Problem mit anderen Hunden

AW: Problem mit anderen HUnden

Persönlich ist mir in solchen Fällen ein Maulkorb lieber. Wenn er sich da mal dran gewöht hat, macht das gar nix, es gibt auch solche, die vorne offen sind und zB das Tragen eines Ballis ( an der Schnur ) erlauben, außerdem kommt jetzt die kühle Jahreszeit, da ist der MK noch weniger störend als eventuell im Sommer.
Du musst Dich halt auf viele Stunden mit Deinem Trainer einstellen, das wird nicht so schnell wegzubekommen sein, aber mit viel Geduld und einem guten Trainer geht es schon, nur durchhalten!
 
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Hallo!

Vielen vielen Dank für eure Antworten, die helfen mir sehr.

@lucy24

Wir haben ihn von dieser Tierschutzorganisation "Animal Life". Angefangen hat das Ganze damit, dass er als 1,5jähriger HUnd vermittelt wurde. Wie wir nach einem Tierarztbesuch drauf gekommen sind, ist er ca. 5 Jahre alt. Er ist ein Labrador-Doggen-Mix. Und jetzt kommt das Beste: Laut Tierschutzorganisation ist er verträglich mit allem und jedem. Haha.
Jetzt haben wir ihn 3 Wochen und bisher sind wir drauf gekommen, dass er Borreliose hat (wir behandeln derzeit recht erfolgreich mit Antibiotika), sich anscheinend absolut nicht mit Hunden versteht und bei unseren Katzen bin ich mir nicht so sicher. Wir mussten unseren Zaun 3 mal verstärken, und einen Sichtschutz anbringen, damit er nicht komplett durchdreht und den Zaun ruiniert, wenn draußen ein anderer Hund vorbei geht. An der Treppe (wir haben ein Haus mit Stock) ist jetzt eine Absperrung angebracht (die 2.,weil die erste war nicht stabil genug), damit die Katzen in den Stock rauf können, der HUnd aber nicht.

Positiv ist, dass er zu Menschen ein totalst lieber Kerl ist, nicht an der Leine zieht (außer es kommt ein anderer Hund vorbei), und sehr aufgeweckt und lernbereit ist.
Ich mein, das ist ja noch sehr gut, dass er zu Menschen so freundlich ist.

@lupin

Also ich glaub ich werd ihm auf jeden Fall ein BG kaufen.


LG TINA
 
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Hallo!
@cato

Ja, ich glaub auch, dass wir da viele Stunden brauchen werden. Aber diese Chance möcht ich ihm schon geben. Das möcht ich auf jeden Fall probieren. Es muss einfach irgendwie gehn!
Ich möcht ihn eh auch an den BK gewöhnen, momentan sind wir halt sehr im Werken und Üben mit dem Grundgehorsam, ich muss mal meine Trainerin fragen, wie wir das mit dem BK anfangen können.

LG TINA
 
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mit BK meinst sicher Beisskorb oder ?
Also da gibst Leckerlis rein und laßt den Hund mal ein paar Mal und einige Zeit die Leckerlis rausholen. Aber den BK noch nicht umlegen.
Dann schön langsam BK umlegen. Der Hund gewöhnt sich schon dran.

Auf alles Fälle würde ich ihn nicht mehr ohne BK ableinen.
Cookie hat ja geschrieben, das es ganz gut wär, den Hund am Halsband und am Geschirr anzuhängen. Zumindestens die erste Zeit.

Geschirr gibt es auch für große Hunde. meine Leni ist 67cm und hat 40kg und hat ein Geschirr.

LG Biggi
 
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lucy24 schrieb:
hallo tina!

habt ihr den heinzi aus dem tsh? was ist er für eine rasse?
wir hatten so ein ähnliches problem letztes jahr.....eine lange und traurige geschichte....unser bennie hat sich auf jeden rüden gestürzt und wollte ihn fertig machen....ganz zum schluß hat er meine schwester ins gesicht gebissen, meinen vater in den schenkel, dann is er gegen mich gegangen und ganz zum schluß gegen meinen freund....
aber wir haben auch alles probiert, waren bei tierpsychologen, ta, hundeschulen usw.
ich will nicht negativ wirken, aber vielleicht gelingt es euch doch den heinzi in den griff zu bekommen, falls nicht, gesteh es dir bitte rechtzeitig ein bevor wirklich ein größerer "unfall" passiert, ich mach mir heut noch vorwürfe weil er meine schwester gebissen hat....(sie hat heute noch eine narbe davon im gesicht....)
alles gute und v.a viel geduld!

lg
lucy
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Hallo,

ich finde Deine Geschichte etwas deplaziert und sicher nicht gerade aufbauend für Tina.

