Resultat der Panikmache?

ist schon schade wie die Angst vor Hunden bei Kindern oft von den Eltern geschürrt wird :(

Meine Nichte (heute 11 Jahre alt) ist mit einem Rottweiler aufgewachsen und als sie ein Kleinkind war, hat sie sich vor Katzen aber nie vor Hunden gefürchtet :o

Ich glaube viele Eltern projezieren ihre eigene Angst auf ihre Kinder.

Deswegen war unsere Veranstaltung am Hundeplatz damals auch so gut. Da kamen die Kinder ohne Eltern und waren desweg glaub ich auch nicht so "gehemmt" im Umgang mit den Hunden...

Ich hab mir überhaupt schon des öfteren gedacht, dass es nicht schlecht wäre Lehrgänge für Kinder im "richtigen Hundeumgang" zu machen....
 
Oh gott, mein Freund ist genau so ein Kind gewesen. Einmal als Kind vom Nachbarshund angebellt worden. Meine Schwiegermutter hats geschafft, ihren beiden Kindern (also meinem Freund und seiner Schwester) eine solche Angst vor Hunden einzuimpfen, dass sich die Schwester beinahe einnässt wenn sie hundegebell hört. Mein Freund hatte immer latente Aggressionen gegen Hunde und hat gerne damit rumgeprahlt, dass er jeden Hund treten würde, wenn er ihm zu nahe kommt.

Nach 2,25 Jahren "Mimi"-Therapie liebt mein Freund die Mimsch über alles (manchmal können wir nichtmal ohne sie schlafen gehen) und er hat letztens mit einem Arbeitskollegen zu streiten begonnen, weil der einen kupierten Rottweiler will. Er empfindet Mitleid mit Hunden, die es nicht so gut wie unsere Kröte haben und er bemüht sich die "hundesprache" korrekt zu deuten. Er hat letztens sogar die Mimi verteidigt, weil die beim "Freuen über Besuch" manchmal kläfft und seiner Schwester erklärt, dass sie sich da echt keine Sorgen machen muss, weil das nur heißt dass die Mimi sich ganz schrecklich freut.

Meine Schwiegermutter mag ich sehr gern, aber ich hoffe sehr dass sie als Kindergärtnerin ihren Schützlingen NIEMALS so einen Blödsinn eintrichtern würde wie meinem Freund und seiner Schwester, die über dieses "Trauma" (wo nichts passiert ist außer dass sie angebellt wurde!!!) nicht hinweg kommt, obwohl sie das Mürzelchen von Klein auf kennt.
 
Ich erlebe es auch oft wenn ich mit meinen hunden daher komm, dass eltern ihre kinder wegzieht u tun als ob meine hunde die kinder gleich fressen wollen obwohl sie diese ja nicht mal anschauen ...

Es gibt aber auch zum glück noch kinder, die die hunde toll finde. Meist sind es die ganz kleinen. Wenn sie da stehn u die hunde m leuchtenden augen anschauen geh ich schon hin u frag ob sie die hunde streicheln wollen.

ich erklär ihnen dann auch immer das sie gino gern streichel dürfen u er das sehr mag. Kisha sollen sie aber bitte nicht streicheln da sie angst hat u wenn sie gestreichelt werden will, kommt sie selber! Das verstehen die meisten auch!

Aber vor kurzem hatte ich ein erlebnis das mich fast von den Socken gehauen hat, wirklich, ich versteh gar nicht wie manche eltern ihren KLEINkindern schon so einen blödsinn erzählen können denn ich glaub nicht das so ein kleines kind das im fernsehen sieht u auch versteht.


Jedenfall bin ich mit meinen hunden gassi gegangen, da kommt eine ältere dame, eine frau und zwei kinder, ein junge (ca 2 Jahre) und ein Mädl (ca 4 Jahre). Die sehen meine hunde an u da sagt das Mädl auf einmal ganz wichtig zu den zwei frauen: "SOLCHE hunde kann ich gar nicht leiden!" :eek:

Also bitte, WAS erzählen die eltern den kindern denn bitteschön da zuhause?

