würdet ihr reagieren? Was wäre denn richtig?

Ich würde ihm Schutz bieten und mit ihm zusammen die beängstigende Situation bewältigen. In diesem Fall, wie Du oben schon geschrieben hast, zu den anderen Hunden gehen. Ihn nicht hochheben oder verhätscheln. Aber er soll wissen, dass er Schutz bei Dir findet und nicht alleine ist.
 
Naja, weil ich gestern bei einer Bekannten war und ich hab eben mit runterhockerln reagiert und sie meinte dann gleich was ich denn da mach, ich bestätige doch das sich fürchten und er hat dann noch mehr Angst vorm andren Hund. Aber ich hab's halt so gesehen, dass er bei mir Schutz findet und er weiß, dass ihm nix passiert. Und dass ich dann aber wieder zu den andren Hunden hingeh und er sieht ja dann, dass nix Schlimmes passiert.

Es is mit ihr immer ein bisserl anstrengend, weil ich war früher immer der Meinng sie kennt sich gut aus mit Hunden, aber seitdem ich mich selbst sehr viel mit Hunden beschäftige und nun auch selber welche hab, komm ich immer mehr drauf, dass sie eigentlich gar kein so ein Schlaumeier is. Aber sie hat eine Gabe mich so drart zu verunsichern, dass ich zeitweis nimma weiß, ob ich jetzt was richtig mach oder nicht :rolleyes::eek::D
 
2) würde mir besser gefallen.
Trotzdem würde ich mich nicht hinhockerln, sondern ihm einfach durch meine Nähe Schutz geben und abwarten. Leider verstärkt man Ängste, wenn man zu sehr darauf eingeht.
Auf den Größenunterschied kommt es halt schon auch an. Aber wenn du die anderen Hunde kennst, weißt du auch, ob sie bei den Kleinen mehr Acht geben oder nicht.
Falls du diesbezüglich unsicher bist, würde ich mal abwarten, bis der Zwuck größer und selbstbewusster wird. Besser keinen Hundekontakt als ein schlechtes Erlebnis.
Welpenschule wäre wieder ein anderes Kapitel. Da spielen oft alle sehr wild miteinander, dass man beim Zuschauen schon Angst bekommt. Aber ich denke, auch da ist es wichtig, dem Hund das Gefühl zu geben: bin ja eh da - aber zu viel beschützen wäre nicht gut.

Edit: hab wieder mal zu lange gebraucht mit meinem Posting. Ich glaube, dass du das eh richtig machst, wenn du nach deinem Gefühl handelst.
 
Uns habens im Welpenkurs gelernt, dass man weggehen soll, wenn der Welpe bei einem Schutz sucht :mad:
Nie mehr würd ich das machen, wenn er Schutz sucht, tut er das sicher nicht grundlos.
Ich würd mich auch hinhockerln und dann die Situation gemeinsam meistern.

Übrigens, wenn sich Carla vor was fürchtet, beugtachten wir es immer gemeinsam. Letztens dürft sie sich irgendwie weg getan haben, da wollt sie dann getragen werden, auch das haben wir gemacht.
 
Naja, weil ich gestern bei einer Bekannten war und ich hab eben mit runterhockerln reagiert und sie meinte dann gleich was ich denn da mach, ich bestätige doch das sich fürchten und er hat dann noch mehr Angst vorm andren Hund. Aber ich hab's halt so gesehen, dass er bei mir Schutz findet und er weiß, dass ihm nix passiert. Und dass ich dann aber wieder zu den andren Hunden hingeh und er sieht ja dann, dass nix Schlimmes passiert.

Es is mit ihr immer ein bisserl anstrengend, weil ich war früher immer der Meinng sie kennt sich gut aus mit Hunden, aber seitdem ich mich selbst sehr viel mit Hunden beschäftige und nun auch selber welche hab, komm ich immer mehr drauf, dass sie eigentlich gar kein so ein Schlaumeier is. Aber sie hat eine Gabe mich so drart zu verunsichern, dass ich zeitweis nimma weiß, ob ich jetzt was richtig mach oder nicht :rolleyes::eek::D

Solche Exemplare sind mir ja am Allerliebsten:rolleyes:. Groß reden aber nicht wirklich eine Ahnung haben.
Laß Dich nicht verunsichern, Du machst das schon völlig richtig. Auch in der Hundeerziehung ist ein Bauchgefühl wichtig und auf das sollte man auch hören.
Es gibt doch nichts schlimmeres für ein Hundebaby, wenn es einfach alleine gelassen wird.

