Punkerhunde....

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also ich würd meine hunde dort auch nie mit hin nehmen.
aber diese hunde sinds gewohnt und sehen echt glücklich aus, sie sind meiner meinung nach wesensfester als so mancher kleine couchpotato.
so wie meine klene :D

lg sandra
 
balou.jpg


siquafliegt.jpg


das sind auch hunde aus der szene..schaun die so aus, als würde es ihnen schlecht gehen?
 
Ich finde eure Postings super und bin voll eurer Meinung,bis auf einen Punkt,wenn zuviel Alkohol im Spiel ist,denke ich das,wenn etwas passiert die Leute nicht mehr wirklich in der Lage sind auf ihr Hunde zu achten.Ich will damit nicht sagen,das jeder Punk Alkoholiker ist.
 
veilchen schrieb:
Aja ;) also sei mir nicht böse - wenn das keine Verallgemeinerung ist dann weiß ichs auch nicht :rolleyes:
Auf Konzerten hat ein Hund in meinen Augen grundsätzlich nichts verloren bzw. würde ich meinen Hund nie direkt auf ein Konzert mitnehmen, kann ich ihn woanders unterbringen wo die Musik nicht laut ist bzw. so gedämpft dass sie kaum hörbar ist, ist das etwas anderes aber direkter lauten Musik aussetzen ? Nein.

Punks und Hunde. Warum nicht ? Sind doch auch nur Menschen. Solange diese auf ihren Vierbeiner acht geben und sich verantwortungsvoll kümmern können gibts es für mich nichts zu diskutieren. Und manch Punkhund hat es besser als ein Hund der in einem Luxushaus nur als "Inventargegenstand" dient.

Schwarze Schafe gibts überall.

LG Veilchen

Ich bin Dir dochnicht böse ;) Ich kann nur das beurteilen, was ich gesehen habe.

Wenn ich also die Punks beispielsweise in Hannover sehe, lungern die vor dem Bahnhof rum und machen wasauchimmer. Keine Ahnung, wie es bei Euch ist - hier ist jedenfalls die Innenstadt zuaphaltiert - kaum ein Baum, nix Grünes. Mir tun Hunde leid, die immer nur in Menschengetümmel hocken müssen. ein Hund gehört für mein Dafürhalten ins Freie, ins Grüne, in die Natur - nicht in die Fußgängerzone.

Ob die Besitzer mit ihren Hunden gut oder schlecht umgehen, ob sie sie lieben, das habe ich gar nicht angezweifelt und steht für mich auf einem ganz anderen Blatt.

Mein Merlin begleitet mich auch zum Shoppen, geht mit mir auch durch die Fußgängerzone, zuckt auch mit keinem Ohr, wenn es noch so laut oder noch so komisch ist. Er ist cool, aber ich weiß, dass er sicherlich nicht glücklich wäre, wenn ich ihn jeden Tag durch die Straßen schleifen würde.

Wenn ich mal zum Bahnhof komme, kann ich fast immer eine Hundeprügelei sehen. Das Sozialisiert begrenzt sich in dem Fall auf: ich lasse meinen Hund einfach überall hinlaufen, "die machen das schon unter sich aus". Ob da aber gerade 'ne Omi mit 'nem steinalten Pinscher daher kommt, schert die nicht.

Hier jedenfalls gibt es immer Ärger und frei laufen dürfen die Hunde natürlich auch nicht - da achtet die Polizei drauf. Ergo liegen sie dann die überwiegende Zeit angebunden an irgend einem Treppengeländer. Da stelle ich mir ein Hundeleben wahrlich anders vor.

Vielleicht "kenne" ich ja aber auch nur die Schlechten unter ihnen ;) ausserdem habe ich nicht verallgemeinert, ich habe lediglich MEINE Beobachtungen erzählt - und die sind nunmal *naja*...