Die kleine war maximal vier - die sagt sowas ja nicht aus heiterem himmel! *kopfschüttel*
Genau das meine ich.
Und jetzt kommts: ich habe heute mit der Mutter des Mädchens telefoniert und irh das ganze erzählt.
Ratet mal, was sie geantwortet hat?

"Du, was da in letzter Zeit so alles passiert ist, da wundert es einen ja nicht, wenn die Kinder angst haben. Aber ich hab der xy eh egsagt, bei euch braucht sie sie nicht fürhcten, weil ihr habts eh Golden Retriever, die tun sowas nicht!

Na bitte, was soll ich da drauf noch sagen?
:rolleyes:
 
also meine Eltern mochten keine Hunde und haben mich aber trotzdem so erzogen, dass ich erst den Besitzer frage ob ich ihn streicheln darf und ich durfte trotzdem mit Hunden Kontakt haben und wurde auch 2 Mal gebissen. Es wäre niemand auf die Idee gekommen, deswegen ins Krankenhaus zu fahren oder gar ne Anzeige zu machen...! Frei nach dem Motto "SSKM".

Vielleicht ist man da als Katzenbesitzer anders, weil man da jeden Tag vorgeführt bekommt, dass Katzen einen eigenen Kopf haben und eben Tiere sind, mit Krallen und Zähnen und Fell und Lautäußerungen.
 
letztens war ich mit einem bekannten in der stadt spazieren, ich hatte seinen riesigen leonberger-berner-und sonst noch was-mischling an der leine, er seine 8 monate alte Bernhadiner-Mischlingsdame (die vom verhalten noch ein welpe ist).

kommt eine mutter mi kinderwagen entgegen, kind sieht hund, streckt seine semmel aus dem kinderwagen heraus, welpe/junghund geht hin und will schnüffeln.
mutter reißt den kinderwagen weg und sagt: "ich weich lieber aus, bevor gebissen wird!"
mein bekannte wurde daraufhin etwas wild...

moral von der geschicht: was wird dieses kind wohl in zukunft mit einem hund verknüpfen?
Angst und eine böse mama --> also müssen hunde wirklich schlecht sein!

vor 2 monaten wär so eine reaktion vermutlich nicht gekommen.
 
ich muss mich outen. mein kind bekam von klein auf auflagen wie: vor dem streicheln besitzer fragen. eh normal. aber regel nr 1 war: was mama nicht bis zum knie geht wird nicht gestreichelt! ich hab schiss vor den ganzen unerzogenen, teilweise wirklich bissigen kleinhunden die da rumlaufen. ich hab mit rottis und schäfern gekuschlt, beissn wollten mich bis jetzt nur chis und yorkis und das gleich mehrere. also durfte mein kind die auch nicht streichln =) allerdings hat mein kind nen dickkopf und meine angst vor diesen zwergerln nicht übernommen. meine angst wurde im sommer wiedermal bestätigt als eine besitzerin ihrem yorki das maul zugehalten hat damit mein kind ihn streicheln kann. ich hab mein kind weggezogen bevor es hingreifen konnte. und ihm erklärt warum. mein kind hats verstanden, die besitzerin nicht.

mag sein dass ich dadurch nicht besser bin als alle kampfhundegegner, für mich gilt weiterhin dass mein kind so kleine hunde nur nach eingehender inspektion durch mich anfassen darf :)

Ich finde das sehr sehr gut:).
Meine je 4 kg Zwergdackels haben noch nie jemanden gezwickt und schon gar nicht gebissen - aber ICH möchte nicht, dass sie von jedem Fremden mit 'ach sind die süß' angetatscht werden.
Deshalb DANKE dir als Mutti, dass du es bei deinen Kids verbietest.
Gerade die Kleinhunde werden sowohl von Erwachsenen als auch Kindern als Knuddelobjekte angesehen, über die man sich ohne Vorwarnung und ungebetenen Schmuseeinheiten drüberwerfen darf - vorzugsweise auch noch von vorne oben, ach ja und auch noch enorm beliebt: das Tätscheln auf den Kopf:(.
Deshalb ist es für mich kein Wunder, dass kleine Hunde oft so reagieren wie sie es tun.
 
