Nein, aber irgendwie hat man sich jahrelang gefühlt, als würde man etwas Ungehöriges/Unverschämtes einfordern und es wäre quasi vom Goodwill der Raucher abhängig, ob die nun aufhören, oder nicht. Und so empört und verständnislos wird man auch angesehen, wenn man darum ersucht, das Rauchen sein zu lassen. Wird Zeit, daß sich diese Gefühlslagen umkehren.
Nein, aber irgendwie hat man sich jahrelang gefühlt, als würde man etwas Ungehöriges/Unverschämtes einfordern und es wäre quasi vom Goodwill der Raucher abhängig, ob die nun aufhören, oder nicht. Und so empört und verständnislos wird man auch angesehen, wenn man darum ersucht, das Rauchen sein zu lassen. Wird Zeit, daß sich diese Gefühlslagen umkehren.
Es ist ja schön und gut, wenn fast alle Raucher hier schreiben, dass es für sie ziemlich selbstverständlich ist, keine Kleinkinder, Asthmatiker oder auch einfach nur kälteempfindliche Nichtraucher einzuqualmen. Tatsache aber ist, auch hier gibt es noch immer 35% die meinen, ein Rauchverbot ( egal, ob jetzt gesetzlich oder freilwillig auferlegt ) in einem Vereinshüttl am Hundeplatz soll es auf gar keinen Fall geben.
Wenn alle vernünftig wären wäre ein Verbot womöglich nicht nötig - ich finde ein Verbot deswegen noch als beste Option weil es vermutlich verhindert dass gestritten oder eher gegiftet wird - schön wäre aber wenn es durch Kommunikation auch gelingen würde....
Was den Umkehrschluss zulässt: 35% sind dafür, dass man bitteschön einfach gar keine Rücksicht zu nehmen braucht.
Nur setzt sich Deine Alkoholfahne nicht in meiner Kleidung und in meiner Lunge fest.
na das ist aber schon etwas egoistischwas ist mit den anderen Lungen und Kleidern....
Nochmal für alle Blonden: das ist keine Frage der Mehrheit, sondern ein Beharren auf dem Recht des Stärkeren. Und da eine ziemlich große Anzahl von Rauchern dies für sich in Anspruch nimmt, weil ihnen offenbar die geistige und sittliche Reife zur Rücksichtnahme fehlt, muß es eben gesetzlich geregelt werden. Oder glaubt hier irgendwer von jenen, die vollmundig verkünden, daß sie niemals rauchen würden, wenn Kinder oder Schwangere im Raum sind, ernsthaft, daß nur diese allein durchs Passivrauchen gefährdet werden? Warum also muß ich - als gerade mal nicht mehr Kind und hoffentlich nie Schwangerer- mich schlechter gestellt fühlen, als Kinder und Schwangere? Ist meine Gesundheit weniger wert? Muß ich mich jetzt deshalb von Euch diskriminiert fühlen?
Bin ich "blond" wenn ich das so verstehe dass nun die Nichtraucher die "Stärkeren" sein wollen und denken durch ein Gesetz ist das dann so
Diskriminierung ist schon was Schlimmes - besonders wenn man nichts dagegen tun kann.
Und nochmal für alle Blonden. Egal, was ihr Euch sonst noch reinzieht: Eure Drogen, Euer Alk, Eure Fettsucht usw. gefährden nicht MEINE Gesundheit, verstinken nicht meine Kleidung.
Nanana man soll auch immer an seine Mitmenschen denken
Nein, aber irgendwie hat man sich jahrelang gefühlt, als würde man etwas Ungehöriges/Unverschämtes einfordern und es wäre quasi vom Goodwill der Raucher abhängig, ob die nun aufhören, oder nicht. Und so empört und verständnislos wird man auch angesehen, wenn man darum ersucht, das Rauchen sein zu lassen. Wird Zeit, daß sich diese Gefühlslagen umkehren.
Das klingt nach Rachewieso hast Du Dich jahrelang unterdrücken lassen und nicht eingefordert dass man auf Dich Rücksicht nimmt ...
Nein, das seh ich nicht so. Sollen sie rauchen, so viel sie wollen, aber eben mit Grenzen. Diese Grenzen dürfen aber nicht nur vom Goodwill derjenigen abhängen, die im eigenen Interesse keine solche Grenzen wollen, sondern die gehören klar definiert. Und für die paar Unbelehrbaren gehören eben auch Sanktionen in Aussicht gestellt.