Liebe Grüße


Gesa & Borderbande


PS: Anfang Januar waren wir wieder in Hannover. Es war ein Samstag und da treibt es viele Bettler in die Einkaufsstraßen. Einer schlug sein "Lager" zum Betteln auf einem viel frequentierten Platz auf, machte Musik. Soweit sogut. Er hatte einen jungen Hütehund dabei, dieser hatte die ganze Zeit auf dem Pflaster zu liegen (es waren - 5C), ich beobachtete ihn kurz, als der Hund aufstand, da es ihm offensichtlich unangenehm war, auf dem nackten Stein, bekam er einen Tritt und hatte sich erneut hinzulegen - keine Decke und nix.

Ich mußte schnell etwas abholen und wollte auf dem Rückweg die Situation erneut beobachten, um mit dem Besitzer zu reden. Leider war er schon weg...
 
Das ist ja das schöne an Hunden, denen ist es egal ob ein Mensch arm oder reich ist,kennt auch den Unterschied nicht ob er auf der "Strasse" lebt.Er hat sein fressen, seinen Menschen ständig um sich und solange sie nicht misshandelt werden ist es vollkommen in Ordnung.
Den Hunden geht es oftmals besser als denen, die in (bei) Häusern wohnen.

Laute Musik: ich kannte einen Colirüden,der hat sich auch immer direkt vor den Verstärker gelegt wenn die Musik voll aufgedreht war.
Es ist seine eigene, freiwillige Entscheidung, es hat ihn ja da keiner festgebunden!
 
@ borderfanatic
das was du schilderst ist natürlich schlimm. bei solchen leuten sollte sehr wohl eingeschritten werden. (von wem auch immer).
allerdings kann man es nicht verallgemeinern. ich meine wieviele ganz normale hundehalter, gehen (für uns) grundlos, auch auf der strasse auf ihre hunde los weil sie grade mal nicht machen was mensch will?

ich war noch nie in hannover und kann die situation dort auch nicht beurteilen, aber die mariahilferstrasse in wien kenn ich gut. (hab mal da gearbeitet).
die punks mit hunden da, kenn ich teilweise sogar persönlich und ich muss sagen dass die mit ihren hunden toll umgehen. die hunde sind durchwegs freundlich, gut genährt und in keinster weise auffällig. sie gehorchen und wenn man mit dem eigenen hund vorbeiwill, rufen sie ihre hunde auch ohne lange diskussionen zu sich. (was man von vielen hundehaltern ja nicht gerade behaupten kann)

ich finde es toll das die hunde immer dabei sind und auch mal auf ein fest mitgehen. wenn sie es von anfang an gewöhnt sind, ist auch nichts dagegen zu sagen.
ob die laute musik jetzt schädlich ist oder nicht kann ich nicht beurteilen aber wenn man dann sieht das die hunde trotzdem freudig gehorchen, denk ich mir mal das es so schlecht nicht sein kann.

@TinaB
der tanzende hund ist ja super. tolles foto. :D

lg
sandy + coffee
 
TinaB schrieb:
Also hier einmal ein paar Fotos zum Thema Punkerhunde und EKH ;) :D

den kenn ich ja :eek: auf den Hund hab ich schon aufgepasst :D wie alt isn das bild ?

was man beim stöbern alles findet :rolleyes:

edit: Wo isn TinaB hin :confused: hat sie die bilder gemacht ?
 
Pass auf: bei Punks, die viel auf der Straße rumhängen, und auch bei Pennern, sind mir schon oft ganze Hunderudel begegnet, die freilaufen, ohne sich zu entfernen, bellen und knurren keine fremden Hunde an, nichts. Einfach brave Hunde.

Was ist deren Geheimniss? Bin neidisch ;)
 
Also meiner Meinung nach geht es den Hunden nicht so dolle....sie sitzen den ganzen Tag herum bei ihren Besitzern und warten, warten und warten...latschen eventuell mal ein wenig aber so wirklichen Auslauf bekommen sie nicht...zumindestens was ich so gesehen habe!