Ja, sowas find ich auch immer extrem schade, wenn Eltern ihren Kindern soche irrationalen Ängste einimpfen:(. In unserer alten Wohnung gabs eine Frau, die sich schrecklich vor dem Jamie gefürchtet hat - ironischerweise weil ER sie vor lauter Schreck manchmal angekläfft hat, wenn sie ausm Aufzug kam - die hatte auch einen kleinen Sohn (ca. 5 Jahre alt), den sie immer auf total dramatische Art am Arm weggerissen und hinter sich versteckt hat, wenn wir mit dem bösen James gekommen sind :rolleyes:. Als ich den kleinen mal ohne Mama getroffen hab, hat er fast entschuldigend gemeint "Ich hab garkeine Angst vor deinem Hund, nur meine Mutter!":)
Auch in unserem jetzigen Wohnhaus gibts so eine Dame. Junge Mutter mit kleinem Sohn im Kinderwagerl, die jedesmal kreidebleich wird, wenn sie uns sieht und sich fix einbildet, mein 35cm hoher Hosenscheißer-Halbdackel sei eine kinderfressende Bestie und ein Vorbeigehen an uns zieht den sicheren Tod nach sich...bin schon gespannt, wie ihr Kind später mal auf Hunde reagiert.
Leider ist es ja auch so, dass grade ängstliche Kinder Hunde eher zum Schnappen animieren...Ich wurde so erzogen, dass ich immer fragen musste, bevor ich einen Hund gestreichelt habe, aber Angst war nie im Spiel, nur Respekt vor Hund und Halter. Mir wurde auch von Anfang an beigebracht, mich ruhig zu verhalten, nicht zu kreischen, zu hüpfen, Hände hochzureißen...einfach ein entspannter Umgang mit dem Tier, dann passiert auch nichts. Bis dato wurde ich noch nie von einem Hund gebissen! Bei zwei Kindheitsfreunden von mir klappte das leider nicht so gut: Beide hatten als Kinder arge Angst vor Hunden und die paar Male, wo sie sich doch überwinden wollten einen Hund zu streicheln (natürlich dementsprechen nervös, zittrig, ohne Erklärung seitens ihrer Eltern!) endeten mit Knurren und Schnappen!
Panisches Verhalten macht Hunde nur nervös und die Reaktion der Tiere auf dieses Verhalten schürt die Angst noch mehr...ist ein Teufelskreis, der nur durch richtige Erziehung umgangen werden kann!
Soweit mein Senf!
lg Alice
 
Hey, aber viele Eltern haben WIRKLICH Angst, extreme Hygieneliebe, selbst schlechte Erfahrungen gemacht...da is es ganz klar, dass diese Ängste, Vorurteile...auf den Kindern übertragen werden...
ich hab schon oft von KindergärterInnen und LehrerInnen nach ner "Schulstunde" mitn Rusty gehört:
"Bah, das war voll interessant. Das meiste hab ich selbst nicht gewusst. Ich hatte auch immer Angst vor Hunden..."

Is halt schwer anderen etwas zu erklären, wo man selbst keinen Zugang hat.
Ich hatte auch immer volle Angst vor Spinnen und Krabbeltieren (die ich jetzt GsD überwunden habe) und für mich war es auch schwer den Kindern vom Kindercamp (waren alles Stadtkinder) etwas über Käfer, Schnecken, Spinnen zu erklären und sie waren bei jedem kleinen Krabbeltier vollstens begeistert...

Ich hab dann den Kindern zu Liebe mit Hilfe eines Buches untersch. Insekten bestimmt und ihnen immer a bissl was über Verbreitung, Ernährung... erklärt...