Ich freue mich über die gute Bindung zu unseren Hunden. Denn wenn sie verunsichert sind, dann kommen sie zu mir (und das obwohl sie ja schon lange erwachsen sind) und wir gehen gemeinsam durch eine beängstigende Situation.
 
Ja ich arbeite mit meinen Hunden eigentlich immer nur nach Bauchgefühl, aber gestern hatte ich dann doch recht lang überlegt ob's in diesem Fall so richtig ist... Aber anscheinend würdens hier eh mehr so machen. Danke für eure Beiträge!
 
Unbedingt Schutz bieten. Hinhockerln, zwischen die Beine nehmen, alles, was Dir sowieso eingefallen ist und den anderen Hund mit der flachen Hand abwehren. Du musst Dir nur vorstellen, dass DU diejenige bist, bei der der Hund Schutz suchen soll, falls mal was erschreckendes passiert! Wenn Du ihm jetzt zeigst, dass Du ihn allein lässt, wenn er Dich braucht, wird er das bei Dir Schutz suchen als unbrauchbar empfinden und woanders hinlaufen. MIR wär aber sehr wichtig, dass mein Hund in Panik nicht von mir weg sondern zu mir hinläuft :) Schad, dass Du so weit weg bist! Wir lernen das im Welpenkurs bis die Leut davon träumen :D
 
Jetzt musste ich grad schmunzeln und bin direkt erleichtert :D

Ich hab das ja dem Nanouk so gelernt, egal wovor er Angst hat oder er sich weh tut, er soll zu mir kommen. Als er ein Welpe war hab ich mich immer zu ihm gehockerlt, wenn er sich unsicher fühlte, ihm "kurz gesagt, dass alles okay is" und dann bin ich mit ihm gemeinsam hingegangen. Heute - er ist nun 10 Monate - kommt er wirklich sofort zu mir. Egal ob das nun bei Fremden ist, die ihm nicht geheuer sind und ihm aber zu nah kommen oder ob er sich wo weh tut oder ob das ein rüpelhafter Hund ist, der ihm zu nah kommt. Er kommt gleich zu mir. Ich find das total toll und ich liebe ihn dafür, dass er das macht. Aber viele Leute haben mir schon gesagt, dass ich einen abnormalen Hund hab. Deswegen kam ich jetzt wirklich schon ins grübeln (obwohl ich's nicht geändert hätte) :eek:
 
Jetzt musste ich grad schmunzeln und bin direkt erleichtert :D

Ich hab das ja dem Nanouk so gelernt, egal wovor er Angst hat oder er sich weh tut, er soll zu mir kommen. Als er ein Welpe war hab ich mich immer zu ihm gehockerlt, wenn er sich unsicher fühlte, ihm "kurz gesagt, dass alles okay is" und dann bin ich mit ihm gemeinsam hingegangen. Heute - er ist nun 10 Monate - kommt er wirklich sofort zu mir. Egal ob das nun bei Fremden ist, die ihm nicht geheuer sind und ihm aber zu nah kommen oder ob er sich wo weh tut oder ob das ein rüpelhafter Hund ist, der ihm zu nah kommt. Er kommt gleich zu mir. Ich find das total toll und ich liebe ihn dafür, dass er das macht. Aber viele Leute haben mir schon gesagt, dass ich einen abnormalen Hund hab. Deswegen kam ich jetzt wirklich schon ins grübeln (obwohl ich's nicht geändert hätte) :eek:

Na, ich denk, dass viele Leute das für abnormal halten, weil sies selber eben nicht so hingekriegt haben. Die meisten trauen sich ja gar nimmer, ihrem Gefühl zu vertrauen. Lass Dir nur nix einreden, Bauchgefühl ist wichtig und hat fast immer recht!
 
Also ich muss jetzt mal kurz was einwerfen:

MIR war immer am wichtigsten, dass Idefix mit anderen Hunden klar kommt und SELBST angemessen auf Situationen reagieren lernt.
Und das von Anfang an.
Ich hab Möglichkeit 1 gewählt.
Zugegeben er hatte nie Angst oder so. Und ich wollte ihn seine Erfahrungen selbst machen lassen.
Wollte, dass er lernt, wie er richtig reagiert, wenn
ihn ein Hund besteigt
ihn ein Hund anknurrt
ihn ein Hund deutlich verwarnt
usw...

Ich bin mit dem Ergebnis überaus zufrieden, Idefix ist ein toller Kerl der mit jedem Hund klar kommt (ich weiß, dass ist heutzutage out, die müssen nicht mehr mit jedem klarkommen, mir wars trotzdem wichtig).

Bei unsicherem Hund ist wieder was anderes.

Aber ich find Punkt 1 nicht gänzlich verwerflich, genauso wie ich auch Punkt 2 gut finde (wenns denn passt).

