(feli wird im alter anscheinend doch auch noch liberaler...)das staffmädchen ist während dem spielen mit fuji einmal kurz zu "terrier" geworden, geknurrt und gekeifft... fuji (kann´s endlich) hat zähne gezeigt und plupp ging das ruhige spielen wieder weiter
ich weiß net auf was für staffs ich hier immer treff...
unverträglichkeit ist nicht rassebedingt... das ist einer von den wenigen standpunkten an denen ich fest (sehr fest) halte, einfach weils nicht stimmt. davon kann mich keiner abbringen, weil ich hier einfach tagtäglich etwas anderes erlebe und sehe.
Hi,
scheinbar haben wir hier in Tirol wirklich andere Staffs und Pits
Ich bin heute wieder auf eine Staffhündin getroffen, die bereits 5 Jahre alt ist und aus dem TH München stammt. Die Kleine hat absolut keine Probleme mit anderen Hunden, lebt zusammen mit einem Staffrüden und ist einfach nur goldig.
Also irgendwas muss an der Tiroler Luft dran sein ... denn ich kann eure Argumente betreffend Unverträglichkeit leider einfach nicht nachvollziehen.
lg Nina
normal kann das ja nicht sein?
Das ändert aber nichts daran daß diese Hunde egal ob verträglich oder nicht wunderbare Geschöpfe sind...........
Naja bei uns kommt die Idee super an. Und wie man auf den Videos bestens sehen kann haben wir immer unseren Spass, wir laufen mit unseren liebsten zusammen Gsssi so ca. 2 Stunden oftmals grillen wir auch oder sitzen nur so zusammen. Und ich muss halt echt sagen ich bin überrascht wie postitiv die Menschen auf uns reagieren. Hätte nicht gedacht das es soviele gibt die die Idee toll findenich wollte vor einigen jahren auch solche treffen organisieren. habs zumindest versucht.
hab auch die öterreichischen clubs angeschrieben.
nur leider hat sich nie jemand zurück gemeldet........
eine idee im keim erstickt........
vielleicht liegt es daran daß gewisse menschen keinen kontakt zu anderen menschen wollen und deren hunde dürfen das dann auch nicht.
Ich finde in einem Rasseportrait einer fachlich orientierten Zeitschrift hat der Satz "...denn in Zukunft wird es in unserer Städten nur mehr Platz für "brave Einheitshunde geben."einfach nichts verloren.
es word wie im rausch auf dem hund hingefahren. der andere hund fiept schon erbärmlich unterwirft sich, er wehrt sich nicht einmal!!!!!!!!!! aber die hören nicht auf sondern steigern sich noch mehr rein ........... ich wünsche mir für den staff das dieses hinterhofzüchten ein ende nimmt. das er als modehund endlich abgelöst wird, hoffentlich vom beagle, und wieder einen kleinen aber feinen anhängerkreis bekommt die wissen wie man so einen hund hält, auslastet und sich seiner entstehungsgeschichte bewusst sind
(gilt sicher auch für manch andere rassen!) nicht weil ich angst habe, sondern um das leben meines hundes fürchte. traurig aber wahr. wien ist zur zeit in der hinsicht eine katastrophe
[/quote]ich gestehe ehrlich wenn ich rechtzeitig sehe das uns "so ein hund" entgegenkommt schau ich das ich wegkomm
Ach Du bist das
mit den schäfern war es doch genau das selbe, jeder wollte einen rex haben und wie sie draufgekommen sind das ein schäfer nicht von alleine zum rex wird (im übrigen gab es nie einen rex! das waren glaub ich 3 oda 4 hunde) und wenn man ihn nur in den garten scch.... lässt und sonst nix mit ihm macht zu allerlei "schabernack" neigt kommt er halt ins tierheim. bei manchen rassen kann so etwas aber hunde und menschenleben kosten!
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