Es war eine wirkliche Überwindung für mich, ich habe allerdings in diesem Moment meine Gefühle einfach verdrängt und den Kindern ganz sachlich etwas zum Käfer erklärt, der mir unterst die Nase gehalten wurde...
Das können oder wollen natürlich nicht viele Menschen und genauso ist es bei Eltern, die irgndwas gegen Hunde haben, es is halt die einfachere Variante den eigenen Kinder einfach einzureden, diese Viecher sind böse, weil ich sie auch net mag, als sachlich an dieses Thema ranzugehen...
 
Ich finde das sehr sehr gut:).
Meine je 4 kg Zwergdackels haben noch nie jemanden gezwickt und schon gar nicht gebissen - aber ICH möchte nicht, dass sie von jedem Fremden mit 'ach sind die süß' angetatscht werden.
Deshalb DANKE dir als Mutti, dass du es bei deinen Kids verbietest.
Gerade die Kleinhunde werden sowohl von Erwachsenen als auch Kindern als Knuddelobjekte angesehen, über die man sich ohne Vorwarnung und ungebetenen Schmuseeinheiten drüberwerfen darf - vorzugsweise auch noch von vorne oben, ach ja und auch noch enorm beliebt: das Tätscheln auf den Kopf:(.
Deshalb ist es für mich kein Wunder, dass kleine Hunde oft so reagieren wie sie es tun.
trotzdem ist es ein vorurteil gegen das ich ankämpfe :) mein hund hilft mir dabei, der liebt kleine hunde! also darf mein hund mit den kleinen spieln, ich steh halt a stückerl weiter weg :D aber die meisten dürfn eh nid mit ihr spieln, der grosse schwarze könnte den kleinen ja fressen (meine is kniehoch)

ich versteh allerdings sehr gut wieso manche derartig bissig sind, wenn mein kleines strubblding schon ständig einfach angetatscht wird, wie muss es dann nem kleinen süssen wuschlhund gehn...?
Leider ist es ja auch so, dass grade ängstliche Kinder Hunde eher zum Schnappen animieren...Ich wurde so erzogen, dass ich immer fragen musste, bevor ich einen Hund gestreichelt habe, aber Angst war nie im Spiel, nur Respekt vor Hund und Halter. Mir wurde auch von Anfang an beigebracht, mich ruhig zu verhalten, nicht zu kreischen, zu hüpfen, Hände hochzureißen...einfach ein entspannter Umgang mit dem Tier, dann passiert auch nichts. Bis dato wurde ich noch nie von einem Hund gebissen! Bei zwei Kindheitsfreunden von mir klappte das leider nicht so gut: Beide hatten als Kinder arge Angst vor Hunden und die paar Male, wo sie sich doch überwinden wollten einen Hund zu streicheln (natürlich dementsprechen nervös, zittrig, ohne Erklärung seitens ihrer Eltern!) endeten mit Knurren und Schnappen!
Panisches Verhalten macht Hunde nur nervös und die Reaktion der Tiere auf dieses Verhalten schürt die Angst noch mehr...ist ein Teufelskreis, der nur durch richtige Erziehung umgangen werden kann!
Soweit mein Senf!
lg Alice
ja des kenn ich von meiner hündin :( wenn da jemand erschrickt weil da plötzlich ein hund auftaucht und vielleicht sogar noch loskreischt, in deckung hüpft oder ähnliches dann kriegt meine fast nen panikanfall und guggt neben und hinter sich und is dann ganz verdattert weil sie den feind nicht sehen kann:o

Is halt schwer anderen etwas zu erklären, wo man selbst keinen Zugang hat.
Ich hatte auch immer volle Angst vor Spinnen und Krabbeltieren (die ich jetzt GsD überwunden habe) und für mich war es auch schwer den Kindern vom Kindercamp (waren alles Stadtkinder) etwas über Käfer, Schnecken, Spinnen zu erklären und sie waren bei jedem kleinen Krabbeltier vollstens begeistert...
die oma meiner kleinen hats geschafft das meine kleine angst vor spinnen hat.. seufz... meine kleine liebt alle krabbeltiere, auch spinnen mochte sie aber wenn die oma solche panik davor hat....
 
