Rasseporträt American Staffordshire Terrier

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Einfach nur ein Hund ...

„Ich liebe Staffords, ihre Lebenslust, ihre Verweigerung, minderwertigen Erziehungs*methoden zu gehorchen, ihre Entschlossenheit, sich nur auf gerade, ehrliche Ausbildung einzulassen. Ich liebe ihren Mut, ihre Herzen, ja, vor allem ihre tiefen Herzen“. Dieser Ausspruch von Vickie Hearne, der durch ihr Buch „Bandit – Dossier über einen gefährlichen Hund“ bekannten amerikanischen Tierlehrerin und Philosophin über den American Staffordshire Terrier sagt bereits viel über sein Wesen aus. Und das hundliche Wesen ist – neben der Gesundheit – noch immer das allerwichtigste, worum es bei Hunden gehen sollte. [...]

von Gerald Pötz

Den vollständigen Artikel können Sie in der WUFF Ausgabe 6/2009 nachlesen. Zu bestellen im WUFF-Online-Shop.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir finden den Bericht sehr gelungen und gut verständlich für Leute gemacht die Vorurteile gegen diese Rasse haben (u. A. auch leider meine Mutter).
Doch sollten die Kontrollen der Züchter bzw. "Möchte-gern-züchter" besser werden!
Weil wenn wir ehrlich sind kennen meine Lebensgefährtin und ich keinen einzigen Staff der bei reifen, erfahrenen Hundehalter sind! Nur bei 17 - 25 jährigen die keine Ahnung von Hunden bzw. der Rasse haben!

Damit ist das Leben dieser Hunde im Tierheim besiegelt!


P.s.: Das gleiche gilt bei uns in der Gegend auch für Pitbull!
 
Doch sollten die Kontrollen der Züchter bzw. "Möchte-gern-züchter" besser werden!
Weil wenn wir ehrlich sind kennen meine Lebensgefährtin und ich keinen einzigen Staff der bei reifen, erfahrenen Hundehalter sind! Nur bei 17 - 25 jährigen die keine Ahnung von Hunden bzw. der Rasse haben!

Damit ist das Leben dieser Hunde im Tierheim besiegelt!


P.s.: Das gleiche gilt bei uns in der Gegend auch für Pitbull!

KA, wie es bei euch in der Gegend wirklich aussieht. Aber das ist für mich wieder so eine Verallgemeinerung.
1. kenne ich sehr viele Pit/Staff die bei sehr guten HH sind und ein sehr schönes Leben haben (allerdings Hunde aus dem Tierschutz u. nicht direkt vom Züchter)
2. gibt es auch 17 - 25 Jährige, die Ahnung von Hunden haben und bei denen es einem Hund durchaus gut geht
 
Ich finde den Artikel über den Amstaff auch sehr gelungen ;)

Ein großes Danke an den Gerald das er unsere Rasse ins rechte licht rückt und hoffentlich ein paar Leute davon überzeigen kann das wir keine Kampfhunde haben!!

Ich glaub diese Kontrollen von "Möchte-gern-züchtern" , "Vermehrern" und die die Hunde aus dem Osten Importieren und zu billigstpreisen verkaufen wünschen wir uns bei allen Rassen.
 
ich fand das porträrt auch sehr gut! habs mit begeisterung gelesen! ;)

übrigens ... ich bin 23 Jahre und hab einen pitbull rüden u eine staff/pit-am.bulldog-mixhündin und ich glaub ich kann behaupten das es meinen hunden an nix fehlt u das ich mich auch ganz gut mit den rassen auskenne :p
 
KA, wie es bei euch in der Gegend wirklich aussieht. Aber das ist für mich wieder so eine Verallgemeinerung.
1. kenne ich sehr viele Pit/Staff die bei sehr guten HH sind und ein sehr schönes Leben haben (allerdings Hunde aus dem Tierschutz u. nicht direkt vom Züchter)
2. gibt es auch 17 - 25 Jährige, die Ahnung von Hunden haben und bei denen es einem Hund durchaus gut geht

Leider ist es keine Verallgemeinerung, nicht in Wien zumindest. Gut ich sehe diese ganze Klientel im Th, aber auch so auf der Strasse.

Ich bin derselben Meinung, diese Rasse wird dermassen von irgnoranten Moechtegern Hundehaltern fuer die eigene Egoaufpolierung missbraucht, indem man in Pit u. Co. was sieht, was so nicht stimmt.....die Verlierer sind diese Hunde, die dann bei uns im TH landen oder einfach weiterhin nicht richtig gehalten werden.

Es nuetzt nichts, dass man vor der Realitaet die Augen schliesst und die Situation beschoenigt. Diejenigen die auch vom Wesen her gerade fuer "solche" Hunde (Terrier) praedestiniert waeren, d.h. verantwortungsvolle u. reife Persoenlichkeiten, nehmen sich aus Angst vor den Anfeindungen eben keinen Pit und Co. Und das ist das Schlimme dran.
 
