Retriever beißt 2jährigem in den Kopf

Andrea J

Super Knochen
wieder einmal ein Fall von unterlassener Aufsichtspflicht :(
Eine Mutter lässt ihren 2jährigen mit dem 13 Jahre alten Retrieverrüden alleine im Zimmer, der kleine will zum Hund in den Korb steigen und wird gebissen, der Hund kommt ins TH...

Wie blöd kann man sein...

Übrigens interessant, was die Moderatorin auf RTL gesagt hat...

O-Ton: Normalerweise rechnet man bei den sogenannten Kampfhunderassen damit, das sie beißen..aber nicht beim Familienhund Retriever :rolleyes:
 
ja hab den Beitrag auch gesehn und konnt nur den Kopf schütteln...

Mir tut das Kind und der Hund sehr leid, die Eltern da fällt mir nix zu ein wie kann man nur so naiv sein einen Hund mit einem 2jährigen Kind allein in einem Raum zu lassen. :mad:
 
Ich hab es auch gesehen und mich unglaublich geärgert.

Das arme Kind, das jetzt mit Verletzungen und Trauma leben muss und der arme Hund, der mit 13 im TH abgestellt wird.:cool:
 
genau...manchmal frag ich mich wirklich, warum Menschen derart blöd sind und trotzdem an der Spitze der Nahrungskette stehen:mad:
 
Ich habe es auch gesehen und mich absolut darüber geärgert. Wie immer "frisst das Kind sowie der Hund die Krot!".

Das Kind mit den Verletzungen, die hoffentlich gut verheilen - ohne bleibende Schäden und ein alter 13jähriger Goldie als "Bestie" im TH. Und diese Überraschung - auch Goldies haben Zähne:eek:, im Normalfall gehört den Eltern bei solchen Beißvorfällen eine richtig hohe Strafe:mad:.

Wie kann man nur den 2-jährigen mit dem Hund alleine lassen und dieser will ins Hundekörbchen - einfache verantwortungsloses Verhalten der Eltern:mad:.
 
Ich habe es auch gesehen und mich absolut darüber geärgert. Wie immer "frisst das Kind sowie der Hund die Krot!".

Das Kind mit den Verletzungen, die hoffentlich gut verheilen - ohne bleibende Schäden und ein alter 13jähriger Goldie als "Bestie" im TH. Und diese Überraschung - auch Goldies haben Zähne:eek:, im Normalfall gehört den Eltern bei solchen Beißvorfällen eine richtig hohe Strafe:mad:.

Wie kann man nur den 2-jährigen mit dem Hund alleine lassen und dieser will ins Hundekörbchen - einfache verantwortungsloses Verhalten der Eltern:mad:.
soll jetzt keine entschuldigung für die eltern sein - aber sieht man ja auf youtube genug filmchen wo die kinder hunde (zumeist sieht man da die sog. listenhunde) aufs penetranteste "belästigen", und wie gutmütig sich das die hunde gefallenlassen ....................
 
Das ist aber nicht der Retriever dessen Bild auf Facebook rumgeistert. Oder?
Das Foto bricht einem das Herz. :-(
 
soll jetzt keine entschuldigung für die eltern sein - aber sieht man ja auf youtube genug filmchen wo die kinder hunde (zumeist sieht man da die sog. listenhunde) aufs penetranteste "belästigen", und wie gutmütig sich das die hunde gefallenlassen ....................

Diese ganzen Hunde"unfälle" wo Kind und Hund allein bleiben, sind genauso ein SYMPTOM wie die aus dem Fenster stürzenden Kleinkinder, die ertrinkenden Kleinkinder - die KRANKHEIT heißt NICHT AUFPASSEN.

Aber schön, dass man wieder einen (Mit-)Schuldigen gefunden hat.
 
Mein Beileid dem Kind, dem Hund und auch den Angehörigen.

Natürlich, wissen wir alle, ein Kind gehört nicht ins Hundekörbchen.