Agression gegenüber Artgenossen und Agression gegenüber Menschen sind zweierlei paar Schuhe. Entweder Euer Hund war von Anfang agressiv gegenüber Menschen und ihr habt die Zeichen dafür nicht gesehen, oder Ihr habt sehr viel falsch gemacht.

Lg
Martina

PS: @ Tina Gib ihm und Euc Zeit dann bekommt ihr das Problem sicher in den Griff.
 
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Hallo !
Die wirklich idente Geschichte ist mir passiert. Habe einen Hund von den Tierversuchsgegnern übernommen. Wurde mir als ganz lieber Familienhund übergeben. Bei seinen ersten Beissattacken war ich komplett entzetzt und habe sofort Einzelstunden genommen und Hilfe bei einem Trainer gesucht.
Der Hund war 5 Jahre alt und ich kannte ja seine Geschichte nicht.
Das Spazierengehen war der schlimmste Stress. Der Hund immer schauend, kommt was zum Vernichten und ich schauend, um möglichst jede Kreatur auf vier Pfoten VOR ihm zu sehen.
Haben unser Grundstück mit einem Zaun gesichert usw.
Zu Hause war er der liebste Schmuser, den man sich vorstellen kann. Wollte ihn auch unbedingt behalten.
Als er dann unseren Zaun "geknackt " hat, weil draussen ein Pudel vorbei ging und diesen Hund so schwer verletzt hat, daß er zusammengeflickt werden mußte und ich in 3 Monaten die 3. Anzeige und Tierarztrechnung hatte, habe ich, auch wenn jetzt Alle im Forum über mich herfallen, das Handtuch geworfen.
Hatte schon Schweißausbrüche nur beim Gedanken mit ihm wieder raus zu müssen.
Denke das Problem ist, daß diese Vereine einem nicht die Warheit erzählen und solche Hunde in ERFAHRENE Hände gehören zu denen ich mich nicht zählen kann, obwohl ich immer Hunde hatte und auch jetzt 3 zu Hause habe.
Aber mit Problemhunden habe ich keine Erfahrung. Bis jetzt sind Alle vom Welpen bis zum Gang über den Regenbogen bei mir gewesen.
Die Einzelstunden sind hilfreich, aber im Alltag schaut die Welt ganz anders aus. Was am Platz oder zu Hause super funktioniert, geht auf der Straße nicht. Da hilft kein Leckerli, kein Spielzeug nichts. Da fällt der Rollbalken runter, der Hund dreht durch und du mußt schauen wie du ihn überhaupt weg bringst. Habe ihn schweren Herzens wieder an den Verein zurückgegeben, aber da war ich wirklich überfordert. 3 Monate Stress waren genug.
Nehme jederzeit wieder Pflegehunde, um zu helfen, (habe auch seit 4 Monaten eine Hündin von AL bei mir),aber nur mehr "harmlos Gestörte".
Sicher ist das nicht aufbauend, aber habe die Realität erlebt und weiß was das heißt und muß zugeben es nicht geschafft zu haben.
LG
Regina
 
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Hallo!

Danke für eure Antworten!

Momentan kann ich echt an nichts anderes denken als an den Hund. Ich hab schon so kopfweh, das kann sich keiner vorstellen.

Hab gestern mit meiner Tierärztin auch gesprochen, sie meint wir könnten es mal mit homöopathischen Mitteln versuchen, ob er dann in Bezug auf andere HUnde ein bissl ruhiger wird. SIe hat mir das Mittal genannt, Homöo-Calm, kennt das wer?

Sie hat auch gemeint, dass wir eine Hormonspritze probieren könnten.
Wir tun natürlich auf jeden Fall mit den EInzelstunden weiter, keine Frage, aber bis wir dort die ersten Erfolge haben, wär vielleicht eine Hormonspritze gscheidt? Hat wer Erfahrungen mit sowas?

Sie hat halt gemeint, dass der Hund uns beschützen will und das momentan übertreibt. Sie hat auch gemeint, wenn wir ihn wirklich zurückgeben, ist er verloren, weil er sich dann überhaupt nicht mehr auskennt.


LG TINA
 
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wester6 schrieb:
Homöo-Calm, kennt das wer?
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ja das hab ich meinem gegeben....der is auch bissl gaga im kopf...allerdings nicht auf hunde *G*

hat recht gut geholfen, allerdings nur mit dem dem mittel alleine wirst ihn nicht runter bringen von seiner palme.

ihr solltet mal rausfinden WARUM er das macht angst/unsicherheit? stress? wär vielleicht ganz gut wenn eure trainerin mal mit euch spazierengeht, weil am platz hat der hund ja ein total anderes verhalten als draussen.

außerdem denk ich daß grade bei einem hund von AL, nach drei wochen bei euch, das vertrauensverhältnis sehr gering ist. daran solltet ihr als erstes arbeiten, nur wenn er euch vertraut kann er entspannter werden.
 
