Pro Vergewaltigung Treffen in Wien

Das "Wohnen bei der Mutter" entspricht halt nicht so ganz dem gesellschaftlich (immer noch) reproduzierten Bild von "Männlichkeit". - Das Wort "Muttertöchterchen" ist ja nicht so geläufig.

Ehrlich einmal: welcher Erwachsene lebt bei seinen Eltern im Keller?!?
Ich würde mich genieren so rum zu schmarotzen. Es ist in Amerika nicht so schwer eine Wohnung zu bekommen. In Wien wäre das ein anderes Thema aber auch da geht's wenn man will. Man zahlt sich dann halt blöde.
Ich frage mich ob solche Menschen versuchen mit den Zahlungen zu helfen, das kann ich mir kaum vorstellen. Es gibt Situationen da lebt man mit einem Elternteil allerdings, haben die die ich kannte geholfen wo es nur geht (in Sachen Miete, Strom usw.) und die Situation war temporär. Kein Dauerzustand.
Ein Mann der sich über Frauen mokiert und denkt sie seien zu seinem Vergnügen da sollte zumindest einmal auf eigene zwei Beine stehen und sich selbst versorgen bevor er so einen Quargl redet!

200.000 Deppen zuviel. Wenns eine Putzfrau und Köchin brauchen müssend halt mehr Geld machen dann können sie sich welche einstellen [emoji35]
Auch für den Bettsport kann man Damen engagieren. Ist halt alles eine Frage des Geldes, dann kann man auch leben wie die Made in Speck. Sehe nicht ein das ein Mensch den anderen bedienen soll und dessen persönlicher Sklave ist nur weil es in der Hose unterschiedliche Teile gibt!

Ich weis es ist nicht alles Frauen schlecht ergangen in der Vergangenheit aber vielleicht sollten sich manche Menschen die Geschichte der Frau mal genauer ansehen. Auch was die Werbung betraf. Alice Schwarzer und dergleichen waren wichtig und es soll nicht vergessen werden das vor nicht all zu langer Zeit auch im "modernen" Westen Frauen zweitrangig waren!
Hergestellt als zu blöd für die Schule, durften alleine keine Konten aufmachen, kein Wählen, kein Verfügen über den eignen Körper ....
Eine Watsche daheim war angebracht und akzeptabel. Eheliche Vergewaltigung total legal. Der Mann hat das Sagen und Frauen schnattern dummes Zeug. Werbungen die es ok fanden häusliche Gewalt als normal dar zu stellen wenn man das Essen versaut hat oder nicht den Fleck rausbekam, Werbung die meinte Frauen sollen immer net und adrett aussehen für den Herr des Hauses KOTZ.
Große Plakate von Frauen die andere mutige Frauen die für mehr Rechte aufstanden den Tod wünschten und sie beschimpften als Schande die eine Tracht Prügel braucht.....
Ich bin froh das Frauen da sind wo wir jetzt sind. Deshalb bin ich allergisch auf Aussagen von Deppen die versuchen Frauen zu denunzieren.
 
Ehrlich einmal: welcher Erwachsene lebt bei seinen Eltern im Keller?
Ein Mann der sich über Frauen mokiert und denkt sie seien zu seinem Vergnügen da sollte zumindest einmal auf eigene zwei Beine stehen und sich selbst versorgen bevor er so einen Quargl redet!

Ja, genau dieses Bild von "Männlichkeit" ("ein Mann sollte...") halte ich für problematisch. - Warum z. B. sollte ein Mann nicht zu Hause bleiben, und sich um Kinder und Haushalt kümmern, während die Frau das Geld verdient?

Kurzum: das "männliche Selbstverständnis" solcher Männer wie der hier zum Thema stehenden speist sich sicher nicht nur aus einer gesellschaftlichen Vorstellung darüber wie ein Mann sein sollte, aber bestätigt wird es davon schon.