Meint ihr die Hunde werden ausgelastet? Sprich Kopfarbeit? Das glaube ich eher kaum. Es mag welche geben, die es wirklich tun, aber doch eher die Minderheit! Ich glaube das diese Leute "nur" einen Freund an ihrer Seite haben wollen, jedoch nicht wirklich darüber Bescheid wissen!

Akela schrieb:
und machen welpen, im grunde geht es denen besser als dem autonormalhund.

Und gerade DAS finde ich besonders schlimm!!!!!
 
AgilityDogTerry schrieb:
Also meiner Meinung nach geht es den Hunden nicht so dolle....sie sitzen den ganzen Tag herum bei ihren Besitzern und warten, warten und warten...latschen eventuell mal ein wenig aber so wirklichen Auslauf bekommen sie nicht...zumindestens was ich so gesehen habe!

Meint ihr die Hunde werden ausgelastet? Sprich Kopfarbeit? Das glaube ich eher kaum. Es mag welche geben, die es wirklich tun, aber doch eher die Minderheit! Ich glaube das diese Leute "nur" einen Freund an ihrer Seite haben wollen, jedoch nicht wirklich darüber Bescheid wissen!



Und gerade DAS finde ich besonders schlimm!!!!!

Schwarze Schafe gibts überall.. aber dazu hab ich eh schon vor paar wochen meine Meinung geschrieben.

Wo isn TinaB nun hin ? Hab ich was verpasst ?
 
Als ich denke, das Hund die mit ihren Leuten so leben, viel Abwechslung haben.
Meistens sind es mehrere Hunde, die sich miteinande beschäftigen und
den ganzen Tag ist was los.
Es sind keine Wohnungshunde, die zig Stunden eingesperrt sind und dann
mal schnell um den Häuserblock dürfen, ich glaub fast, ein Hund würde
lieber bei den Punks sein.

Und ich habe noch nie einen schlecht ernährten Punkerhund gesehen :).
Außerdem ist mir auch aufgefallen, das die Hunde alle freundlich und relaxt
sind.
Wir haben zwar nur eine kleine Szene, aber es ist bei uns auch so.

Was die Lautstärke von einem Konzert betrifft, so müssen Stadthunde sowieso einen sehr großen Lärmpegel aushalten, wenn ein LKW vorbei fährt
oder ein Zug, ist nicht leiser, ich denke sie gewöhnen sich daran.

Ich würde meine Hunde sie zu so einem Radau mitnehmen.
 
AgilityDogTerry schrieb:
Also meiner Meinung nach geht es den Hunden nicht so dolle....sie sitzen den ganzen Tag herum bei ihren Besitzern und warten, warten und warten...latschen eventuell mal ein wenig aber so wirklichen Auslauf bekommen sie nicht...zumindestens was ich so gesehen habe!

Meint ihr die Hunde werden ausgelastet? Sprich Kopfarbeit? Das glaube ich eher kaum. Es mag welche geben, die es wirklich tun, aber doch eher die Minderheit! Ich glaube das diese Leute "nur" einen Freund an ihrer Seite haben wollen, jedoch nicht wirklich darüber Bescheid wissen!

Und was meinst du wie oft ein Hund von einem "normalen" Menschen herumliegt und wartet? Oder ist jeder der einen Hund hat arbeitslos?

Ich kenne viele Punks (von früher), die Hunde waren den GANZEN Tag mit ihnen unterwegs. Oft wird dann im Stadtpark ne gemütliche Runde gedreht und die Hunde rennen auf der Wiese rum. Wenn der Hund den ganzen Tag unterwegs ist, was willst du dann noch viel auspowern?

Diesen Hunden geht es in den meisten Fällen um EINIGES besser als den Hunden der "Otto Normal Hundehalter". Was man eben auch anhand des ausgeglichenen Wesen sieht.