Wichtig ist (meiner Meinung nach), dass man dem Hund nie vermittelt (egal mit welcher Methode), dass da jetzt was schlimmes passiert ist.
Und das nicht nur äußerlich, sondern man muss selbst davon überzeugt sein.

Der Idefix ist schon öfters mal angeflogen worden (meistens ältere, zickige Hündinnen) und wenn ich dann mit rasendem herzen und erhöhtem Blutdruck von dannen gezogen wäre (äußerlich natürlich VÖLLIG ruhig :D), hätt ich mir aus ihm auch sicher einen Angst-keifer oder sonstiges machen können.
Ich habs nur wirklich und ganz ehrlich nie schlimm gefunden, wenn er mal stärker verwarnt wurde. Er hat immer richtig darauf reagiert.

Und wenn uns heut mal Hund (ohne HH) entgegen kommt, wo mir selbst etwas unwohl ist, strahlt er so eine Ruhe aus, dass selbst die unverträglichsten (stadtbekannten) rüden nicht mal auf die Idee kämen ihn anzu gehen.

ICH vertrau IHM bei Hundebegegnungen vollkommen, schließlich ist es seine Spezies bei der er sich voll auskennt.

Er war aber auch nie der Typ der in Angst (Silvester) davonrennt. Er lässt sich immer abrufen.

Fazit: ich find beide Lösungen richtig.
Kommt einfach auf den Hund und HH drauf an.:)
 
Ich find auch - es kommt auf Hund und HH an :) Meine war immer ein Wirbelwind und kaum zu bremsen, von Angst keine Spur obwohl so ein kleiner Zwuck (heute noch :D) - die hat nie Schutz gesucht...

Aber wenn du schon sagst der Kleine ist ängstlich dann find ich auch Variante 2 besser :) Du bist da für ihn die Ansprechperson/ der Schutz/ der Mamaersatz, und ich glaub schon dass es da wichtig ist dass er weiß er kann zu dir kommen, egal was ist.
Und lass dich nicht von irgendwelchen Besserwissern verunsichern ;) Mal abgesehen davon dass (untertriebene) 50% der HH keinen Tau haben, sind unsere Hunde so verschieden dass man sich in solchen Sachen nicht wirklich auf die Meinung anderer verlassen kann...Da bist mit deinem Bauchgefühl schon viel besser dran, kennst den Hund wesentlich besser etc :)
Also, keep cool, du machst das bestens :)
 
Jetzt musste ich grad schmunzeln und bin direkt erleichtert :D

:D Und ich laut lachen.....

Hab bei meinem (ehemaligen) Panik-Hund 1 Jahr nichts anderes gemacht, als ihm zu vermitteln: MIT mir brauchst Du keine Angst zu haben...

er hat schon lange keine Ängste mehr, aber wenn ein Hund bös knurrend rankommt, beobachtet er, ob ich die Situation bereinige und greift nur ein, wenn mir das nicht gelingt.....

und dann werden Ratschläge wie: geh vom Welpen weg, wenn er Angst hat....:mad::eek:
 
Ich bin immer cool geblieben, nix betütelt, maximal ein " Is ja gut"
Erst bei massiver Bedrängung oder gar Agression des anderen Hundes, hab ich reagiert.
Ansonsten einfach stehen geblieben. Wenn der andere Hund nicht lästig ist, vergeht die Unsicherheit fast von alleine. Die Neugier is ja bekanntlich ein Hund ;)
 
wir haben bei unserer Maus immer Variante 2 praktiziert und das Ergebnis (= erwachsener Wuffi, nicht mehr übermäßig ängstlich :D:)) gab uns Recht.

Meine Meinung: mein Wuffi soll lernen, dass er sich in jeder Situation auf mich und meine Hilfe verlassen kann, er soll unbedingtes Vertrauen zu mir haben - betüdeln ist was anderes. ;)
 
Ich bin immer cool geblieben, nix betütelt, maximal ein " Is ja gut"
Erst bei massiver Bedrängung oder gar Agression des anderen Hundes, hab ich reagiert.
Ansonsten einfach stehen geblieben. Wenn der andere Hund nicht lästig ist, vergeht die Unsicherheit fast von alleine. Die Neugier is ja bekanntlich ein Hund ;)

Ja, das sehe ich eh auch so, aber es ging darum, dass der Hund von sich aus zu mir kam und ganz ganz offensichtlich erwartet hat, dass ich ihn beschütze, da er sich unwohl fühlte. Und da wegzugehen finde ich eher kontraproduktiv.

