also eigentlich hab ich überhaupt nicht die zeit, muss sie mir aber nehmen da sonst noch mehr seltsames unkommentiert geschrieben wird.
melli hat natürlich recht wenn sie schreibt das dieses thema ein ernstes ist aber entschuldigung bitte mit lustiges schreiben hat doch der georg begonnen wenn ein "hundetrainer" schreibt das dieses verhalten von zu harter oder zu weicher haltung kommen kann... hat mich an den wetterbericht erinnert kann regnen oder die sonne scheinen.
und alle wundern sich was dann kann ich (bei zu "weicher" behandlung) von meinem tier, ernsthaft, gebissen werden? nachdem mehrmals nachgefragt wird was den zu weiche behandlung ohne antwort blieb dafür der eindruck verstärkt wird das auf der autobahn der lebens die " aktive agression" noch nicht in den richtigen bahnen läuft ? wenn dann noch einer draufgelegt wird das der hund ja seinen besitzer für zu "weicher" behandlung" bestraft und diese bestrafung dann vom "trainerguru" als unterdrückungsaktion !!! betitelt wird , ja dann wärs eigentlich schluss mit lustig da hast du recht melli.
denn wenn jetzt der eindruck entsteht das mensch seinen hund ja ordentlich eine drüberknallen muss damit er nicht " die weltherrschaft" an sich reisst oder sonst noch was schlimmeres dann muss ich leider aufzeigen. das einzige was absolut richtig war vom "trainer" ist das man
sich den hund ansehen muss um überhaupt etwas sagen zu können, dann mein "bester" aber auch nur da wo das problem besteht und mit der person weil ja sonst alle faktoren die auslösend sein können nicht existent sind. wie zb bei einen ansehn in der hundeschule mit einer anderen person.
darüberhinaus bin ich unendlich traurig wenn ich von der falcolina lese und du dir eure situation auch nach drei jahren als erfolg verkaufst wenn sich hund "nur mehr mit schreien und quitschen" äussert wenn sie etwas nicht will.
ich bin absolut nicht für einen führungsstil ala laissez faire, jeden lebewesen müssen frusttrationstoleranz/grenzen und gehohrsam beigebracht werden. NATÜRLICH!!!
aber über das wie unterscheiden wir uns wesentlich. je nach hundeindividualität, vorlieben, genetik, erfahrungen usw. und auch die unterschiede, charakter der hhalter muss dabei berücksichtigt werden.
aber ich fange immer auf der geringsten stufe an auf dem hund einzuwirken, das kann bei manchen hunden schon der entzug von aufmerksamkeit sein usw mehr als ein lautes strenges HEY war bisher noch nie notwendig und das ist gut so weil echt streng laut behalte ich mir vo wenn es lebensnotwendig ist, zb wenn der hund auf die sttrasse laufen würde, dann funktioniert es auch. würd ich immer auf stufe 10 sprechen/handeln wärs nix aussergewöhnliches.
das ein welpe seine welt zu beeinflussen versucht erlebt jeder welpenbesitzer , das ich aber nach drei jahren das :
@atina@
aber eines ist uns bewusst: eine jede unkonsequentheit von uns würde sich "negativ" in ihrem verhalten äußern, obwohl sie eine hervorragende bindung zu uns hat - sie sucht auch schutz bei uns wenn sie unsicher ist - dennoch versucht sie laufend die ihr gesetzten grenzen zu "durchbrechen".
zeigt mm nur das der hund immer noch nicht
verstanden hat was du von ihm willst
und du deinen hund auch nicht.
und für mich schliesst sich eine hervorragende bindung und der versuch die ihr gesetzten grenzen laufend zu "durchbrechen" einander aus.
wie forderst du den die konsequenz bei deinem hund ein? bist du nicht mehr beim andy ? der hätte dir sicher helfen können!
habe drei einzelsdt, kursbetrieb am abend und lieferungen und auf unserer
gstättn noch viel zu tun deswegen. nächste antwort wird dauern. der sticha hat do mehr zeit...