Wegen der Lautstärke: grundsätzlich werden die Hunde nicht dort rein "gezwungen", habs selbst gesehen die gehen von selber schwanzwedelnd da mit rein. Sicherlich ist es nicht gerade das gelbe vom Ei für die Hundeohren, aber das ist auch nicht der Strassenlärm und die Reizüberflutung der jeder Hund ausgesetzt ist, egal wem er gehört.

Meine Katzen schlafen immer besonders gut wenn ich schön laut die Musik aufdrehe, sie sinds von klein auf gewöhnt. Sie könnten in einen anderen Raum gehen, machen es sich aber trotzdem gemütlich auf meinem Bett. Also denke ich das die Hunde auch kein Problem damit haben. ;)
 
Sockemaus schrieb:
hallo alle zusammen.
wollt euch kurz erzählen was ich am samstag gesehen habe.
war im alten ekh auf einem konzert, dass haus gehört punkern.
dort sind mindestens 6 hunde am konzert herumgelaufen.
.....


das haus gehört sicherlich NICHT punkern.
es wurde von anarchisten BESETZT :rolleyes:

erst vor ein paar tagen war ein bericht über einen drogentoten in der presse ...
 
SnoopDog1977 schrieb:
das haus gehört sicherlich NICHT punkern.
es wurde von anarchisten BESETZT :rolleyes:

erst vor ein paar tagen war ein bericht über einen drogentoten in der presse ...

ich möchte jedenfalls keine Punkerhund sein ! 50 % überleben das erste Jahr nicht ! Und dauernd mitten im Mariahilferstrassengewühl an der leine herumzuliegen egal ob 40 Grad oder 0 Grad wär für mich auch nichts, ausserdem möchte ich meine welpen nicht mitten auf der Strasse kriegen!
 
Also, nachdem ich fast neben den Punks auf der Mariahilf wohne kann ich es auch nur bestätigen, den Hunden geht es mehr schlecht als recht! Meistens is einfach alles wurscht, also auch die Bedürfnisse der Hunde, mal dürfen sie spielen, mal bekommen sie was zu fessen, mal gibts einfach nix. Oft wird man angeschnorrt wegen Geld für Tschik, dem dazugehörigen Hund stehen die Hüftknochen schon deutlich heraus und die Liegeschwielen sind riesig. Auf meine Frage, ob nicht besser der Hund mal wieder was anständiges zu Fessen verdienen würde, sagt er: dem geb ich eh was davon ab - von den Zigaretten?

Wenn dann noch Alkohol oder sonstiger Stress dazukommt, bekommen die Hunde mal einfach so eine auf den Deckel- kratzt ja fast keinen.

Über 3 Jahre sieht man nur ganz wenig und wenn man mal länger quatscht, erfährt man auch genauestens die Herkunft der Hunde. "Das ist mein Attila, daneben ist seine Mutter, mit der hat er den kleinen Sammy bekommen." Mit der Mutter? Ja, sind ein schönes Paar nicht? :(
 
Fox schrieb:
Also, nachdem ich fast neben den Punks auf der Mariahilf wohne kann ich es auch nur bestätigen, den Hunden geht es mehr schlecht als recht! Meistens is einfach alles wurscht, also auch die Bedürfnisse der Hunde, mal dürfen sie spielen, mal bekommen sie was zu fessen, mal gibts einfach nix. Oft wird man angeschnorrt wegen Geld für Tschik, dem dazugehörigen Hund stehen die Hüftknochen schon deutlich heraus und die Liegeschwielen sind riesig. Auf meine Frage, ob nicht besser der Hund mal wieder was anständiges zu Fessen verdienen würde, sagt er: dem geb ich eh was davon ab - von den Zigaretten?

Wenn dann noch Alkohol oder sonstiger Stress dazukommt, bekommen die Hunde mal einfach so eine auf den Deckel- kratzt ja fast keinen.

