Plastikfrei Einkaufen und Leben

@Die2

Ja, wir haben da GSD wen bzgl. Fleisch für die Hunde. Man kann bei uns am Bauernmarkt was bestellen und in der nächsten Woche nimmt er die Lieferung in einem Eimer mit und wir füllens dann in unseren Eimer um:D
Neu hab ich jetzt auch eine Dame die Bio-Galloways am Hof schlachtet, da hol ich mir die "Abfälle" auch direkt dort ab. Funzt super;)

@bettinusdan
Reine Interessensfrage, weil ich ja auch Stoffwindeln verwendet hätte: Warum verwendet ihr die nicht ausschließlich? Ists unterwegs zu umständlich?
 
@asta1

Wie kommst du drauf, dass die Bio-Nudeln vom dm besser sind als die vom Hofer?

Bzgl. Plastik trennen kommts ganz drauf an, wo man lebt. In Wien werden nur Plastikbehälter, also Flaschen und so, getrennt, alles andere landet im Restmüll und wird verbrannt. In OÖ werden auch Plastikfolien etc. extra gesammelt.

Bzgl. Zahnpasta: Auch hier verwende ich nur bio, mittlerweile hab ich einiges durch probiert, es gibt nämlich auch Sorten die so abartig schmecken, dass mans nicht aushält:eek: Und ich hatte auch mal eine wo Zuckertensid drin war - totaler Schwachinn bei einer Zahnpasta:cool:

Und bzgl. Herumfahrerei ist das natürlich wieder in der Stadt ein Vorteil - wir machen einmal im Monat Großeinkauf, da werden dann alle Läden abgeklappert, geht schon mal ein Samstag drauf. Einkaufen fahren wir übrigens mit Fahrrad und Hundeanhänger, die sind perfekt für Großeinkäufe!
 
Halli hallo.

Hab heute festgestellt, dass es gar keinen Mistkübel mehr für das Plastik gibt? Nur für Plastikflaschen.

Aber gerade vom Plastik fällt so viel mit dem Verpackungsmaterial an.
Und wo entsorgt man es nun?
Lg Petra

Das kannst du „beruhigt“ zum Restmüll werfen .. warum? Die Müllverbrennungsanlagen müssen leider extra Öl sowie angeblich bereits getrenntes Plastik für die Verbrennung ver(sch)wenden, weil im Restmüll (trotz der überall aufgestellten Biotonnen) nach wie vor viel zu viel Bioabfälle landen, der Müll daher viel zu nass ist und somit schlecht brennt. Daher ist es völlig wurscht bzw. sogar erwünscht, dass im Restmüll „gut brennendes“ Plastik dabei ist.
 
das ist aber durchaus hauptsächlich ein städtischer Effekt, die Anonymität verleitet manche Leute dazu aus lauter Faulheit nicht zu trennen oder ihren Müll da zu lassen wo sie grade gehen und stehen.

Ja das stimmt natürlich und ich seh es auch hier am Land .. wahrscheinlich ist der Spargedanke und das Umweltbewusstsein größer, aber auch die Tatsache, dass man am Land fast trennen MUSS, ansonsten ist die Tonne im Nu voll, wenn die Abholintervalle lang sind (bei uns nur 1 x im Monat). Alles was drüber steht oder neben der vollen Tonne, wird nicht mitgenommen.

Letzteres hat natürlich dazu geführt, dass viele Pendler vom Land die Müllsäcke ins Auto gepackt und am Weg in die Arbeit in die Müllcontainer der Städter geworfen haben und daher werden die Mülltonnenplätze hier nach und nach nachgerüstet, um sie versperren zu können … durch mehr versperrte Müllplätze sieht man leider auch mehr einfach in die Landschaft geschmissene Müllsäcke oder sie werden frech zu den allgemeinen Plastik-Blech- und Papiercontainern dazugestellt. Irgendwer wird´s schon wegräumen ist anscheinend der Gedanke :(

In Wien nicht einmal erlebt dass man in den Müllraum kommt und da hat jemand einen ganzen Hometrainer/Fernseher/alten Christbaum/Polstersessel uswusf in den Restmüll gestopft.

ach, das wird in Linz genau so gemacht .. oder vorzugsweise beim Übersiedeln "vergessen" Manche das Gerümpel in den frei zugänglichen Kellerräumen .. obwohl: 1 Anruf im Wirtschaftshof und das Zeug wird kostenlos abgeholt (ausgenommen Autoreifen und Kühlschränke glaub ich)
 
In wien tausend mal erlebt, sogar nett wenns noch im Keller steht und nicht draußen vor dem Haus und dann wirds angezündet - alles schon erlebt!
 
