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Das "Wohnen bei der Mutter" entspricht halt nicht so ganz dem gesellschaftlich (immer noch) reproduzierten Bild von "Männlichkeit". - Das Wort "Muttertöchterchen" ist ja nicht so geläufig.
Ehrlich einmal: welcher Erwachsene lebt bei seinen Eltern im Keller?
Ein Mann der sich über Frauen mokiert und denkt sie seien zu seinem Vergnügen da sollte zumindest einmal auf eigene zwei Beine stehen und sich selbst versorgen bevor er so einen Quargl redet!
Da ist aber ein großer Unterschied zu "noch bei Mama wohnen" oder "von Mama abhängig sein". Im Gegenteil - so ein Mann ist bestimmt kein Komplexler und seiner Frau ein Partner. Hat es nicht notwendig, den Chef zu spielen.Ja, genau dieses Bild von "Männlichkeit" ("ein Mann sollte...") halte ich für problematisch. - Warum z. B. sollte ein Mann nicht zu Hause bleiben, und sich um Kinder und Haushalt kümmern, während die Frau das Geld verdient?
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Es ist ein Unterschied ob ich am Rockzipfel meiner Eltern hänge oder ob ich aushelfe.
Da ist aber ein großer Unterschied zu "noch bei Mama wohnen" oder "von Mama abhängig sein". Im Gegenteil - so ein Mann ist bestimmt kein Komplexler und seiner Frau ein Partner. Hat es nicht notwendig, den Chef zu spielen.
Man kann nicht automatisch davon ausgehen dass zu Hause wohnen = Rockzipfel/Schmarotzer , genauso wenig wie man automatisch davon ausgehen kann dass nicht mehr zu Hause wohnen = nicht mehr am Rockzipfel/kein Schmarotzer.
Nur weil man physisch ausgezogen ist, ist das nicht gleichbedeutend mit psychischer und wirtschaftlicher Unabhängigkeit und Selbständigkeit. Das kommt immer auf die jeweiligen Beteiligten an und auf die jeweiligen Umstände an .
War in früheren Jahren - sogar vor meiner Zeit - üblich.Sehe ich auch so.
Eigenständigkeit ist eine Frage der Beziehung und wird nicht vordergründig durch Äußerlichkeit definiert.
Es geht auch nicht - unbedingt - um helfen oder schmarotzen.....
Was spricht z.B. gegen ein Mehrgenerationenhaus........
Ok da ist eine Misskommunikation.
Der Typ ist ja nicht nur für die Legalisierung der Vergewaltigung sondern hat viele tolle Ideen (Ironie). Diese eine spezielle Idee ist halt vielen sauer aufgestoßen daher die Aufschreie.
Im Keller wohnende erwachsene Kinder werden wohl nicht zum Anhang gehören.
Ich fand es nur lustig das gerade ER ihn Keller bei Mami wohnt.
Nichts desto trotz ist es ungut zu wissen das moderne westliche Männer anscheinend seine Anschauungen für richtig halten! Wie geht denn so etwas? In welchem Kranken Hirn ist das ok? Ich würde gerne wissen wer diese Leute sind. Wie die leben und ob die in ihrem Umfeld auch so einen Schmarrn verzapfen?
Sind das die Wirtshausmachos? Sind das jüngere oder ältere Männer - das interessiert mich. Leider konnte ich nicht näheres herausfinden was seine Zielgruppe betrifft aber vielleicht gibt es hier einen anderen Internetspürhund der etwas weis.
So weit ich das verstanden habe war das nicht die Regierung sondern die Leitung des Museums die es verboten hatte und erst dann wurde alles interessant.
Was mich beschäftigt ist die Frage: wäre das Ganze so gekommen wenn es nicht in den Sozialen Medien herumgegeistert wäre? Hätten die Behörden reagiert wenn die Bevölkerung nicht genug darüber informiert gewesen wäre?
Sollte das auch nicht ein Zeichen sein das man das Thema Männer die glauben es ist ok solch eine Ansicht zu vertreten hier in unseren Land gibt? Sonst wäre der Typ ja nicht auf die Idee gekommen eine kleine Tournee zu starten. Zahlt sich ja nur aus wenn es mehrere Fans gibt. Kann mir nicht vorstellen das der wegen 20 Maxerln auftaucht.