Diejenigen die auch vom Wesen her gerade fuer "solche" Hunde (Terrier) praedestiniert waeren, d.h. verantwortungsvolle u. reife Persoenlichkeiten, nehmen sich aus Angst vor den Anfeindungen eben keinen Pit und Co. Und das ist das Schlimme dran.

Dann sind sie eben NICHT geeignet dafür, weil ich eine starke Persönlichkeit sein soll, und mir damit Anfeindungen vollkommen egal sind. Wenn ich das schon höre: aus Angst vor Anfeindungen.....
 
Dann sind sie eben NICHT geeignet dafür, weil ich eine starke Persönlichkeit sein soll, und mir damit Anfeindungen vollkommen egal sind. Wenn ich das schon höre: aus Angst vor Anfeindungen.....

Ist aber bei einigen eine Realität - wenn auch eine traurige Realität ....
 
man darf die HB genau so wenig in einen topf werfen als die hunde selbst. das sensationelle an den hunden ist nämlich, dass sie es sogar mit ihrer liebe fertigbringen einen menschen ins positive zu verändern. wenn der besagte mensch diese veränderung zu lässt.....:)

Danke für diesen THREAD........:D
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Schön wenn ich lese wie gewisse Mitmenschen wieder einmal von Jungen Menschen nix halten. :(
Schade eigentlich das man immer alle in einen Topf geben muss.

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Das Porträt fand ich ganz gut beschrieben. Auch wenn ich für mich selber niemals so eine Rasse nehmen würde weil ich lieber große Hunde um mich herum habe.:D
 
Schön wenn ich lese wie gewisse Mitmenschen wieder einmal von Jungen Menschen nix halten. :(
Schade eigentlich das man immer alle in einen Topf geben muss.

da geb ich dir recht - aber leider muss ich auch daniela und sunny rechtgeben ... :eek:

es stimmt leider das sich die meisten einen staff nehmen weil er einfach "was her macht" ...

Das sind dann auch solche leute die sich nicht über Futter, haltung, auslastung usw. geschweige denn über die eigene rasse informieren!

Der muss nur gefährlich ausschauen ... was der hund will ist ganz egal!

Bei uns rennen auch (fast) nur so komische jungendliche mit staff und co herum ... und wenn der hund nix mehr taugt wird er ins Th abgeschoben oder ausgesetzt ... traurig aber es ist so!

Letztens bin ich mit gino durch die stadt gegangen und sah einen jungen Mann mit einem Staffbaby, gerade mal etwa 14 wochen alt und was hatte der kleine um den hals: eine zugstoppkette :eek:

ein anderes erlebnis hatte ich letzte woche beim TA! Ich stand im behandlungsraum und im röngtenraum dahinter war eine dame mit einem westi. Die Ärztin sagte ihr, sie soll es uns sagen bevor sie herauskomm, weil meine hunde keine artgenossen mögen ...

Als die frau herauskam schrie sie gleich: "Warum muss man SOLCHE hunde halte?!?? Die müssens gleich einschläfern!!!!"

:(

Ich war so sauer und zugleich traurig über diese begegnung! Die frau kennt meine hunde nicht einmal und weiss gar nicht das es liebe, sensible hunde sind, die schon genug durchmachen mussten ... immer diese vorurteile!

Meiner meinung nach darf sich jemand der so reagiert, nicht "hundefreund" nennen ... :(
 
das ist schon alles richtig, doch darf man nicht alle pitbullbesitzer über einen kamm scheren. es gibt auch ältere menschen die das tun. denn mit den vorurteilen über die hunde hören wir auf und bei den besitzer machen wir weiter..?? hund und besitzer müssen zusammen passen, und das erfordert immer eine nähere betrachtung der lage. auch wenn jugendliche dann des öfteren überfordert sind so findet so mancher ein tolles heim für seinen schützling und landet nicht prinzipiell im tierheim...........:D
 
das ist schon alles richtig, doch darf man nicht alle pitbullbesitzer über einen kamm scheren. es gibt auch ältere menschen die das tun. denn mit den vorurteilen über die hunde hören wir auf und bei den besitzer machen wir weiter..?? hund und besitzer müssen zusammen passen, und das erfordert immer eine nähere betrachtung der lage. auch wenn jugendliche dann des öfteren überfordert sind so findet so mancher ein tolles heim für seinen schützling und landet nicht prinzipiell im tierheim...........:D


ja leute die wirkliches interesse an ihrem hund haben, aber leider landen "unsere" rassen oft in falschen Kreisen!