Trotzdem finde ich es falsch, hier im Forum die These aufzustellen, dass es logisch ist, dass ein Hund zubeißt, weil sich ein Kind in sein Revier/seinen Ruhebereich setzt/legt.

Da müssen vorher schon Anzeichen da gewesen sein, dass der Hund mit dem Kind (oder dem Trubel aufgrund des Kindes, etc.) Probleme hat und in solchen Situationen überfordert ist.

Ein normaler Hund steht auf und geht weg. Meinetwegen knurrt er und flüchtet.

Genau so wenn's Kind stolpert und drüber fliegt. Ich finde es auch hier nicht normal, dass ein Hund, wenn er erschrickt, so heftig zubeißt, dass ein Kind Schäden davon trägt.

Ich hatte die Situation erst jetzt am Wochenende. Osteressen mit Nichte und Neffe, Hund liegt neben dem Sessel am Boden und döst. 5-jährige Nichte springt vom Sessel, schaut nicht und erwischt die Luna. Beide sind mit einem Satz weggesprungen, haben sich angeschaut, Luna hat sich geschüttelt, Marie sich entschuldigt und gut war's.

Hat man einen Hund, der mit solchen Situationen Probleme hat, dann ist natürlich absolute Vorsicht geboten, keine Frage. Und dann sollten auch alle Vorsichtsmaßnahmen, von denen hier im Forum immer die Rede ist, getroffen werden.

Aber hat man ein normales Hund-Kind-Verhältnis, dann darf man schon auch mal das Kind aus den Augen lassen.

Ich denke halt, dass viele Hundebesitzer ihren Hund nicht richtig einschätzen/lesen können und viele Anzeichen und Andeutungen des Hundes nicht verstehen. Und dann aufeinmal (:cool: ) hat er einfach so (:cool: ) gebissen.

lg Cony
 
soll jetzt keine entschuldigung für die eltern sein - aber sieht man ja auf youtube genug filmchen wo die kinder hunde (zumeist sieht man da die sog. listenhunde) aufs penetranteste "belästigen", und wie gutmütig sich das die hunde gefallenlassen ....................

Ja und nicht einmal solche Videos kann ich mir anschauen, weil es mich da abbeutelt. Ich finde es extrem, was da alles als "süß" angeschaut wird.

Bei diesem alten Hund hat man im Fernsehen gesehen - mit der TH-Mitarbeiterin - dass er nicht mehr schön geht. Alleine, wenn man das sieht, kann man davon ausgehen, dass ihm wahrscheinlich etwas weh tut. Da muß man doch noch mehr aufpassen.

@Lia111
Du hast sicher recht, dass nicht ein jeder Hund gleich zuschnappt, wenn wer in sein Körbchen will. Nur leider weiß man ja nicht, wie der Hund ev. schon versucht hat, aus dieser Situation zu kommen. Es ist eben, wie geschrieben ein alter Hund und ich kann mir sehr gut denken, alleine wg. dem schlechten Gangbild, dass es für diesen Hund gar nicht so locker war/ist, einfach wegzukommen.

Wie ich oben schon sagte, die Leidtragenden sind wie immer das Kind und er Hund:(!
 
Mein Beileid dem Kind, dem Hund und auch den Angehörigen.

Natürlich, wissen wir alle, ein Kind gehört nicht ins Hundekörbchen.

Trotzdem finde ich es falsch, hier im Forum die These aufzustellen, dass es logisch ist, dass ein Hund zubeißt, weil sich ein Kind in sein Revier/seinen Ruhebereich setzt/legt.

Da müssen vorher schon Anzeichen da gewesen sein, dass der Hund mit dem Kind (oder dem Trubel aufgrund des Kindes, etc.) Probleme hat und in solchen Situationen überfordert ist.

Ein normaler Hund steht auf und geht weg. Meinetwegen knurrt er und flüchtet.