@bettinusdan
Reine Interessensfrage, weil ich ja auch Stoffwindeln verwendet hätte: Warum verwendet ihr die nicht ausschließlich? Ists unterwegs zu umständlich?

Ja, vor allem unterwegs ist das ziemlich blöd, weil man dann immer was mithaben muss wo man die dreckige Windel reingibt. An heißen Tagen stinkt das dann natürlich. Abgesehen davon, dass man sowieso immer einiges mithaben muss, da ist die Pampers äußerst platzsparend. Bei der Stoffwindel hast ja Windel, Windeleinlage, Vlies und Überhose.
Wenn das Baby in die Stoffwindel kackt ist das außerhalb von zuhause mehr als blöd.
Muss man ja gleich auswaschen (und das geht mit Babykacke sowieso blöd, weil eigene Konsistenz).

Nachts gehts auch nicht, weil sie nicht so lange dicht hält bzw. nicht so viel aufnehmen kann.
Meine Tochter schläft aber sehr lange, da würden wir im Bett schwimmen.

Und zu guter letzt (gut, das ist kein richtiger Grund, aber ich wollts erwähnt haben:p): es gibt so unglaublich viel süßes Babygewand und mein Kind mag vor allem Leggings sehr gern.
Leider braucht sie dann aber immer 1-2 Nummern größer mit der Stoffwindel. Dann sind sie aber wieder zu lang/zu weit.

Fazit: wir wickeln nach dem Aufstehen und mittags mit Stoff. Nachmittags sind wir meistens unterwegs, daher also nicht.

Es ist aber halt schon ein ganz besonders weiches kuscheliges Gefühl für das baby, wenns zb. nach dem Baden in Frottee und nicht in Plastik gewickelt wird. :)

Von der Überzeugung her würd ich immer mit Stoff wickeln, im Alltag ist es aber oft einfach sehr unpraktisch. Gehen tuts aber sicher!
 
Mich macht das Thema Plastikmüll auch ganz krank :(

Ich versuche jetzt nur mehr einmal pro Woche einzukaufen, dann fahre ich zum Biohof und decke mich mit Obst/Gemüse ein. Einkauf direkt in den Korb :)
Bei den anderen Sachen wird's schon schwieriger. Aber ich finde auch, dass gerade das Gemüse immer perverser verpackt wird. Auch die Bio-Sachen beim Merkur z.B. ALLES in Plastik.
Beim Wasser möchte ich mir auch den neuen Soda Stream kaufen. Und falls ich Mineralwasser kaufe (man braucht ja doch die Mineralien, oder ??) nehme ich Glasflaschen (Römerquelle).

Habe auf arte eine Doku gesehen die hieß "Nie wieder Fleisch", also nun isses bei mir wirklich bald so weit, dass ich auf Fleisch verzichte. Esse im Moment ca. 2x pro Woche Fleisch. Aber nach der Doku sind mir die Haare zu Berge gestanden.

Mir machen im Moment so viele Dinge Kopfzerbrechen, was die Umwelt angeht. Aber was soll ich kleine Ameise da bewirken ??

Ach ja, Müll trennen versteht sich von selbst und das seit 25 Jahren. Wobei mir das "nur Flaschen sammeln" gegen den Strich geht. Und wie bei uns in der Anlage der Restmüll dann aussieht.... naja lassen wir das.
 
Ich denke der einzelne Verbraucher kann da recht wenig ausrichten. Immerhin steht dieses System ja und wird von viel "Größeren" aufrecht erhalten. Natürlich ist es dann einfach dem kleinen Kunden ein schlechtes Gewissen einzureden, wenn er keinen Müll trennt oder nicht Bio einkauft. Die Verantwortung wird einfach abgeschoben - dabei liegt sie definitiv nicht beim Endverbraucher, sondern beim Staat! Das sollte man sich mal vor Augen führen.
Schon allein die ganzen nicht vorhandenen Deklarationen auf Fertignahrung... Wieso muss ich mir als Bürger Gedanken darum machen ob Produkt xyz frei von irgendwelchen Stoffen ist, die mir ev. schaden könnten? Es ist nicht meine Aufgabe! Dafür gibts Leute die in der Regierung oder sonstwo sitzen - die haben dafür Zeit und dafür werden sie auch bezahlt. Ende der Diskussion. Es ist auch nicht meine Aufgabe mich drum zu kümmern wo ich Mineralwasser in Glasflaschen o.ä. herbekomme. Das Angebot muss stehen, umzwar flächendeckend. Wenn das nicht klappt, dann läuft etwas schief - aber nicht bei mir, sondern im restlichen System.

