Wenn Du hier schon als eine Art Oberlehrerin auftreten willst, solltest Du zuerst die Basics lernen, nämlich HUNDE!!!!. Davon verstehst Du, wie sich anhand Deiner Beiträge unschwer nachweisen lässt, nichts. Lass also bitte Deine belehrenden Töne, die beherrschen andere, die noch dazu ein großes kynologisches Fachwissen haben, viel besser! Ansonsten bleibt es jedem unbenommen, sein gutes Geld windigen "Züchtern" nachzuwerfen oder gleich noch billiger aus dem Kofferraum der Welpenschlepper aus dem Osten zu kaufen. Ob das vernünftig ist, steht auf einem anderen Blatt; mAn unterstützt man damit nur die rücksichtslose Hundevermehrung ohne jegliche Qualitätskontrolle. Zum Thema ÖKV/FCI teile ich die Ansicht von harley; das von Dir so bezeichnete "Monopol" bringt bei allen Schwächen - v.a. bei verschiedenen Rasseverbänden - doch eine gewisse Qualitätskontrolle mit sich. Und weil es in diesem Thread ja um DSH geht: Ich führe seit über 40 Jahren diese Rasse und glaube auch, um die Probleme Bescheid zu wissen. Natürlich befindet sich die Hochzucht des DSH seit über 25 Jahren auf einem schrecklichen Irrweg, von dem auch alle, denen die Rasse wirklich ein Anliegen ist, wissen. Dass Änderungen in eine vernünftigere Richtung meist nur verbal und in der Praxis in homäopathischen Dosen erfolgen, hat rein wirtschaftliche Gründe. Aber: wenn man sich auskennt und mit Sachverstand vorgeht, kann man auch heute in jeder Hinsicht gesunde und anatomisch vernünftig gebaute DSH mit dem für die Rasse typischen Charakter bekommen. Vom Preis rede ich jetzt gar nicht; ich habe für meine junge Hündin, die in jeder Hinsicht meinen Erwartungen entspricht, um etliches weniger bezahlt als der TE bei seinem Schwarzzüchter.