Ich find diese Variante schon toll. Schutz bieten, aber eben nicht betüdeln. Das sind 2 verschiedene Paar Schuhe :)
 
Unbedingt Schutz bieten. Hinhockerln, zwischen die Beine nehmen, alles, was Dir sowieso eingefallen ist und den anderen Hund mit der flachen Hand abwehren. Du musst Dir nur vorstellen, dass DU diejenige bist, bei der der Hund Schutz suchen soll, falls mal was erschreckendes passiert! Wenn Du ihm jetzt zeigst, dass Du ihn allein lässt, wenn er Dich braucht, wird er das bei Dir Schutz suchen als unbrauchbar empfinden und woanders hinlaufen. MIR wär aber sehr wichtig, dass mein Hund in Panik nicht von mir weg sondern zu mir hinläuft :) Schad, dass Du so weit weg bist! Wir lernen das im Welpenkurs bis die Leut davon träumen :D

Genau, danke!
Ich hab das damals leider falsch gemacht.
Fazit: mein Hund läuft in für ihn ängstigenden Situationen nicht Schutz suchend zu mir sondern nimmt die Beine in die Hand und reeeeennt :(
 
Ja, das sehe ich eh auch so, aber es ging darum, dass der Hund von sich aus zu mir kam und ganz ganz offensichtlich erwartet hat, dass ich ihn beschütze, da er sich unwohl fühlte. Und da wegzugehen finde ich eher kontraproduktiv.

Ich find diese Variante schon toll. Schutz bieten, aber eben nicht betüdeln. Das sind 2 verschiedene Paar Schuhe :)


War ja bei mir auch so. ;-)
Klein Bernie wurde von einem größeren Hund angerempelt. Er quietsche und rannte zu mir. Versteckte sich zwischen meinen Beinen.
Ich hab ihn ja da quasi schon Schutz gegeben. Die Beine. Ich blieb stehen, schaute runter, er rauf, sprang an meinen Beinen hoch. Ich: " Is ja gut nix is passiert."
Die große Hündin verhielt sich friedlich, legte sich vor uns hin und signalisierte ebenfalls, daß er keine Angst haben muss.
Da Bernie ja doch ein mutiger kleiner Welpe war, dauert es nicht lange und später musste ich die Hündin oft vor den wilden Rabauken retten :D
Bei Asti dauerte es ein paar Tage. Sie war sensibler. Wenn sie nach ca 10 Minuten immer noch Angst hatte. Sind wir gegangen.

Und bei beiden Hunden kam es im Welpenalter zu unguten Begegnungen und Bedrängungen.
Erst da habe ich Schutz geboten.
Dies funktionierte auch noch im Erwachsenenalter. Nutzte ihre Kommunikation nicht und der andere Hund gab keine Ruh, trat Plan B in Kraft. Frauchen oder Herrchen. :D
 
Dies funktionierte auch noch im Erwachsenenalter. Nutzte ihre Kommunikation nicht und der andere Hund gab keine Ruh, trat Plan B in Kraft. Frauchen oder Herrchen. :D

Da schließ ich mich an.
Und bei meiner Hündin hab ich damals auch Variante 2 gewählt. ;)

Nero ist da ganz anders - ich muss ehrlich zugeben, dass ich ihn noch nicht so ganz versteh, wann es worauf ankommt... mal geht er nach vorn, mal wartet er ab, mal interessiert ihn der andere nicht, mal will er spielen. Schutz sucht er nur ab und zu bei mir - sobalds heikel wird, steht ja Shila da ... Ich versuche natürl. solche Situationen zu vermeiden, meist lässt er sich auch ganz gut ablenken oder notfalls zurückrufen. Hat wohl auch damit zu tun, wenn mein Freund dabei ist - da stürmt Nero bellend rüber zum anderen Hund, bei mir lauft er wedelnd hin - er zögert nur, wenn Shila zögert, was äußerst selten der Fall ist.
Aber letztes Mal musste ich einen Brüller loslassen, dass glaub ich alle Hunde zu ihren Besitzern zurückgekommen sind die in 2km Entfernung spazieren waren (wir waren in einer Gruppe unterwegs)... Aber immerhin, Nero hat daraufhin eine Vollbremsung gemacht und umgedreht... Fein, und das bei einem süßen Mädi aus dem Tierschutzhaus, die erst kurz im neuen Zuhause war und sehr unsicher ist.. und die Flucht ergreift wenn sie Angst hat.. Da war dann wieder Shila gefragt, die mit mir gemeinsam das arme Hunde-Mädl zum Besitzer begleitet hat... Bei Shila war sowas in 7 Jahren noch nie notwendig..

Biete ihm einfach Schutz wenns dir dein Bauchgefühl sagt!
 
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