Nur mir als Endkunde wird ein schlechtes Gewissen eingeredet. Versteht ihr?
 
Ja, da hast Du leider recht.

Aber was sagt die EU ??? Zitat aus der Doku "Nie wieder Fleisch": "das wird der Markt schon regeln"

Hier ging es darum, dass in z.B. Paraguay soviel Soja angebaut wird von den Konzernen, dass die Kleinbauern zugrunde gehen und verjagt werden. Sogar umgebracht werden, wenn sie sich wehren.
Und auf die Frage, ob wir in Europa hier nicht eine Verantwortung hätten, kam dann die Antwort. Also ich weiß nicht wo das alles noch hinführen soll.

:(
 
Ich denke der einzelne Verbraucher kann da recht wenig ausrichten. Immerhin steht dieses System ja und wird von viel "Größeren" aufrecht erhalten. Natürlich ist es dann einfach dem kleinen Kunden ein schlechtes Gewissen einzureden, wenn er keinen Müll trennt oder nicht Bio einkauft. Die Verantwortung wird einfach abgeschoben - dabei liegt sie definitiv nicht beim Endverbraucher, sondern beim Staat! Das sollte man sich mal vor Augen führen.
Schon allein die ganzen nicht vorhandenen Deklarationen auf Fertignahrung... Wieso muss ich mir als Bürger Gedanken darum machen ob Produkt xyz frei von irgendwelchen Stoffen ist, die mir ev. schaden könnten? Es ist nicht meine Aufgabe! Dafür gibts Leute die in der Regierung oder sonstwo sitzen - die haben dafür Zeit und dafür werden sie auch bezahlt. Ende der Diskussion. Es ist auch nicht meine Aufgabe mich drum zu kümmern wo ich Mineralwasser in Glasflaschen o.ä. herbekomme. Das Angebot muss stehen, umzwar flächendeckend. Wenn das nicht klappt, dann läuft etwas schief - aber nicht bei mir, sondern im restlichen System.

Nur mir als Endkunde wird ein schlechtes Gewissen eingeredet. Versteht ihr?

Natürlich liegt die "Schuld" am Endverbraucher....wird das Plastikklump nicht gekauft, verschwindet es Automatisch. Siehe Mineral/Milch in Glasflaschen, hat keiner mehr gekauft.

Mit dem ganzen Bio, haben ein paar findige ein Geschäft gewittert ein paar Dumme gefunden die horrende Preise fürs " Bio" zahlen und daher für Otto Normalverbraucher unleistbar.

Es weiß aber keiner, was dir für Stoffe schaden, das weißt nur du.

Mülltrennung ganz einfach......Plastik und andere Verpackungen, darf ich in jeden Geschäft zurücklassen.
 
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@Die2

Ja, wir haben da GSD wen bzgl. Fleisch für die Hunde. Man kann bei uns am Bauernmarkt was bestellen und in der nächsten Woche nimmt er die Lieferung in einem Eimer mit und wir füllens dann in unseren Eimer um:D
Neu hab ich jetzt auch eine Dame die Bio-Galloways am Hof schlachtet, da hol ich mir die "Abfälle" auch direkt dort ab. Funzt super;)
?

das ist genial, die musst Dir unbedingt "warm halten".:)...gibts ja nur noch selten.....

Ja, da hast Du leider recht.

Aber was sagt die EU ??? Zitat aus der Doku "Nie wieder Fleisch": "das wird der Markt schon regeln"

Hier ging es darum, dass in z.B. Paraguay soviel Soja angebaut wird von den Konzernen, dass die Kleinbauern zugrunde gehen und verjagt werden. Sogar umgebracht werden, wenn sie sich wehren.
Und auf die Frage, ob wir in Europa hier nicht eine Verantwortung hätten, kam dann die Antwort. Also ich weiß nicht wo das alles noch hinführen soll.

