Arizona
Super Knochen
Zumindest den kastrierten Terriern, die ich kenne, fehlt es einfach an dem gewissen Schneid.
möglich, aber dann ist er niemals der draufgängertyp gewesen
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Zumindest den kastrierten Terriern, die ich kenne, fehlt es einfach an dem gewissen Schneid.
@AndreaJ
Man beachte den Smilie ->
Ich meinte damit, daß Terrier einfach immer wieder mal die Ohren auf Durchzug stellen und einen "Jagdausflug" wagen (müssen), sonst wären es ja keine Terrier. Mein Westie hatte in 12 Jahren weder eine Katze noch einen Hasen gefangen und auch keine Hündin beglückt, aber das eben immer wieder mal versucht Deswegen hätte ich ihn aber nie und nimmer kastrieren lassen.
@Barbara
Zumindest den kastrierten Terriern, die ich kenne, fehlt es einfach an dem gewissen Schneid.
Mein Rüde, unkastriert, war genau in den Stehtagen der Weiberl lästig und sonst nicht...da gab es kein Futter verweigern, kein Jaulen oder abhauen versuchen etc.....
Ich versteh ehrlch gesagt nicht, warum aus der Kastration oft eine Glaubensfrage gemacht wird. Wenn ein intakter Rüde keine Probleme hat, dann hab ich auch keine ). Und wenn doch, dann seh ich meine Verpflichtung als Hundehalter egentlich darin, sie für ihn zu lösen. Und wenn ihm eine Kastration das Leben leichter macht, na dann...
lg
Auf keinen Fall chemisch kastrieren lassen! Das bringt den ganzen Hormonhaushalt (nicht nur die Sexualhormone) durcheinander und ist extrem ungesund für den Hund.
lg
Gerda
meinst du eben die Hormonspritze?
unser TA hat uns das empfohlen,....wieso extrem ungesund?
das Monat ist eh fast vorbei, wir lassen auch keine mehr geben!
l.G
zitier mich mal selber,...
habe gerade mit dem TA telefoniert,...natürlich ist diese Spritze nicht all zu gesund, aber ein Monat ist unbedenklich, da wir ja abchecken wollten, wie er wäre wenn er kastriert wäre,. aber weitere würde sie nicht empfehlen,...
so d.h wir stehen jetzt vor der Entscheidung Kastrieren oder nicht,...
l.G
Erstens funktioniert diese Spritze nicht so, dass einfach nur die Bildung von Testosteron unterdrückt wird, was wahrscheinlich wirklich harmlos wäre. Es wird Progesteron gespritzt, dass über einen Rückkopplungsmechanismus der Hypophyse mitteilt, dass genügend Sexualhormone vorhanden sind, die daraufhin die Bildung von Testosteron einstellt (vereinfacht ausgedrückt).
Ich habe das in meiner Verzweiflung bei meinen Hunden einmal machen lassen. Das Ergebnis war, dass einer von ihnen tagelang apathisch mit Fieber herumgelegen ist und alle drei an der Injektionsstelle kahl geworden sind. Bei Robin sind die Haare auf einer handtellergrossen Fläche vollkommen ausgegangen und erst nach fast zwei Jahren nachgewachsen. Bei den beiden anderen waren die kahlen Stellen ca. 5 cm gross. Nach einem halben Jahr ist dort wieder Fell gewachsen, das aber einige Monate lang total flaumig war. Robin hat an dieser Stelle noch immer einen kleinen harten Knoten. Wie es wäre, wenn sie kastriert wären, habe ich durch diese Behandlung übrigens nicht feststellen können weil sie einfach nur krank und müde waren.
Ausserdem ist die Injektion sehr schmerzhaft. Ich würde so etwas nie wieder machen.
lg
Gerda
Danke Gerda! wir lassen es fix auch nicht mehr machen,.....
haben es als Tipp bekommen (von einem pensionierten TA), hab mich beim TA erkundigt, wie gesagt 1mal kein Problem,....daß war vor ca. 2 Wochen, bis jetzt GSD keine Beschwerden, außer übermässigen Durst, .....daß ist aber lt. Beipackzettel ok,....
aus Blödheit oder Unwissenheit lernt man ja auch dazu
l.G
Ich finde, dass Blöde dran ist, dass man ja nicht weiss, ob ein verändertes Verhalten des Hundes jetzt nur eine Nebenwirkung der Spritze oder wirklich auf das fehlende Testosteron zurückzuführen ist. Meine Burschen waren am Tag nach der Kastration wieder putzmunter und fröhlich. Nach der Spritze waren sie aber 4 Wochen lang total abgeschlagen - so hätte ich sie nicht haben wollen!
lg
Gerda
Hallo,
na ja,ich mach aus der Kastration keine Glaubensfrage.Nur ich hatte bisher keinen Rüden und weiß daher sein Verhalten nicht einzuschätzen. Daher meine Frage,aber trotzdem Danke an alle
Also als erstes möchte ich sagen, dass ich absolut für die Kastration bin. Sicher, der Sexualtrieb ist nichts unnatürliches. Aber es ist unnatürlich, dass der Hund diesen Trieb hat (Rüde wie Hündin) aber nie darf. Für mich ist es aber auch absolut keine Lösung deshalb zu sagen, dass sie halt einmal junge bekommen bzw. decken dürfen. Deshalb - Kastration.
Außerdem kenne ich leider zuviele unkastrierte Hunde, die im Alter Prostata- oder Hodenleiden(krebs) bekamen bzw. ständig scheinträchtig waren, die Gebärmutter voller Eiter war oder Gebärmutter- bzw. Gesäugetumore bekommen haben.
Meine Empfehlung: In Japan gibt es Roboterhunde. Die fallen nicht unter das Tierschutzgesetz und jeder Käufer kann sie nach persönlichem Geschmack unblutig und schmerzlos umprogrammieren lassen...
Ich würde jeden Hund - ob notwendig oder nicht - kastrieren lassen, egal ob Hündin oder Rüde. Ich weiß, diese Meinung ist nicht gängig in diesem Forum - aber damit kann ich gut leben. Eine Hündin würde ich auch immer VOR der ersten Läufigkeit kastrieren lassen...
sehr konstruktiver BeitragMeine Empfehlung: In Japan gibt es Roboterhunde. Die fallen nicht unter das Tierschutzgesetz und jeder Käufer kann sie nach persönlichem Geschmack unblutig und schmerzlos umprogrammieren lassen