Und was (in Hinsicht auf Autonomieförderung) problematische Mutter/Kind-Beziehungen (was im konkreten Fall - wie Conny eh schon geschrieben hat - natürlich eine Rolle spielen könnte - wir jedoch nicht wissen) so ist das in der Regel durchaus ein gegenseitiges Abhängigkeitsverhältnis. - Ganz genau so wie auch die Vorstellung, wie ein Mann (oder eine Frau) zu sein hat, nichz von dem jeweiligen Geschlecht allein konstruiert wird.
 
Ich verstehe den kausalen Zusammenhang zwischen "wohnt bei Mama" und "ist ein menschenverachtender Gewaltverherrlicher" nicht. Gilt das auch für Frauen die noch bei Mama wohnen oder nur für Männer ?
 
Ja, genau dieses Bild von "Männlichkeit" ("ein Mann sollte...") halte ich für problematisch. - Warum z. B. sollte ein Mann nicht zu Hause bleiben, und sich um Kinder und Haushalt kümmern, während die Frau das Geld verdient?

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Da ist aber ein großer Unterschied zu "noch bei Mama wohnen" oder "von Mama abhängig sein". Im Gegenteil - so ein Mann ist bestimmt kein Komplexler und seiner Frau ein Partner. Hat es nicht notwendig, den Chef zu spielen.
 
Es ist ein Unterschied ob ich am Rockzipfel meiner Eltern hänge oder ob ich aushelfe.
Jeder kann in eine Situation gelangen wo man wieder bei den Eltern landet.
Das gilt für beide Geschlechter - ein Schmarotzer bleibt ein Schmarotzer.
Ein Hausmann hat damit nichts zu tun. Der tut seine Pflicht, sitzt ja nicht auf der Couch rum und verlangt bedient zu werden.
Ein echter Mann und eine echte Frau - tja was ist das schon heut zu Tage?
Ein echter Mann beschützt seine Familie und stellt deren Wohl bevor das eigene.
Eine echte Frau beschützt ihre Familie und stellt deren Wohl bevor das eigene.
Beide haben die Pflicht auf die Familie auf zu passen. Beide beschützen sie vor Armut, Krankheit, Gewalt und Zusammenbruch so gut es eben geht. Wenn es keine Familie gibt kann man das Wort Familie durch Beziehung ersetzen. Ich verlange von beiden Geschlechtern Loyalität und Respekt gegenüber dem Anderen. Ein Team gegen den Rest der Welt. So muss es sein für mich.
Ich bin jetzt fast 11 Jahre verheiratet und kenne meinen Mann schon seit ich 21 bin. Also ich bin keine Superfeministin die ein Männerhasser ist. Ich bin dafür das man den Gegenüber schätzt und nicht runtermacht. Das jeder das macht was er am Besten kann. Egal wär jetzt mehr Kohle heim bringt oder die Wäsche wascht. Am Ende des Tages ist es UNSER Geld und UNSER Dreck.
Ich verstehe nicht was so schwer ist sich zu respektieren und als ganzer vollwertiger Mensch zu sehen?
So seh ich es halt.
 
Man kann nicht automatisch davon ausgehen dass zu Hause wohnen = Rockzipfel/Schmarotzer , genauso wenig wie man automatisch davon ausgehen kann dass nicht mehr zu Hause wohnen = nicht mehr am Rockzipfel/kein Schmarotzer.

Nur weil man physisch ausgezogen ist, ist das nicht gleichbedeutend mit psychischer und wirtschaftlicher Unabhängigkeit und Selbständigkeit. Das kommt immer auf die jeweiligen Beteiligten an und auf die jeweiligen Umstände an .
 
Es ist ein Unterschied ob ich am Rockzipfel meiner Eltern hänge oder ob ich aushelfe.

Also Moment, das seh ich anders. In einer guten Beziehung zwischen Eltern und erwachsenen Kindern, wird gegenseitiges Vertrauen bestehen - und bei Bedarf hilft man sich natürlich auch gegenseitig.