:(

nunja aber leider bleibt letztlich nichts anderes-Angebot und Nachfrage. Und wenn es hier so extra wichtig ist dass das Fleisch 6,99 das Kilo kostet(oder sogar noch weniger) dann braucht man sich nicht wundern. Aber wehe man schlägt vor den Fleischpreis mal ordentlich zu erhöhen, oh da wird geraunzt und gejammert und das wär doch ungerecht denn dann könnte sich "der kleine Mann" kein Fleisch mehr leisten usw usf.
Ja wär dann wahrscheinlich so, aber damit wärs dann auch wieder das was es eigentlich früher immer schon war-nämlich ein Luxusgut und nix für mind 2x täglich(wie es angeblich der Durchschnittsösterreicher macht). und bevor jetzt jemand aufschreit-nein ich bin auch nicht Krösus und für mich wärs dann ebenso teuer, aber da wir sowieso gradmal 1-2 die Woche Fleisch am Teller/Brot haben würd mich das nicht weiter stören.....

Ich bin ja dafür dass jeder mal in einen Schlachthof gehen sollte, sich mal dazustellen sollte wenn der Bolzenschußapparat das liebe Mukuhli ausknockt, die Stromstösse das quiekende Schweinderl umhauen, vielleicht würde dem einen oder anderen dann sein tägliches Wurstsemmerl/Schnitzerl/Bratenstückerl erstmal vergehen.
 
Prinzipiell habt ihr sicher recht mit "was kann ich als Einzelner schon ausrichten", aber genau das ist das Problem in Österreich (oder generell in den Industristaaten): Man hat eine Regierung an die man sämtliche Eigenverantwortung abschieben kann, damit man selbst kein schlechtes Gewissen haben und sich um nix kümmern muss. Wenn mir die Wirtschaft aber Plastikflaschen andrehen will, Saft der noch nie eine Frucht gesehen hat oder Fertigfutter vom anderen Ende der Welt, dann bin ich als mündiger Erwachsener ganz allein Schuld wenn ich das Zeug kaufe. Ich denke als Konsument sollte ich schon mein Hirn einschalten und mich informieren und nicht alles nehmen was man mir andrehen will. Und wenn Leute die so denken nicht in der Minderheit wären, dann würde "der Einzelne" sehr wohl was ausrichten.

Das gilt auch für diverse Biozertifikate, viel ist einfach nur erschummelt und so deklariert, dass Bio drauf steht aber nicht drin ist. Allerdings sind in Österreich die Kontrollen von echten Zertifikaten sehr streng, und ich vertraue denen durchaus weitgehend - besser ist natürlich immer selbst anbauen oderpersönlich beim Bauer kaufen, sonst hat man nie 100%ige Kontrolle...
Wir sind da in Österreich echt in eine Top-Position, versucht mal euch in Frankreich oder England bio zu ernähren, ganz zu schweigen von dem ganzen chemischen Putzzeug und so:eek:...es ist fast nirgends so einfach und billig zu bekommen wie bei uns - auch wenn es in dem Sektor nach wie vor eine Menge zu tun gibt;)
 
Meine Schwiegereltern sind Biobauern und die haben gesagt, dass man dem Eu-Bio-Zeichen schon vertrauen kann. Das ist das grüne mit den Sternen in Blatt vorm. Auf den Ja Natürlich Sachen vom Billa ist das zb drauf. Meine Schwiegereltern werden sehr streng kontrolliert was zb die Fütterung betrifft. Oder die Wartezeit nach Medikamentengabe bis zur Schlachtung ist doppelt so lang wie bei nicht Bio-Fleisch. Ich finde es schon wichtig auch wenn ein paar "Hansln" nicht die Welt retten können aber wir können ein Zeichen setzen wenn wir uns keinen Schrott andrehen lassen. :)
 
@ MichlS:

Warum sind Getränke in Plastikflaschen denn automatisch billiger als jene in Glas? Ich hab neulich mal Mineralwasserflaschen gekauft... in Pflandflaschen. Das waren 1l-Flaschen, Vöslauer glaub ich. Als ich das nächste mal ins Geschäft gegangen bin, hab ich wieder nach denen ausschau gehalten weil ich die Idee klasse fand! Naja es gab sie. Und daneben 1,5l-Flaschen zum selben Preis (allerdings keine Pfandflaschen). Was wird der Otto-Normal-Bürger nun wohl kaufen?
Glasflaschen bei Mineralwasser seh ich ehrlich gesagt nicht mehr in den Geschäften - ab und zu bei Säften/ Sirup etc, aber das wars dann schon wieder.
Wären Getränke in den Glasflaschen billiger würden sie die Leute wohl auch kaufen. Und vermutlich auch wieder zurückbringen, wenn es sich mit dem Pfand lohnt.