Genau so wenn's Kind stolpert und drüber fliegt. Ich finde es auch hier nicht normal, dass ein Hund, wenn er erschrickt, so heftig zubeißt, dass ein Kind Schäden davon trägt.

Ich hatte die Situation erst jetzt am Wochenende. Osteressen mit Nichte und Neffe, Hund liegt neben dem Sessel am Boden und döst. 5-jährige Nichte springt vom Sessel, schaut nicht und erwischt die Luna. Beide sind mit einem Satz weggesprungen, haben sich angeschaut, Luna hat sich geschüttelt, Marie sich entschuldigt und gut war's.

Hat man einen Hund, der mit solchen Situationen Probleme hat, dann ist natürlich absolute Vorsicht geboten, keine Frage. Und dann sollten auch alle Vorsichtsmaßnahmen, von denen hier im Forum immer die Rede ist, getroffen werden.

Aber hat man ein normales Hund-Kind-Verhältnis, dann darf man schon auch mal das Kind aus den Augen lassen.

Ich denke halt, dass viele Hundebesitzer ihren Hund nicht richtig einschätzen/lesen können und viele Anzeichen und Andeutungen des Hundes nicht verstehen. Und dann aufeinmal (:cool: ) hat er einfach so (:cool: ) gebissen.

lg Cony

Und da hast du und viele andere einen riesen Denkfehler....was ist schon Normal.....100 mal gehts gut und beim 101sten mal krachts....ja das war ja nicht vorhersehbar....muss nicht passieren, kann aber mit jeden Hund passieren. Und dieses Risiko ist mir zu groß......die Mia darf absolut nicht unterm Tisch, wenn die Janka drunterliegt....und nein das ist nicht abartig:cool:
 
Und da hast du und viele andere einen riesen Denkfehler....was ist schon Normal.....100 mal gehts gut und beim 101sten mal krachts....ja das war ja nicht vorhersehbar....muss nicht passieren, kann aber mit jeden Hund passieren. Und dieses Risiko ist mir zu groß......die Mia darf absolut nicht unterm Tisch, wenn die Janka drunterliegt....und nein das ist nicht abartig:cool:

Wenn ich ständig Angst haben muß daß mein Kind einmal über den Hund stolpert, oder sonst eine unbedachte Bewegung macht die den Hund reizt (z.B. unterm Tisch die Beine zu stark baumeln läßt) dann stimmt in meinen Augen etwas nicht. Dann wäre es undenkbar Hund und Familie zu vereinen.
Ich kenne einige Hunde die eine Engelsgeduld mit Kindern haben. Wenn es ihnen mal doch zu viel wird dann gibts ein kurzes Knurren und die Kinder wissen Bescheid daß sie ihn jetzt in Ruhe lassen müssen. Das wurde ihnen klar und deutlich von den Eltern so beigebracht. Wie auch den richtigen Umgang mit Hunden. Aber Kinder sind Kinder und keine kleinen Erwachsenen.Da passieren halt Ausrutscher.
Und du kannst dein Kind nicht in jeder Sekunde überwachen.
 
Wenn ich ständig Angst haben muß daß mein Kind einmal über den Hund stolpert, oder sonst eine unbedachte Bewegung macht die den Hund reizt (z.B. unterm Tisch die Beine zu stark baumeln läßt) dann stimmt in meinen Augen etwas nicht. Dann wäre es undenkbar Hund und Familie zu vereinen.
Ich kenne einige Hunde die eine Engelsgeduld mit Kindern haben. Wenn es ihnen mal doch zu viel wird dann gibts ein kurzes Knurren und die Kinder wissen Bescheid daß sie ihn jetzt in Ruhe lassen müssen. Das wurde ihnen klar und deutlich von den Eltern so beigebracht. Wie auch den richtigen Umgang mit Hunden. Aber Kinder sind Kinder und keine kleinen Erwachsenen.Da passieren halt Ausrutscher.
Und du kannst dein Kind nicht in jeder Sekunde überwachen.