Ein erwachsener Sohn (gilt für Töchter natürlich genau so), der mal Hilfe von seiner Mutter /seinen Eltern braucht und auch annimmt - oder aus irgendwelchen Gründen bei ihr / ihnen wohnt, ist deswegen weder ein „Schwächling“ noch automatisch ein „Frauenverachter“ oder Vergewaltigungsbefürworter.

Daß es in Familien auch problematische Beziehungen - verschiedenster Art - geben kann, ja klar. Daß es oft auch durchaus besser sein kann, etwas „räumlichen Abstand“ zu haben - auch klar. Daß manchmal problematische Beziehungen zu einem Elternteil, mit eine Ursache sein können, daß ein Mensch auch Probleme in anderen Beziehungen hat - ja auch das kommt vor.

Aber daraus generell abzuleiten, daß ein Mann der bei seiner Mutter lebt ohne sie gerade unterstützen zu können, ein Schmarotzer ist oder Frauen verachtet, finde ich sehr weit hergeholt.

Und das Problem bei „Hr. Roosh“ ist für mich auch überhaupt nicht, daß er für sich offenbar eine Beziehung anstrebt, bei der er der „ (extrem) dominante Teil“ ist - wenn er eine Frau findet, für die das so wirklich paßt, wünsch ich den Beiden alles Gute.

Das Problem ist vielmehr, daß er dieses „Modell“ generell „bewirbt“ - so als würde die „Ehre der Männer“ dran hängen und VOR ALLEM, daß er Straffreiheit für Vergewaltigung fordert. Das ist der Punkt, der absolut gar nicht geht.

Liebe Grüße, Conny
 
Da ist aber ein großer Unterschied zu "noch bei Mama wohnen" oder "von Mama abhängig sein". Im Gegenteil - so ein Mann ist bestimmt kein Komplexler und seiner Frau ein Partner. Hat es nicht notwendig, den Chef zu spielen.

Ja. Ist aber immer noch weit davon entfernt selbstverständlich zu sein, weil dem ein anderes Bild, das nicht nur pick-up-"artists" (ich stell mir da immer Typen vor, die mit einem bemalten Kleintransporter herumfahren) teilen, entgegensteht.

Das zeigt ja schon die Attribute mit denen wir sie (also jetzt die "Hausmänner" belegen: eine Frau, die zu Hause bleibt ist bestimmt (?) keine Komplexlerin und ihrem Mann eine Partnerin. Hat es nicht notwendig die Chefin zu spielen?
 
Ok da ist eine Misskommunikation. Ich sage NICHT das Kinder die bei den Eltern leben automatisch schlechte Leute sind.
Aushelfen kann man auch ohne Geld. Man kann helfen beim Putzen, beim Einkauf Sachen tragen oder gar selbst gehen. Man kann Gesellschaft leisten, kleine Reparaturen machen, helfen bei Amtswegen usw.
Außerdem sagte ich mehrmals das es Situationen gibt wo es nicht anders geht (krankes Kind, verletzt, arbeitslos, Scheidung, usw.).

Im Falle des Deppn ist es eine Farce sich über Frauen auf zu regnen und menschenverachtende Dinge verlangt wenn man selbst Unterschlupf bei einer Frau hat. Wenn ich schon so große Töne von mir gebe dann sollte besagter Mann auch gefälligst auf sich selber aufpassen und nicht in Mamas Keller wohnen. Damit zeigt es sich das anscheinend auch Waschlappen mit schlechtem Charakter eine liebevolle Mutter haben die stark genug ist ihr Dummerle bei sich auf zu nehmen.

Wenn man Dominanz will gut und schön aber man muss es nicht als Dogma an die Männerwelt verkaufen. Frauen haben es eh schon schwer genug wenn es um häusliche Gewalt geht da braucht der auch nicht noch das Ganze zu beschönigen.
 
