Radfahren mit dem Hund, gesetzeswidrig?

Ich persönlich finde es auch nicht gut, mit angeleintem Hund radzufahen, schon gar nicht auf der Straße.
Wenn radfahren, dann bitte auf Radwegen ohne Autoverkehr und der Hund freilaufend - dazu muss er aber gut abgerichtet bzw. erzogen sein (mit Maulkorb, wenn´s sein muss) und bitte in mäßigem Tempo, denn wenn man nicht gerade Besitzer eines Dalmatiners oder eines Windhundes ist, finden viele Hunde es nicht so toll, neben einem Fahrrad herzurennen. Auch wenn man mit Skatern unterwegs ist, sollte man das Tempo reduzieren - oder den Hund zuhause lassen.
 
Ich persönlich finde es auch nicht gut, mit angeleintem Hund radzufahen, schon gar nicht auf der Straße.
Wenn radfahren, dann bitte auf Radwegen ohne Autoverkehr und der Hund freilaufend - dazu muss er aber gut abgerichtet bzw. erzogen sein (mit Maulkorb, wenn´s sein muss) und bitte in mäßigem Tempo, denn wenn man nicht gerade Besitzer eines Dalmatiners oder eines Windhundes ist, finden viele Hunde es nicht so toll, neben einem Fahrrad herzurennen. Auch wenn man mit Skatern unterwegs ist, sollte man das Tempo reduzieren - oder den Hund zuhause lassen.

Stimme Dir in den meisten Punkten zu, ausgenommen das markierte.
Es gibt viele Hunde, die sehr gerne laufen, aber gerade ein Windhund gehört nicht zu den ausdauernden Trabern.....der bevorzugt Sprints über eher kurze Strecken.

Schäferhunde zB lieben es meistens. Müssen in D zB auch immer noch eine Ausdauerprüfung ablegen zur Zuchtzulassung, 20km neben dem Rad.
 
Ich hol den Thread mal eben wieder rauf, da ich seit Kurzem wieder ein Fahrrad hab.

Wenn ich das richtig verstanden hab, wäre es demnach erlaubt, wenn ich mit dem Fahrrad auf der Straße bzw. am Radweg fahr und der Hund mit Beisskorb, aber ohne Leine neben mir am Gehsteig läuft?
Ich wohn zwar relativ am Stadtrand, muss aber trotzdem noch so ca 10 Minuten Weg durch die Stadt überbrücken zu Strecken, wo ich problemlos mit Hund fahren kann.
 
also als mein rüde noch jung und fit war sind wir so fahrrad gefahren er am gesteig gelaufen ich auf der strasse.und ich hatte nie probleme mit den leuten oder dem gesetz.

ich muss aber auch ehrlich sagen wenn ich jetzt mit meiner hündin radfahre fahre ich mit ihr auf der strasse und hatte ebenso nie probs mit autofahrern oder der polizei.im gegen teil die autofahrer lachen wenn sie uns sehen und die polizei sieht uns sagt nichts dazu.meine hündin zieht mich.sie hat gelernt nach links und rechts zu fahren. :D
und wir sind recht schnell wir kommen auf einer geraden auf knapp 20 km/h.aber nicht vom thema abzuweichen,wir wurden nur ein einziges mal von der polizei aufgehalten und da ging es nicht ums radfahren sondern um eine hfs kontrolle.
 
mir wäre auf Radwegen das fahren mit Hund ohne Leine zu gefährlich, bei uns sind die Radwege sehr überlaufen und die Radler rauschen in einem Tempo daher, das es mich selber oft schreckt, ein Hund kann da schnell mal den Überblick verlieren und landet vor einem Rad...
Ich habe meine Hunde an der Leine..sie laufen rechts neben dem Rad und ich sichere sie daneben ab....gerade wenn die Rennradler unterwegs sind ein muss, weil ich habs schon gehabt, das einer links und einer rechts von uns vor wollte..und ich fahre immer ganz auf der Seite...!!

Ich habe einen Hüftgurt und da werden die Leinen befestigt..klappt einwandfrei :) allerdings bin ich nicht so der Fahrradfan...ich bekomm immer Hinternweh.......gg...
und meine Hunde müssen es auch nicht unbedingt haben....ergo fahr ich höchst selten mal
 
Ich hab auch so einen Bauchgurt, und sie läuft voll brav neben mir her. Auch die Kommandos Links und rechts kennt sie. Bis wir am Radweg sind, müssen wir auch durch ein kleines Wohngebiet, alles kein Problem. Beim ersten mal hat sie voll gezogen, ich hab dann immer langsam gesagt, und sie gelobt, wenn sie nicht auf Zug war, hat sie voll schnell begriffen. Da ich einen Beagle hab, und den NICHT überall bedingungslos ohne Leine führen kann, find ich es eine tolle Alternative und auch mein Hund freut sich wenn wir in den Fahrradkeller gehen.
Aja, ich glaub die Springer sind wirklich verboten, hat mir zumindest die Verkäuferinim megazoo gesagt. Hab aber gar nicht gegoogelt, weil der Bauchgurt eh super passt und ich auch beide Hände am Lenker hab.
 