Ich sag ja nicht das jeder junge Mensch der sich einen Kampfi nimmt nicht damit umgehen kann ... als ich mir kisha genommen hab, wusst ich bei weitem nicht so viel über erziehung, futter usw. wie jetzt ... wir sind halt zusammengewachsen ;)

Aber leider werden diese rasse oft von menschen als grössenersatz oder so gekauft, kann ich nicht anders auffahren, kauf ich mir einen staff ...

Und ist der hund dann alt u krank wird er ausgesetzt, dass hab ich oft genug bei uns im th gesehn, oder ein hündin die mit mords gesäuge auf einem parkplatz aber ohne ihre welpen angebunden wurde ... der typ hat geld mit ihr verdient, sie hat er nicht mehr gebraucht :(
 
Finde das Porträt wirklich super geschrieben!

Klar, leider gibt es einige menschliche Individuen, die sich einen Staff aus den völlig falschen Gründen halten. Die sollten meistens besser GAR KEINEN Hund haben.

Aber ich kenne auch sehr viele Leute mit Staff/Pit, wo es den Hunden wunderbar geht. Auch viele junge Leute darunter (*räusper* bin selber erst 25).

Ich denke, je mehr man die Rasse mit Vorurteilen wie aggressiv, furchteinflösend ect belegt, desto interessanter wird sie genauf für die falschen Menschen.
Und je mehr man die Rasse schlecht macht und auch die Besitzer stigmatisiert und an den Rand der Gesellschaft trängt, umso weniger werden sich die richtigen Menschen für sie interessieren.

Aber wer Hunde der Rasse persönlich kennt, sich auf sie einlässt, der verliebt sich. Sie haben einen besonderen Charme und wickeln Menschen schnell um den Finger, wenn diese nur halbwegs offen dafür sind.
Ja klar, mir gehen die Vorurteile auch manchmal tierisch auf die Nerven und ich kann es oft gar nicht mehr hören (wobei ich sagen muss, die meisten Vorurteile erlebe ich hier, in einem Hundeforum; beim täglichen Spaziergang habe ich nur selten schlechte Begegnungen, weder mit Menschen mit noch ohne Hund). Aber ich liebe meinen Hund und egal ob Voruteile ja oder nein, wir gehören zusammen. (Auch Flori steht voll hinter ihrer Freundin, sie haben Vorurteile ja noch nie interessiert :D)

Den stärksten Vorurteilen bin ich bis jetzt mit meiner Maus bei meiner Mutter begegnet. Aber bei unserem letzten Treffen hat sogar sie sie gestreichelt und auch erkennt, wie sehr sie auf mich schaut und an mir hängt (nach erst 4 Monaten). Und wie es schon im Artikel steht und auch meine Oma sagt: Es ist einfach "nur" ein Hund.
 
ja da hast du recht, denn einen ferrari kann sich nicht jeder kaufen. einen pit schon. aber die frage die sich mir aufdrängt ist: wo kommen die hunde her. da sollte man eher ein auge auf so manche züchter bzw. möchtegernzüchter werfen. die sind eher schuld an der problematik. weil die tiere einfach an jeden x-beliebigen verkauft werden. da sollte der gesetzgeber ansetzen............:eek:
 
Sicher sind nicht alle Staff/Pit Besitzer so. Aber das sind ca 25% die ihre Hunde super halten und 75% von "Möchtegerns", die sich eben nen Hund aussuchen der optisch "was hermacht".

Das kann einfach kein Vorurteil sein, man braucht nur ein einziges mal das Wiener Tierschutzhaus betreten und man sieht die Fakten.

Und geht man auf die Straße raus und fragt die Leute von woher sie ihre Staffs/Pits haben, da nn kommen die zu 90% vom Hinterhofvermehrer (der ist ja in Wien eh schon bekannt wie ein bunter Hund, der Ped...), zu 9% vom Tierschutz und 1% vom seriösen Züchter.

Dubiose Herkunft, mangelnde Sozialisierung dann noch einen "Möchtegern" als Besitzer = Hund wird im Tierschutzhaus enden und dort laaaange Zeit oder gar nicht mehr rauskommen.
 
das trifft aber auch auf viele andere rassen auch zu. wo habt ihr bloss diese statistiken her. der thread hat so schön begonnen. wenn sogar unter hb so schwarz gesehen wird, dann haben ja diese tiere gar keine zukunft mehr.
 
Einfach nur ein Hund ...