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@filou

sicher haben wir auch fehler gemacht- menschen sind nicht perfekt und keine roboter!
allerdings steht es dir nicht zu über etwas zu urteilen was du nicht gesehen oder erlebt hast und einfach die schuld auf uns zu schieben is doch immer noch das einfachste,gell!

mfg
 
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@lupin

hallo!

Du ich hab ihm jetzt mal ein BG gekauft und möchte auch anfangen, ihn langsam an einen BK zu gewöhnen.

LG TINA
 
AW: Problem mit anderen HUnden

Hallo!

Also ich hab ihm heute vormittag mal ein BG gekauft.

na ich war ja über mittag daheim und bin gleich mal mit dem Brustgeschirr spazieren gegangen. Und das war echt super! Man hat viel mehr kontrolle über den Hund, und vor allem hatte ich das Gefühl, dass es ihm auch angenehmer ist als das Halsband.

Dann hatten wir eine Hundebegegnung. Ein Husky -Mädl ist angehängt vor einem Haus gelegen. Die war total süß, hat mit dem Schwanz gewedelt und so zugewinselt. Und Heinzi??? Er hat auch mit dem Schwanz gewedelt, und eine Spielaufforderung gemacht (so mit beiden Vorderläufen am Boden, und Hintern in die Höh), dann hat das Mädl angefangen zum Männchen machen und Heinzi hat zu winseln begonnen und wollte hin zu ihr.
Ich werd nicht schlau aus dem Hund.
Ich hab mich aber nicht getraut ihn hinzulassen. Möcht ihm erst den Beißkorb angewöhnen, damit nix sein kann.
SChön langsam glaub ich, der Hund weiß einfach nicht, wie er sich richtig verhalten soll, bzw. was wir von ihm erwarten. Vielleicht wollten seine Vorbesitzer, dass er auf andere Hunde losgeht. Keine Ahnung.

LG TINA
 
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Tina, es ist ein Unterschied ob Dein Heinzi auf ein Mädel oder auf einen Buben trifft.
Es ist seltener das ein Rüde einem Weibschen was tut. Aber ist schon gut, wennst Dir nicht so sicher bist, dast ihm den BK angewöhnst.
Nur bitte, schirm ihn nicht von Hunden ab. Das verstärkt dann nur noch die Agression.
Wenn Du merkst, das er spielen will, dann laß ihn. Das tut ihm gut.

LG Biggi
 
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Um Gottes Willen, ich würd ihn soooo gern spielen lassen mit seinen Artgenossen, nur 1. war das mädl angehängt und kein Besitzer in der Nähe, und 2. würd ich gern mal Hundebegegnung unter fachmännischer Anleitung mit der Trainerin "inszenieren", weil ich seine Sprache nicht wirklich deuten kann.
Ich wollte einfach nicht, dass er vielleicht noch eine negative Erfahrung sammelt.

Was meinst du?
 
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wester6 schrieb:
SChön langsam glaub ich, der Hund weiß einfach nicht, wie er sich richtig verhalten soll, bzw. was wir von ihm erwarten. Vielleicht wollten seine Vorbesitzer, dass er auf andere Hunde losgeht. Keine Ahnung.

LG TINA
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wie soll er sich denn "richtig" verhalten? :confused: vielleicht mag er einfach keine anderen rüden..ist ja auch ok dazu kannst du ihn auch nicht zwingen. der hund muss ja auch keine anderen mögen er soll sie aber zumindest ignorieren, das solltest du mit ihm trainieren. das heinzi nach 3 wochen noch nicht weiß was ihr von ihm erwartet ist schon gut möglich, vielleicht habt ihr es ihm noch nicht so genau gezeigt ;) :)
 
AW: Problem mit anderen HUnden

Das stimmt sicher, dazu sind wir auch mit unserer Erfahrung nicht im Stande, deswegen möcht ich ja das mit der Trainerin machen. Sie kann mir sicher Tipps geben, wie ich mich in solchen situationen besser verhalten könnte.

Wir versuchen eh so gut es geht, uns halbwegs "richtig" zu verhalten, nur ist es halt auch nicht einfach für uns.
 
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Hallo!

Was mir als erstes eingefallen ist; ist der Hund kastriert? Vielleicht hab ichs auch einfach überlesen. :o Ich hatte auch mal einen Rüden der sehr gerne mit anderen gerauft hat u. da hat das Kastrieren schon geholfen.