Man kann nicht automatisch davon ausgehen dass zu Hause wohnen = Rockzipfel/Schmarotzer , genauso wenig wie man automatisch davon ausgehen kann dass nicht mehr zu Hause wohnen = nicht mehr am Rockzipfel/kein Schmarotzer.

Nur weil man physisch ausgezogen ist, ist das nicht gleichbedeutend mit psychischer und wirtschaftlicher Unabhängigkeit und Selbständigkeit. Das kommt immer auf die jeweiligen Beteiligten an und auf die jeweiligen Umstände an .

Sehe ich auch so.

Eigenständigkeit ist eine Frage der Beziehung und wird nicht vordergründig durch Äußerlichkeit definiert.

Es geht auch nicht - unbedingt - um helfen oder schmarotzen.....

Was spricht z.B. gegen ein Mehrgenerationenhaus........
 
Sehe ich auch so.

Eigenständigkeit ist eine Frage der Beziehung und wird nicht vordergründig durch Äußerlichkeit definiert.

Es geht auch nicht - unbedingt - um helfen oder schmarotzen.....

Was spricht z.B. gegen ein Mehrgenerationenhaus........
War in früheren Jahren - sogar vor meiner Zeit ;) - üblich.
Das zusammen Wohnen ist ja nicht die Sache, sondern die Abhängigkeiten, die dabei entstehen können
 
Mit diesem Typen hat das aber jetzt alles nur gemeinsam, dass wir Erklärungen suchen, warum er (und seine Anhänger) so ist wie er ist. Was sollen wir uns jetzt um seine Psyche kümmern ... Es sei denn, es hilft, um in Zukunft manches zu verhindern
 
Ok da ist eine Misskommunikation.

irgendwie ist die kommunikation sehr mühsam in diesem thread, hier muss man ständig 100x mehr dazu schreiben was man nicht meint, was man allerdings meint, geht stets komplett unter...

viele zaubern jetzt eltern-kind-situationen bloß dazu herbei, dass sie hier ihnen unliebsamen widersprechen können, egal wie, hauptsache dass...

für das gestörte frauenbild dieses herrn ist die mutter mitverantwortlich
so lange er im keller von ihr wohnt, wird er den knopf nicht lösen können, scheint ein sehr schädlicher mutter-sohn-bezug zu sein

dass es unschädliche, ja gar konstruktive auch gibt auf der welt, ist mir übrigens klar ;)
meinungen wären eher dazu interessant, wie man glaubt dass es zu einem destruktiven bezug kommt mit destruktiven folgen.
 
Da sitzt irgendein Typ in einem Keller, in dessen düstere Tiefen sich dreimal täglich (so die Vermutung) die liebevoll ihn verhätschelnde Mutter mit einem sich von dem Gewicht (wahrscheinlich persischer) opulenter Köstlichkeiten biegenden Tablett hinabwagt - mit (so ist anzunehmen) zitternden Knien (ob wegen der zu tragenden Last oder ob aus Angst vor dem abartigen Sohne - das muss leider hier ausgespart bleiben - wir wollen ja nicht übertreiben), und fordert im Internet eine Legalisierung der Vergewaltigung, auf dass sich Ereignisse wie in Köln zu Jahreswechsel nicht wiederholen mögen, und inszeniert sich jetzt als Opfer, weil gegen ihn, nicht aber gegen "Köln" demonstriert worden sei (klingt auch irgendwie vertraut) - und wir sollen uns jetzt fürchten, dass seiner Forderung stattgegeben wird?

Also, wenn es nur um diesen Typen geht, muss man sich wohl wirklich keine Sorgen machen. Wenn es um die Frage geht, ob solche Ideen eine nennenswerte Zahl an Anhängern finden können, wird ein (Küchen)Psychogramm des Ideengebers (? ist der das überhaupt?) nicht die gewünschte Antwort liefern - es sei denn, man vermutet, dass sich dafür speziell im Keller lebende verwöhnte "Muttersöhnchen" rekrutieren lassen.
 
