Hallo alle zusammen!
Kurze Story:
Im Herbst 2008 dachten wir uns, ein Zweithund für unsere große muss her.
Nunja, gesucht - geglaubt gefunden zu haben.
Eine weisse französische Bulldogge Namens Armani.
Also angerufen bei der Dame, klingt alles sehr seriös.
Sie möchte mit Armani zu uns kommen und sehen, ob er es bei uns und unserem 2. Hund gut hat.
Klingt eigentlich sehr seriös, dachte ich...
Blöd gedacht..
Gut, sie kommt mit Armani vorbei, unsere grosse versteht sich wunderbar mit ihm.
Zugesagt, dass wir ihn nehmen.
Dachte, zumindest hat sie das beim ersten Telefonat erwähnt, dass wir den Hund von ihr daheim abholen können.
Aber sie meinte, sie ist an diesem Tag in unserer Nähe und schupft ihn und quasi rein samt Impfpass und Futter.
Auch ok, dachte ich mir, habe für alle Fälle sowieso ihre Nummer und ihren Namen.
Als sie den Hund brachte, erwähnte sie noch einen leichten Husten, der mit einem Kinderhustensaft zu behandeln wäre.
Komisch, dachte ich mir, denn sowas hab ich noch nie gehört.
Also überreichte sie uns den Hund und fing sogar zu weinen an.
Also ab zur TÄ - rundumuntersuchung machen.
Diese stellte fest, dass Armani zwar alle Impfungen hat, allerdings alle in Brno geimpft wurden.
Weil ich Tro**el vorher nicht in den Impfpass gesehen hab.
Nunja, der leichte Husten war eine schwere Kehlkopfentzündung.
Er bekam Antibiotika und falls wir ihn mit diesem Kinderhustensaft behandelt hätten, wäre es zu 99% eine Lungenentzündung geworden.
Wir mussten uns dann von ihm trennen, da es mir zuviel wurde.
Allerdings war er pumperlgesund (hab Attest von der Ärztin).
Gut, er zog zu einer wunderbaren Familie in die Steiermark und hatte plötzlich wieder eine Kehlkopfentzündung.
Rückfall - kann ja passieren.
Zusätzlich wurde herausgefunden, dass er Haarbalgmilben hat, die nur vom Muttertier übertragen werden.
Sprich er war schon "verseucht" als er zu uns kam.
Nun versuche ich die Hundevermittlerin zu erreichen - siehe da - Handy aus, reagiert nicht auf Mails und der Name scheint nirgenwo auf.
Allerdings versuchen wir jetzt mittels Mobilfunkbetreiber den richtigen Namen rauszufinden..
Kann man rechtliche Schritte gegen sie einleiten, wenn sie sich nicht meldet?
LG, Dero - die auf sowas reingefallen ist scheinbar..
Kurze Story:
Im Herbst 2008 dachten wir uns, ein Zweithund für unsere große muss her.
Nunja, gesucht - geglaubt gefunden zu haben.
Eine weisse französische Bulldogge Namens Armani.
Also angerufen bei der Dame, klingt alles sehr seriös.
Sie möchte mit Armani zu uns kommen und sehen, ob er es bei uns und unserem 2. Hund gut hat.
Klingt eigentlich sehr seriös, dachte ich...
Blöd gedacht..
Gut, sie kommt mit Armani vorbei, unsere grosse versteht sich wunderbar mit ihm.
Zugesagt, dass wir ihn nehmen.
Dachte, zumindest hat sie das beim ersten Telefonat erwähnt, dass wir den Hund von ihr daheim abholen können.
Aber sie meinte, sie ist an diesem Tag in unserer Nähe und schupft ihn und quasi rein samt Impfpass und Futter.
Auch ok, dachte ich mir, habe für alle Fälle sowieso ihre Nummer und ihren Namen.
Als sie den Hund brachte, erwähnte sie noch einen leichten Husten, der mit einem Kinderhustensaft zu behandeln wäre.
Komisch, dachte ich mir, denn sowas hab ich noch nie gehört.
Also überreichte sie uns den Hund und fing sogar zu weinen an.
Also ab zur TÄ - rundumuntersuchung machen.
Diese stellte fest, dass Armani zwar alle Impfungen hat, allerdings alle in Brno geimpft wurden.
Weil ich Tro**el vorher nicht in den Impfpass gesehen hab.
Nunja, der leichte Husten war eine schwere Kehlkopfentzündung.
Er bekam Antibiotika und falls wir ihn mit diesem Kinderhustensaft behandelt hätten, wäre es zu 99% eine Lungenentzündung geworden.
Wir mussten uns dann von ihm trennen, da es mir zuviel wurde.
Allerdings war er pumperlgesund (hab Attest von der Ärztin).
Gut, er zog zu einer wunderbaren Familie in die Steiermark und hatte plötzlich wieder eine Kehlkopfentzündung.
Rückfall - kann ja passieren.
Zusätzlich wurde herausgefunden, dass er Haarbalgmilben hat, die nur vom Muttertier übertragen werden.
Sprich er war schon "verseucht" als er zu uns kam.
Nun versuche ich die Hundevermittlerin zu erreichen - siehe da - Handy aus, reagiert nicht auf Mails und der Name scheint nirgenwo auf.
Allerdings versuchen wir jetzt mittels Mobilfunkbetreiber den richtigen Namen rauszufinden..
Kann man rechtliche Schritte gegen sie einleiten, wenn sie sich nicht meldet?
LG, Dero - die auf sowas reingefallen ist scheinbar..