Und zu der Begegnung mit der Hündin: wenn er zu winseln angefangen hat u. zu ihr wollte; vielleicht wollte er ja einfach nur aus naja "männlichen" Gründen hin, da winselt ein Rüde schon mal. *g* :D Aber ich stimm schon zu, dass es fürs erste mal besser ist ihm einen Beißkorb raufzugeben bei Begegnungen mit anderen Hunden.

Ich habe auch einen Problemhund aufgenommen, bei ihm ist es zwar nicht Aggressivität sondern Angst aber es stimmt - die Vorstellungen die man hatte, muss man erstmal ablegen.
Hatte davor auch schon einen Hund, wie gesagt, auch kein einfacher, aber irgendwie habe ich die Probleme erwartet, die ich schon kannte. Es ist aber eben kein Hund wie der andere, bei jedem kann ein anderes Problem aufkommen, dass man nicht erwartet hat.

Alles in allem - Problemhunde brauchen sicher viel Geduld, Zeit und Aufmerksamkeit....ich bin froh, dass ich schon Hundeerfahrung hatte.
Wünsche euch viel Kraft und Energie, die Sache anzugehen, hoffentlich findet ihr euren Weg mit dem Wauzl. :)

lG, vivime
 
AW: Problem mit anderen HUnden

wester6 schrieb:
Das stimmt sicher, dazu sind wir auch mit unserer Erfahrung nicht im Stande, deswegen möcht ich ja das mit der Trainerin machen. Sie kann mir sicher Tipps geben, wie ich mich in solchen situationen besser verhalten könnte.

Wir versuchen eh so gut es geht, uns halbwegs "richtig" zu verhalten, nur ist es halt auch nicht einfach für uns.
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was hat sie dir denn bis jetzt für tips gegeben? wie oft bist du bei ihr un darbeitest mit dem hund?
 
AW: Problem mit anderen HUnden

wester6 schrieb:
Um Gottes Willen, ich würd ihn soooo gern spielen lassen mit seinen Artgenossen, nur 1. war das mädl angehängt und kein Besitzer in der Nähe, und 2. würd ich gern mal Hundebegegnung unter fachmännischer Anleitung mit der Trainerin "inszenieren", weil ich seine Sprache nicht wirklich deuten kann.
Ich wollte einfach nicht, dass er vielleicht noch eine negative Erfahrung sammelt.

Was meinst du?
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ach so, sorry, das hab ich überlesen, das die Hündin angehängt war.
Ich finde schon, das Du es vernünftig machst und Dir Hilfe bei einem Trainer suchst. Vielleicht ist das eh der bessere Weg.

LG Biggi
 
AW: Problem mit anderen HUnden

Hallo!
Naja, am wir haben ihn ja erst seit 3 Wochen und am Anfang waren wir wegen der Borreliose sozusagen "lahmgelegt", weil er starke schmerzen hatte. Wir hatten erst 1 Einzelstunde.

Sie hat mir tipps für grundlegende sachen gegeben, seine "Körpersprache" in Ansätzen erklärt.
sie hat mit einigen Gegenständen (Regenschirm, Raschelkisterl, uvm.) ausprobiert, ob er vor irgendwelchen Gegenständen Angst zeigt. Dann hat sie noch so einen gelben Tunnel aufgebaut, und ihm ein Spielzeug hineingeworfen, um zu sehen, wie er auf etwas neues reagiert. Sonst hat sie mir noch gezeigt, wie ich ihn am besten rufe (Stimme!!!), sie die Leckerchen am besten eingesetzt werden (sie hat mir auch den Tipp mit dem Käse gegeben, weil bei Wurst ist er immer so überdreht, da kannst nicht gscheidt mit ihm üben).

LG TINA
 
AW: Problem mit anderen HUnden

wester6 schrieb:
Hallo!
Naja, am wir haben ihn ja erst seit 3 Wochen und am Anfang waren wir wegen der Borreliose sozusagen "lahmgelegt", weil er starke schmerzen hatte. Wir hatten erst 1 Einzelstunde.

Sie hat mir tipps für grundlegende sachen gegeben, seine "Körpersprache" in Ansätzen erklärt.
sie hat mit einigen Gegenständen (Regenschirm, Raschelkisterl, uvm.) ausprobiert, ob er vor irgendwelchen Gegenständen Angst zeigt. Dann hat sie noch so einen gelben Tunnel aufgebaut, und ihm ein Spielzeug hineingeworfen, um zu sehen, wie er auf etwas neues reagiert. Sonst hat sie mir noch gezeigt, wie ich ihn am besten rufe (Stimme!!!), sie die Leckerchen am besten eingesetzt werden (sie hat mir auch den Tipp mit dem Käse gegeben, weil bei Wurst ist er immer so überdreht, da kannst nicht gscheidt mit ihm üben).

LG TINA
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Und wie sollst Du beim Spaziergang reagieren, was ändern etc.?
 
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