Kinder wissen was knurren bedeutet....kleinkinder und Babys nicht und NUR von denen rede ich!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
 
Kinder wissen was knurren bedeutet....kleinkinder und Babys nicht und NUR von denen rede ich!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


Deutlicher kann man es nicht sagen, ich hätte mich als NHH-Outsiderin nie getraut, das sooo laut zu sagen. Schon gar nicht getraue ich mich viele Rufzeichen machen, denn dann werde ich in diesem Forum sofort exkommuniziert, wetten? :)

Meine bescheidene Meinung ist: Nur sehr erfahrene Hundehalter sollten sich Kleinkind + Hund zutrauen. Alle anderen sollten Familienplanung so betreiben, dass man erst dann, wenn die Kinder "aus dem Gröbsten heraus" sind (sagt meine Uroma, die ist zwar sehr alt, aber klug!), den Hund anschafft.

Warum sich selbst, den Kindern, dem Hund ... das Leben so kompliziert machen?
Wenn ich enorm hundelieb bin und selbst (egal aus welchen Gründen) keinen (oder noch keinen oder keinen mehr usw.) selbst haben kann oder will, warum nicht Patenschaft übernehmen? Dann lernen die Kinder doch auch Verantwortung und dass es auch was KOSTET!

Die meisten haben gar keine Ahnung, wie viel Sorgfalt (und auch Geld) es braucht, sich um Meerschweinchen zu kümmern (die "abgegeben" werden). Ich schlage jungen Familien vor, es zunächst damit zu versuchen, da hat man genug zu tun. Hundehaltung in Familien mit Kleinkindern sollte die Ausnahme sein (wie gesagt, für Leute mit enorm viel Hunde-Erfahrung).

Bitte korrigieren, wenn ich was vergessen habe, das Thema ist ja sehr weit zu sehen.
 
Mein Beileid dem Kind, dem Hund und auch den Angehörigen.

Natürlich, wissen wir alle, ein Kind gehört nicht ins Hundekörbchen.

Trotzdem finde ich es falsch, hier im Forum die These aufzustellen, dass es logisch ist, dass ein Hund zubeißt, weil sich ein Kind in sein Revier/seinen Ruhebereich setzt/legt.

Da müssen vorher schon Anzeichen da gewesen sein, dass der Hund mit dem Kind (oder dem Trubel aufgrund des Kindes, etc.) Probleme hat und in solchen Situationen überfordert ist.

Ein normaler Hund steht auf und geht weg. Meinetwegen knurrt er und flüchtet.

Genau so wenn's Kind stolpert und drüber fliegt. Ich finde es auch hier nicht normal, dass ein Hund, wenn er erschrickt, so heftig zubeißt, dass ein Kind Schäden davon trägt.

Ich hatte die Situation erst jetzt am Wochenende. Osteressen mit Nichte und Neffe, Hund liegt neben dem Sessel am Boden und döst. 5-jährige Nichte springt vom Sessel, schaut nicht und erwischt die Luna. Beide sind mit einem Satz weggesprungen, haben sich angeschaut, Luna hat sich geschüttelt, Marie sich entschuldigt und gut war's.

Hat man einen Hund, der mit solchen Situationen Probleme hat, dann ist natürlich absolute Vorsicht geboten, keine Frage. Und dann sollten auch alle Vorsichtsmaßnahmen, von denen hier im Forum immer die Rede ist, getroffen werden.

Aber hat man ein normales Hund-Kind-Verhältnis, dann darf man schon auch mal das Kind aus den Augen lassen.

Ich denke halt, dass viele Hundebesitzer ihren Hund nicht richtig einschätzen/lesen können und viele Anzeichen und Andeutungen des Hundes nicht verstehen. Und dann aufeinmal (:cool: ) hat er einfach so (:cool: ) gebissen.

lg Cony

es gibt bei dem von dir erzähltem einen ganz großen Unterschied zu vielen Beißvorfällen..du warst direkt daneben...und das macht sehr viel aus, das kannst du mir glauben
 
Aber hat man ein normales Hund-Kind-Verhältnis, dann darf man schon auch mal das Kind aus den Augen lassen.