Ich fahre mit hund an der leine im prater, auf radwegen und seltene stückchen auf gehsteigen wenns keine alternative gibt (oder ich schiebe).
Wir sind mimentan locker 2-3 mal pro woche und hund unterwegs :)
 
Wir fahren regelmäßig mit dem Wuzi. Es gibt 2 typische Strecken: 1) Liesing entlang in Richtung Schwechat 2) Radweg in Richtung Laxenburg. Beide Wege haben Wasser neben sich, der 1) Weg mehr. Für den Hund haben wir uns ein Set gekauft, da wird eine Stange unterm Sattel angebracht und drauf ist eine kurze Leine mit Klettverschluss, die sich bei einem Ruck löst. (zb: Freund fährt mit Rad die Liesing entlang, Richtung Alterlaa, Hund hat Angst vor Gitter vor sich, bleibt stehen, Ruck, Leine löst sich).

Ich muss aber zugeben, dass wir "böse" Radfahrer sind, wir lassen ihn, wenn die Engpässe vorbei sind, ohne Leine und ohne MK laufen (obwohl wir beides mithaben), da kann er selbst bestimmen, wann er ins Wasser, riechen, etc will. Wir hatten auch noch nie Probleme, im Gegenteil, wenn wir stehen bleiben und selbst mit den Füßen ins Wasser gehen gibts immer ganz liebe Kommentare von anderen Radfahrern!
 
Wir fahren ca. 7000km im Jahr mit Hund, das seit vielen Jahren und etliches auf langen Touren auch auf der Straße.

n adann viel spass für Gelenke und Sehen des Hundes. Rad ja, aber weder frei-da e sin der Regel gar nicht erlaubt ist udn laufen mit Beißkorb eindeutig nicht gut ist. springer, nein zu große Gefahr. wenn dann ordentlich mit Vorrichtung und X - Back und sicher auf keinen Strassen, der hund soll zu 98% Feldwege und weichen Boden laufen um keine Gefährdung von Gelenken und Sehen zu haben. Viel spass wnen ein Hudn der stets auf Asphalt und Co läutft 13,14 Jahre alt ist.

Es ist nicht gefährlicher als normales Radfahren oder Autofahren.

Mit Springer schon.

Erziehung vorausgesetzt - aber das gilt für alles öffentliche Leben mit Hund.

selbst die beste Erziehung nutzt maches Mal nichts, wenn du auf rutschigen Bden, Galtteis und Co gerätst. man kan sich alles schönreden, aber radfahren mit Hund ist NIE ungefährlich, man kan nur mit Vorsorgem, Erziehung usw soviel wie möglich einkalkulieren. Und andere gefährdet man ja meist nicht, da der Hund sowieso nicht auf die Strasse zum laufen gehört.


Ich habe den Eindruck, hier reden Blinde von der Farbe und schwadronieren über theoretisch mögliche Gefahren, die es immer und überall und in allen Lebenslagen gibt.
Och blind bin ich wohl kaum, ich denke ich habe wiet mehr Hunde als du am Rad, Trainingswagen und Schlitten trainiert.

Ach ja 7000 Kilometer im Jahr sind im Schnitt 600 im Monat, sind ca 20 Kilometer am Tag. Allerdings hat kein Hund das ganze Jahr hindruch gleich Freude. Sommer stehen unsere udn machen Urlaub, Herbst / Winter / Frühjahr pro Tour 30 - 60 Kilometer. Und wenn man solche Strecken fährt sollte man sich auch die Gefahren net schönreden.
 
meiner lieb das biken bzw das ziehen am rad.
er wurde aber, bevor wir das regelmäßig gemacht haben, gesundheitlich
abgecheckt- HD/ED/OCD- übergangswirbel - denn nur ein gesunder
hund kann gute leistungen bringen...

wir fahren auch relativ viel mit dem rad- aber immer auf
rückssicht gegenüber dem hund! ebenso ist meiner mit einem bauchgurt
bei mir gesichert..

übrigends- hätte ein nagelneues X-bag zu verkaufen,
habe ein zu kleines bestellt :( bei interesse - bitte melden
 
Zuletzt bearbeitet:
Manche Gesetze sollte man nicht befolgen, weil sie schlichtweg dumm sind.

Ich fahre mit meinen Hunden auch hie und da mit Rad (HÜndin mehr da agiler, Rüde eher weniger, da faul). Wenn fahre ich Straße und finde es nicht dramatisch. Normal an der Leine, beide Hände am Lenker kein Problem. Verstehe nicht wo man hier das Problem sieht? Ich fahre ja keine 50 km/h. :rolleyes:
 
Ich habe jetzt die Fahrradordnung und STVO durch und konnte diesbezüglich nichts finden, was das Fahrradfahren mit Hund auf der Straße verbieten würde.
 
Wir fahren ohne Leine, teilweise mit Maulkorb (einem sehr groß geschnittenen, wo der Hund wirklich ungehindert hecheln kann), und dort, wo wir Straßen queren, wird kurz angeleint und geschoben.

Mit dem Roller waren wir vor dem Beinbruch aber schon illegal unterwegs, quasi als nicht definiertes Fuhrwerk...;)
 
Laut STVO § 79 (3) Bei Dämmerung, Dunkelheit, starkem Nebel oder wenn es die Witterung sonst erfordert, müssen Reiter bei Benützung der Fahrbahn, wenn die sonstige Beleuchtung nicht ausreicht durch helleuchtende Laternen an der linken Seite gekennzeichnet sein.


Ich bin noch nie mit Laterne geritten.... :D
 
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