„Ich liebe Staffords, ihre Lebenslust, ihre Verweigerung, minderwertigen Erziehungs*methoden zu gehorchen, ihre Entschlossenheit, sich nur auf gerade, ehrliche Ausbildung einzulassen. Ich liebe ihren Mut, ihre Herzen, ja, vor allem ihre tiefen Herzen“. Dieser Ausspruch von Vickie Hearne, der durch ihr Buch „Bandit – Dossier über einen gefährlichen Hund“ bekannten amerikanischen Tierlehrerin und Philosophin über den American Staffordshire Terrier sagt bereits viel über sein Wesen aus. Und das hundliche Wesen ist – neben der Gesundheit – noch immer das allerwichtigste, worum es bei Hunden gehen sollte. [...]

von Gerald Pötz

Den vollständigen Artikel können Sie in der aktuellen WUFF Ausgabe 6/2009 (erhältlich am Kiosk oder bei Ihrem Zeitschriftenhändler) nachlesen.

was hatte dann dein wirklich "lieber" bei baumann verloren- er hat mir leid getan, denn es ginge auch anders- vielleicht würde es 2 monate länger dauern - dafür wär der umgang aber sicher:confused:;)
lg. der tsunami- oder die naturkatastrophe
 
Hallo,

mir hat der Artikel insgesamt gut gefallen mit Ausnahme des letzten Abschnitts:

Zitat: In den letzen zehn Jahren hat sich die Rasse stark verändert. Die Hund haben ein wenig an Temperament verloren und sind umgänglicher mit Artgenossen geworden. Man mag diese Entwicklung betrachten wie man will, jedenfalls passt diese Rasse nun wesentlich besser in unsere Gesellschaft, denn in Zukunft wird es in unseren Städten nur mehr Platz für "brave Einheitshunde" geben. Zitat Ende.

Das klingt so, als wäre es zu bedauern, dass Staffs verträglicher geworden sind und somit zu "braven Einheitshunden" werden.

1.) glaube ich nicht, dass Staffs grundsätzlich unverträglich sind mit Artgenossen. Kommt auf die Sozialisierung an und auf die Führung durch ihre Halter. Wir kennen genug sehr gut verträgliche Exemplare dieser Rasse. Wir kennen aber auch einige Staffs, die von ihren Besitzern für unverträglich erklärt und somit von allen Hunden fern gehalten werden. Mir scheint es so zu sein, dass manche Halter von Staffs die angebliche Unverträglichkeit auch ganz gern haben und kultivieren, also eigentlich gut finden. Das ist unabhängig davon, ob die Hunde tatsächlich mit anderen vielleicht ganz gut zurecht kommen würden oder nicht, und wenn man Hundekontakt völlig vermeidet ist die Unverträglichkeit vorprogrammiert.

2) was ist ein "braver Einheitshund" ? Ein gut mit anderen verträglicher Hund ? Es klingt sehr abfällig und gefällt mir deshalb nicht.

Mir tun die Hunde leid, die keinen Kontakt mit Artgenossen haben dürfen oder können, weil sie durch ihre Vorgeschichte unverträglich geworden sind. Ich finde, es entgeht ihnen sehr viel, denn es ist etwas ganz anderes, wenn Hunde mit Hunden umgehen und spielen als die Interaktion zwischen Mensch und Hund.

Liebe Grüsse
Birgit
 
Sicher sind nicht alle Staff/Pit Besitzer so. Aber das sind ca 25% die ihre Hunde super halten und 75% von "Möchtegerns", die sich eben nen Hund aussuchen der optisch "was hermacht".

Das kann einfach kein Vorurteil sein, man braucht nur ein einziges mal das Wiener Tierschutzhaus betreten und man sieht die Fakten.

Und geht man auf die Straße raus und fragt die Leute von woher sie ihre Staffs/Pits haben, da nn kommen die zu 90% vom Hinterhofvermehrer (der ist ja in Wien eh schon bekannt wie ein bunter Hund, der Ped...), zu 9% vom Tierschutz und 1% vom seriösen Züchter.

Dubiose Herkunft, mangelnde Sozialisierung dann noch einen "Möchtegern" als Besitzer = Hund wird im Tierschutzhaus enden und dort laaaange Zeit oder gar nicht mehr rauskommen.

Hi,

sorry, aber ich steh nicht so auf "ich-glaub-das-ist-der-richtige-prozentsatz" geschätzte Statistiken ;)
Ich finde es nicht okay, einfach zu sagen, dass 75 % ihre Hunde falsch halten und 90 % der Hunde vom Hinterhofvermehrer sind - das mag vielleicht in deiner Umgebung so sein, muss aber nicht überall so sein und ist auch keine wirkliche Studie, oder?

lg Nina

Weil wenn wir ehrlich sind kennen meine Lebensgefährtin und ich keinen einzigen Staff der bei reifen, erfahrenen Hundehalter sind! Nur bei 17 - 25 jährigen die keine Ahnung von Hunden bzw. der Rasse haben!

Damit ist das Leben dieser Hunde im Tierheim besiegelt!


P.s.: Das gleiche gilt bei uns in der Gegend auch für Pitbull!

Hi,

ähm ... erhält man Ahnung von Hunden erst ab 25? So quasi zum Geburtstag :D ?

Ich glaube, gerade das "richtige Gespür für Hunde" ist nicht altersabhängig.

lg Nina
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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