Über 3 Jahre sieht man nur ganz wenig und wenn man mal länger quatscht, erfährt man auch genauestens die Herkunft der Hunde. "Das ist mein Attila, daneben ist seine Mutter, mit der hat er den kleinen Sammy bekommen." Mit der Mutter? Ja, sind ein schönes Paar nicht? :(


Hallo Beate, wir sind uns ja wieder einmal einig :rolleyes:

Sicher liegt mein Hund auch mal rum im der Wohnung aber er kann sich aussuchen wo : heiss: Badezimmer: fliesen, mittelheiss, balkon: außerdem sieht man da runter und das ist sehr spannend, kalt : körbchen oder Sofa !

Ich hab zwar kein gutes Namensgedächnis aber ein gutes menschengedächnis und somancher PUnk kommt im Frühling mit neuem Hund daher , der andere ist gestorben oder überfahren worden oder davongelaufen ! ist nicht so wichtig !

Noch einmal für alle die es nicht kapiert haben, die Mariahilferstrasse ist kein artgerechter Ort für Hunde, auch wenn ich manchmal mit meinem hund dort unterwegs bin , ist schwer zu vermeiden ich wohn 2 MInuten entfernt !

Mein Hund wurde schon von einem Punk getreten , weil er sich in der Huzo erlaubt hat ihn anzubellen ! Mein Sohn wurde schon von einem Punk mit Messer bedroht und nur weil er gesagt hat der Typ soll doch bitte seinen Hund anleinen, weil eine Beisserei im Raum stand !

Wir haben einen Bulli im Bezirk, Jack, der wurde 2 - 3 x von Punkhunden angefallen und so zugerichtet, dass der arme Hund nimma ganz der alte wurde , vielleicht kennst ihn ja Beate, frag mal seinen Besitzer, den Amerikaner !

das ist der unterschied. hunde die auf der "strasse leben" dürfen halt noch richtige hunde sein. die stinken, suchen sich ihre partner selber aus und machen welpen, im grunde geht es denen besser als dem autonormalhund.


das verstehe ich nicht Akela1 - gerade du die so pingelig ist mit ihren Hunden: Hast die dürren, krätzigen Hunde schon näher betrachtet, hast schon so ein Würmchen gesehen mit 5-6 wochen ? natürlich brauchen die nachschub, die hunde sterben oder verunfallen schneller als die "autonormalhunde"
 
Zuletzt bearbeitet:
Das es solche und solche gibt, dass habt ihr aber nicht vergessen oder ? :rolleyes:

Es stimmt es gibt Punkhunden denen geht es mehr schlecht als recht - aber das gibt es bei Haus und Hofhunden genauso.. Wie oft wird ein Hund von einem Bauern an der Kette gehalten ? Wie viele Besitzer gibt es, bei denen ein Hund in den Zwinger gesperrt wird weil er nicht den Garten verschmutzen soll ?

Aber alle in einen Topf werfen ist nicht fair.. Der braune Hund auf dem ersten Bild was TinaB hier gepostet hat - ich kenne keinen besser erzogenen Hund. Dieser Hund ist mittlerweile seit fast 8 Jahren bei seinem Besitzer - er hat ihn mit der Flasche aufgezogen. Der Hund hat ein Dach über dem Kopf und bekommt jeden Tag zu fressen. Bei Konzerten werden die Hunde zuhause gelassen oder es wird jemand gesucht zum aufpassen - da helfen wir uns gegenseitig aus. Können die Hunde weiträumig ausweichen oder ist die Musik nicht zu laut werden sie mitgenommen - was spricht dagegen ?

Die Hunde die ich kenne, sind alles andere als unglücklich. Sie haben ein Rudel, laufen fast immer ohne Leine. Sind gut sozialisiert und folgen..
Und wehe dir mir würde ein Hund unterkommen dem es schlecht geht - ich würde nicht zusehen..

Es ist nicht überall gleich, nicht alle Menschen sind gleich - bitte nicht vergessen..
 
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