Zitat von Ore-sama
@tinkebell
Ich bin NICHT dafür, dass diese kindische Intifada weitergeht! Ich bin wütend auf ein Land, dass nicht aufhören kann, meines zu bombardieren, weil in ferner Vergangenheit mal Israel Palästina vertrieben hat! Wenn diese Terroristen mal eine Pause im Sprengsatzbauen einlegen und ein warmes Bad unter freiem Himmel nähmen, würden sie einsehen, dass das Leben nicht schlecht ist, wenn man mal kurz mit der Bomberei aufhören würde.
Und "Pech", wenn mein Vater von einem Terroristen (=Massenmörder) getötet wird, sag mal, geht's dir zu gut? Hast DU Familie, die tagtäglich von Terroristen bombardiert wird? Nein? Ich schon. EInen Vater, einen Bruder, eine Tante, 5 Halbschwestern. Ich telefonier mit ihm, im Hintergrund "KRAWUMM!" - schön. Starb halt sein Nachbar. Pech. Er wohnt ja nur um die Ecke. Pech. Hätt auch ihn treffen Können. Pech. Nix Pech - MORD!!!
@Admin1, sorry, ich lenk nicht gerne 100x mal in einem Thread vom Thema ab, aber diese Bemerkung hat mich maßlos geärgert! 100 Mal sorry, aber das Thema kratzt mich.
@Thema
Punker mögen kein Geld für TA Kosten haben, was schlecht ist, aber sie haben zumindest Zeit. Viele Leute, die ihren Hunden zwar die Welt kaufen können, sind berufstätig, und haben keine Zeit. Dann sitzt der Hund stundenlang allein zuhause und fühlt sich einsam.
Was ist artgerecht? Die Punkerhunde sind materiell vielleicht schlechter gedeckt als Hunde von wohlhabenden Familien. Aber diese Punkerhunde sind glaube ich, als Hunde viel freier als manch gepflegter Sofahund. Diese Punkerhunde renne draußen mit Artgenossen rum, oft unangeleint, dürfen sich richtig ausleben. Die dürfen noch ein wenig Tier sein.
Die, die jährlich ausgewechselt werden, möchte ich nicht diskutieren, da ist meine Meinung klar, dass die Besitzer A-Löcher sind. Ich red jetzt nur von meiner Erfahrung mit Hunden von Punks und Pennern. Ich kenne nämlich viele. Und da fühlt man noch die Bindung, die der Hund zum Menschen und zur Welt hat. Die fühl ich bei Luxushunden und ihren Besitzern kaum noch. Da ist der Hund halt der Hund. Bei Punks und Obdachlosen oft die einzige Familie.