Ich denke halt, dass viele Hundebesitzer ihren Hund nicht richtig einschätzen/lesen können und viele Anzeichen und Andeutungen des Hundes nicht verstehen. Und dann aufeinmal (:cool: ) hat er einfach so (:cool: ) gebissen.

lg Cony

:) Bin absolut Deiner Meinung

aber -wie überall - gilt , eine individuell angepasste Erkenntnis und Sichtweise ist vonnöten:

ich würde ein 2 jähriges Kind

mit einem derart alten Hund, dessen Gangbild ja bekannt ist, ebenso müssen Gedanken, dass ein so alter Hund womöglich da und dort Schmerzen hat, vorhanden sein, sich nicht mehr uneingeschränkt und plötzlich bewegen kann, bzw. eine plötzliche Bewegung, ev. auch nur ein Zucken eines Körperteils bereits Schmerzen verursacht

absolut nicht allein in einem Zimmer lassen.
 
Deutlicher kann man es nicht sagen, ich hätte mich als NHH-Outsiderin nie getraut, das sooo laut zu sagen. Schon gar nicht getraue ich mich viele Rufzeichen machen, denn dann werde ich in diesem Forum sofort exkommuniziert, wetten? :)

Meine bescheidene Meinung ist: Nur sehr erfahrene Hundehalter sollten sich Kleinkind + Hund zutrauen. Alle anderen sollten Familienplanung so betreiben, dass man erst dann, wenn die Kinder "aus dem Gröbsten heraus" sind (sagt meine Uroma, die ist zwar sehr alt, aber klug!), den Hund anschafft.

Warum sich selbst, den Kindern, dem Hund ... das Leben so kompliziert machen?
Wenn ich enorm hundelieb bin und selbst (egal aus welchen Gründen) keinen (oder noch keinen oder keinen mehr usw.) selbst haben kann oder will, warum nicht Patenschaft übernehmen? Dann lernen die Kinder doch auch Verantwortung und dass es auch was KOSTET!

Die meisten haben gar keine Ahnung, wie viel Sorgfalt (und auch Geld) es braucht, sich um Meerschweinchen zu kümmern (die "abgegeben" werden). Ich schlage jungen Familien vor, es zunächst damit zu versuchen, da hat man genug zu tun. Hundehaltung in Familien mit Kleinkindern sollte die Ausnahme sein (wie gesagt, für Leute mit enorm viel Hunde-Erfahrung).

Bitte korrigieren, wenn ich was vergessen habe, das Thema ist ja sehr weit zu sehen.


Das ist totaler Blödsinn. Wie ist deine Lösung wenn es schon einen Hund gibt? Abtreiben oder Hund ins TH.

Es reicht wenn man ganz normal aufpasst. So wie man ja auch aufpasst, dass ein Kind nirgends runterfällt, nichts giftiges isst, sich kein Messer oder keine Schere reinrammt, usw. Ich würde ein Winzkind auch nicht mit Werkzeug oder Putzmittel nur kurz alleine lassen. Bitte! Da reicht der ganz normale Verstand aus um sowas zu verhindern. Hilfe!
 
Das ist totaler Blödsinn. Wie ist deine Lösung wenn es schon einen Hund gibt? Abtreiben oder Hund ins TH.

Es reicht wenn man ganz normal aufpasst. So wie man ja auch aufpasst, dass ein Kind nirgends runterfällt, nichts giftiges isst, sich kein Messer oder keine Schere reinrammt, usw. Ich würde ein Winzkind auch nicht mit Werkzeug oder Putzmittel nur kurz alleine lassen. Bitte! Da reicht der ganz normale Verstand aus um sowas zu verhindern. Hilfe!

Danke! :D

LG
 
Oben