Der Typ ist ja nicht nur für die Legalisierung der Vergewaltigung sondern hat viele tolle Ideen (Ironie). Diese eine spezielle Idee ist halt vielen sauer aufgestoßen daher die Aufschreie.
Im Keller wohnende erwachsene Kinder werden wohl nicht zum Anhang gehören.
Ich fand es nur lustig das gerade ER ihn Keller bei Mami wohnt.
Nichts desto trotz ist es ungut zu wissen das moderne westliche Männer anscheinend seine Anschauungen für richtig halten! Wie geht denn so etwas? In welchem Kranken Hirn ist das ok? Ich würde gerne wissen wer diese Leute sind. Wie die leben und ob die in ihrem Umfeld auch so einen Schmarrn verzapfen?
Sind das die Wirtshausmachos? Sind das jüngere oder ältere Männer - das interessiert mich. Leider konnte ich nicht näheres herausfinden was seine Zielgruppe betrifft aber vielleicht gibt es hier einen anderen Internetspürhund der etwas weis.
 
Der Typ ist ja nicht nur für die Legalisierung der Vergewaltigung sondern hat viele tolle Ideen (Ironie). Diese eine spezielle Idee ist halt vielen sauer aufgestoßen daher die Aufschreie.
Im Keller wohnende erwachsene Kinder werden wohl nicht zum Anhang gehören.
Ich fand es nur lustig das gerade ER ihn Keller bei Mami wohnt.
Nichts desto trotz ist es ungut zu wissen das moderne westliche Männer anscheinend seine Anschauungen für richtig halten! Wie geht denn so etwas? In welchem Kranken Hirn ist das ok? Ich würde gerne wissen wer diese Leute sind. Wie die leben und ob die in ihrem Umfeld auch so einen Schmarrn verzapfen?
Sind das die Wirtshausmachos? Sind das jüngere oder ältere Männer - das interessiert mich. Leider konnte ich nicht näheres herausfinden was seine Zielgruppe betrifft aber vielleicht gibt es hier einen anderen Internetspürhund der etwas weis.

Ich finde eher die Berührungspunkte mit anderen Spielarten, in denen ein "autoritärer Charakter" sich manifestieren kann, interessant: der Wunsch nach Strukturen, die per Gruppenzugehörigkeit (Geschlecht, Ethnie, Kultur, Religion, auch Nation) dem Individuum erlauben sich gegenüber anderen überlegen zu fühlen, und in letzter Konsequenz dieses Gefühl auch auszuleben. Eine Variation der ewigen Melodie ,"früher war alles besser...". Das Gefühl eines Besitz- oder Identifikationsanspruches beraubt zu sein (also der Sicherheit), übergangen worden zu sein als gleichsan Zu-spät-Geborener...
 
So weit ich das verstanden habe war das nicht die Regierung sondern die Leitung des Museums die es verboten hatte und erst dann wurde alles interessant.
Was mich beschäftigt ist die Frage: wäre das Ganze so gekommen wenn es nicht in den Sozialen Medien herumgegeistert wäre? Hätten die Behörden reagiert wenn die Bevölkerung nicht genug darüber informiert gewesen wäre?
Sollte das auch nicht ein Zeichen sein das man das Thema Männer die glauben es ist ok solch eine Ansicht zu vertreten hier in unseren Land gibt? Sonst wäre der Typ ja nicht auf die Idee gekommen eine kleine Tournee zu starten. Zahlt sich ja nur aus wenn es mehrere Fans gibt. Kann mir nicht vorstellen das der wegen 20 Maxerln auftaucht.


Und wenns nicht in den sozialen Medien rumgegeistert wäre, wär wahrscheinlich kein Schwein zu der Veranstaltung gekommen. Jetzt kennt ihn wirklich jeder hier-was für eine gigantische Werbung, und noch dazu völlig gratis.
 
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