Ja, sowas find ich auch immer extrem schade, wenn Eltern ihren Kindern soche irrationalen Ängste einimpfen:(. In unserer alten Wohnung gabs eine Frau, die sich schrecklich vor dem Jamie gefürchtet hat - ironischerweise weil ER sie vor lauter Schreck manchmal angekläfft hat, wenn sie ausm Aufzug kam - die hatte auch einen kleinen Sohn (ca. 5 Jahre alt), den sie immer auf total dramatische Art am Arm weggerissen und hinter sich versteckt hat, wenn wir mit dem bösen James gekommen sind :rolleyes:. Als ich den kleinen mal ohne Mama getroffen hab, hat er fast entschuldigend gemeint "Ich hab garkeine Angst vor deinem Hund, nur meine Mutter!":)

Das kann man ihr aber jetzt dann auch nicht unbedingt verübeln, dass sie mit einem kläffenden Hund nichts anfangen kann, wenn sie sowieso schon Angst hat.

Panisches Verhalten macht Hunde nur nervös und die Reaktion der Tiere auf dieses Verhalten schürt die Angst noch mehr...ist ein Teufelskreis, der nur durch richtige Erziehung umgangen werden kann!
Soweit mein Senf!
lg Alice

Da geb ich dir vollkommen recht, aber das Erfordert auch Disziplin auf beiden Seiten. Ich bin auch mit Hund groß geworden und hundetechnisch erzogen worden, aber mir wurde auch beigebracht, dass man auch Rücksicht auf Leute nimmt, die Angst haben. Das Angst irgendwie irrational ist, weiß ja jeder der sich vor etwas fürchtet, aber wenn man versucht ein bisschen Verständnis aufzubringen wärs vielleicht leichter für alle.
Lg Selina
 
stimmt eh :( - ich bin was weiß ich wie oft von der Pudelmixhündin von meiner Oma gebissen worden, aber Angst hab ich nie gehabt, wir sind auch viel unbefangener mit großen Hunden umgegangen - war die Zeit früher anders, ich weiß es und verstehe es auch nicht :(

Du hast völlig recht und mir aus der Seele gesprochen, früher war es anders und es war entspannter. Nicht immer besser, aber lockerer!
Mir wurde einfach als Kind erklärt wie ich mit Hunden umgehen muss und das war es dann. Ich wurde als kleines Kind auch von einem großen Nachbarshund über den Haufen gerannt, klar hatte ich danach etwas Angst vor großen schwarzen Hunden, aber meine Eltern haben das nicht bestärkt und wir bekamen dann selber einen Hund und meine Angst war weg.
Respekt und Vorsicht vor fremden Hunden ist gut, aber das hat nichts mit Panik und Angst zu tun.
LG Ingrid
 
Resultat der Panikmache?

Diese Erfahrungen mit Eltern die ihre Kinder hochreißen und Strassenseiten wechseln, Kinder die panische Angst vor Hunden haben, Leute die schreien Hilfe der Hund beißt mich, Leute die HH beschimfen, Leute die Hunde wo es nur geht sekkieren, usw..... hats vor 25 Jahren auch schon gegeben:cool:
 
Diese Erfahrungen mit Eltern die ihre Kinder hochreißen und Strassenseiten wechseln, Kinder die panische Angst vor Hunden haben, Leute die schreien Hilfe der Hund beißt mich, Leute die HH beschimfen, Leute die Hunde wo es nur geht sekkieren, usw..... hats vor 25 Jahren auch schon gegeben:cool:
Hat es, aber du hast schon gelesen, dass in diesem Fall das Kind bereits seine Angst so gut wie abgelegt hatte...und dann kommt sie mit dieser Aussage (von wem sie die wohl hat?) und das Ganze geht wieder von vorne los.

Ich finde es halt schade, es ist dasselbe, als würde man sagen, da gabs einen Autounfall, jetzt gehen wir zu Fuß zu unserem Urlaubsort, das Auto ist gefährlich.
 
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