Naja in fast jedem Fertiggericht ist z.B. irgendeine (ungesunde) Form von Zucker drin. Da fängts ja schon an. Joghurt, Tiefkühlpackungen, Fertiggerichte sowieso, div. Säfte bestehen nur mehr aus Zucker und Aromen, etc. Das ist nicht nur für mich schädlich, sondern auch für andere. Diese ganzen Aromen sowieso - ich will ehrlich gesagt gar nicht mehr wissen was da wirklich drin ist.
Und da fängt die Verantwortung an - ich schiebe die Schuld ned automatisch auf den Staat. Nur ehrlich gesagt muss ich mich mit irgendwelchen Abkürzungen, Buchstabenzahlensalaten rumärgern, nur weil nicht gescheit deklariert wird?
 
@ MichlS:

Warum sind Getränke in Plastikflaschen denn automatisch billiger als jene in Glas? Ich hab neulich mal Mineralwasserflaschen gekauft... in Pflandflaschen. Das waren 1l-Flaschen, Vöslauer glaub ich. Als ich das nächste mal ins Geschäft gegangen bin, hab ich wieder nach denen ausschau gehalten weil ich die Idee klasse fand! Naja es gab sie. Und daneben 1,5l-Flaschen zum selben Preis (allerdings keine Pfandflaschen). Was wird der Otto-Normal-Bürger nun wohl kaufen?
Glasflaschen bei Mineralwasser seh ich ehrlich gesagt nicht mehr in den Geschäften - ab und zu bei Säften/ Sirup etc, aber das wars dann schon wieder.
Wären Getränke in den Glasflaschen billiger würden sie die Leute wohl auch kaufen. Und vermutlich auch wieder zurückbringen, wenn es sich mit dem Pfand lohnt.

Naja in fast jedem Fertiggericht ist z.B. irgendeine (ungesunde) Form von Zucker drin. Da fängts ja schon an. Joghurt, Tiefkühlpackungen, Fertiggerichte sowieso, div. Säfte bestehen nur mehr aus Zucker und Aromen, etc. Das ist nicht nur für mich schädlich, sondern auch für andere. Diese ganzen Aromen sowieso - ich will ehrlich gesagt gar nicht mehr wissen was da wirklich drin ist.
Und da fängt die Verantwortung an - ich schiebe die Schuld ned automatisch auf den Staat. Nur ehrlich gesagt muss ich mich mit irgendwelchen Abkürzungen, Buchstabenzahlensalaten rumärgern, nur weil nicht gescheit deklariert wird?

Billiger nicht, aber leichter zu transportieren...der Mensch ist Bequem:cool:

Tiefkühlpackungen kommen nur hin und wieder in Frage (Faulheit) Fertiggerichte nie und nimma (Grauslich) Säfte und Marmeladen mach ich selber.

Das mit den Abkürzungen und Zahlen, welche meistens nur mit der Lupe lesbar sind, ärgern mich auch masslos:mad:
 
aber natürlich hat der Konsument das Sagen...Hallo Leute...aufwachen, habt ihr euch schon mal überlegt warum es bei uns kein Bier in Plastikflaschen gibt??

Genau, weil keine Nachfrage besteht....und genauso würde sich der Markt wieder hin zu Glasflaschen bei Sirup und Mineralwasser entwickeln, wenn der Konsument nicht zu bequem und zu faul wär....und deshalb zu Plastikflaschen greift.....
 
aber natürlich hat der Konsument das Sagen...Hallo Leute...aufwachen, habt ihr euch schon mal überlegt warum es bei uns kein Bier in Plastikflaschen gibt??

Genau, weil keine Nachfrage besteht....und genauso würde sich der Markt wieder hin zu Glasflaschen bei Sirup und Mineralwasser entwickeln, wenn der Konsument nicht zu bequem und zu faul wär....und deshalb zu Plastikflaschen greift.....

Tja da wäre wieder der mündige Bürger gefragt;)
 
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