Das hat doch alles mit Diskriminierung nix zu tun, sondern es ist eine seit Jahren bestehende und nun endlich öffentlich unterstützte Forderung, mehr Rücksicht auf die Gesundheit der unfreiwilligen Mitraucher zu nehmen.
".
Nein, das seh ich nicht so. Sollen sie rauchen, so viel sie wollen, aber eben mit Grenzen. Diese Grenzen dürfen aber nicht nur vom Goodwill derjenigen abhängen, die im eigenen Interesse keine solche Grenzen wollen, sondern die gehören klar definiert. Und für die paar Unbelehrbaren gehören eben auch Sanktionen in Aussicht gestellt.
Ich fände es halt schöner wenn das aufgrund von funktionierender Kommunikation passieren würde. Wann fühlst Du Dich besser - wenn Du etwas freiwillig machen kannst mit der Aussicht auf vielleicht ein Danke das niemand weh tut oder wenn Du gezwungen wirst....
Das hat doch alles mit Diskriminierung nix zu tun, sondern es ist eine seit Jahren bestehende und nun endlich öffentlich unterstützte Forderung, mehr Rücksicht auf die Gesundheit der unfreiwilligen Mitraucher zu nehmen.
Ich habe die Diskriminierung darauf bezogen dass Du nicht schwanger werden kannst und auch nicht mehr zum Kind wirst ....
Sorry, Leute, wer hier wegen ein paar Bestimmungen bezüglich des Rauchens gleich "Diskriminierung" schreit, hat echt net verstanden, was wirkliche Diskriminierung ist.
Raucher, die am furchtbarsten unterdrückte Minderheit des 21. Jahrhunderts.
Wirk ich so auf Dich, als würde ich mich unterdrücken lassen?
"
Nö, ich mach mir nicht die Mühe, die entsprechenden Antworten aus den 18 Seiten zu saugen, das musst schon selber tun. Kamen ja genug, denke ich.
lg Heidi
selektives Lesen kann zu Mißverständnissen führen
Das ist eine Utopie - und das weißt Du selber auch. Du beschwörst hier etwas, was es schlicht und einfach bei weitem nicht in ausreichendem Maße gibt. Und ich hab einfach keinen Bock, darauf zu warten, bis alle Raucher derart rücksichtsvoll und kommunikativ sind, wie z.B. die Fiona.
OK, bist offenbar nicht die Einzige, die den Sarkasmus in meinen Worten nicht erkannt hat. Keine Sorge, ich hab keinen "Schwangerschafts- und Stillneid".
Muß man in einer zivilisierten Gesellschaft eigentlich immer darum kämpfen, um etwas durchzusetzen, was eigentlich selbstverständlich sein sollte? Gesetze sind dazu da, daß "Goodwill" zur selbstverständlichen Realität und Normaltät wird, sind dazu da, daß der Einzelne sich nicht mehr alles - wie weiland im Wilden Westen - mit dem Colt erkämpfen muß, sondern darauf vertrauen kann, daß seine Anliegen eben rechtens sind.
Weil man als Nichtraucher sonst nicht zu seinem Recht kommt...du glaubst ja wohl nicht im Ernst, dass Raucher nicht rauchen, wenn ich als Nichtraucher sie darum bitte...
Hast Du es jemals versucht
Wenn Du mich normal gefragt und nicht angemault hättest wäre es überhaupt kein Thema meine Zigarette später oder gar nicht zu rauchen.
da gab es Testst da haben Kinder darum gebeten, das in Speiselokalen die Zigarette ausgemacht wird und selbst die haben blöde Antworten bekommen....und so schaut der Alltag aus...egal wo man hinkommt..
Also die Test würden mich jetzt interessieren
manche Raucher werden richtig agressiv, wenn man möchte das sie das Rauchen sein lassen.....und es ist eine Frechheit, das manche Raucher nicht von sich aus soviel mitdenken, dass sie darauf achten mit ihrer Sucht niemand anders zu gefährden...es ist traurig, das ich als NIchtraucher hingehen muss und zu einem Raucher sagen muss, bitte rauchen sie nicht im geschlossenen Raum..das müsste eigentlich selbstverständlich sein..
Das ist eine Pauchalierung
Und weil ich nicht wildfremde Leute anquatschen möchte, damit sie das Rauchen sein lassen, mir dann vielleicht noch blöde Bemerkungen anhören muss....bin ich heilfroh, wenn endlich ein ordentliches Gesetz kommt, dann ist die Konfliktsituation nämlich erledigt, weil das Rauchen nicht mehr erlaubt ist..(in geschlossenen Räumen)