1. Habe ich das auch nicht angenommen, ich habe nur auf dein Post ragiert, sorry wenn falsch rüber gekommen ist
2: wird erst diskutiert seit wieder mal Pauschalaussagen fliegen
LG
Danke, das war der einzige Grund.
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1. Habe ich das auch nicht angenommen, ich habe nur auf dein Post ragiert, sorry wenn falsch rüber gekommen ist
2: wird erst diskutiert seit wieder mal Pauschalaussagen fliegen
LG
1. Habe ich das auch nicht angenommen, ich habe nur auf dein Post ragiert, sorry wenn falsch rüber gekommen ist
2: wird erst diskutiert seit wieder mal Pauschalaussagen fliegen
LG
Ok passt
Es ist doch immer das Gleiche, oder?
Pitbulls bissen zu: Behörde zog Notbremse
Zwei Pitbulls rissen in Poysbrunn zwei seltene Hausziegen. Seit der blutigen Attacke ist der ganze Ort im Aufruhr.
Es war nicht das erste Mal, dass "Speedy" und "Angic", zwei Pitbulls in Poysbrunn bei Poysdorf Angst und Schrecken verbreiteten. Immer wieder hatten es die beiden Hunde geschafft, aus dem gemieteten Bauernhof der Hundehalterin zu entkommen und streunten durch den Ort. Ein Jäger hatte erst zu Pfingsten Anzeige erstattet, weil die beiden ein Stück Wild gerissen haben sollen. Dienstag abend kam es dann zum Eklat: Wieder einmal waren die beiden Pitbulls ihrer Besitzerin in der Poysbrunner Hauptstraße entwischt. Kurze Zeit später drangen sie in eine Koppel ein und fielen dort über zwei Thüringer Waldziegen, eine alte vom Aussterben bedrohte Haustieerrasse, her. Eines der gutmütigen Tiere bissen sie sofort tot. Die zweite Waldziege musste von der Amts-Tierärztin eingeschläfert werden.
Die Besitzer der Huftiere forderten die Polizei auf, die zwei Hunde zu erschießen. Da aber etliche kleine Kinder mit deren Eltern den blutigen Vorfall verfolgt hatten, sahen die Beamten davon ab - zudem den Ziegen auch nicht mehr zu helfen war. Um die Lage zu entspannen wurden die Hunde vorerst weggebracht und die Hundebesitzerin wegen Sachbeschädigung und Übertretung nach dem Hundehaltergesetz angezeigt.
Panik
Die Ruhe in Poysbrunn war nur von kurzer Dauer. Als am Mittwoch bekannt wurde, dass die Pitbulls wieder im Ort waren, reagierten besorgte Eltern prompt. Sie holten ihre Kinder vom Schulbus ab und ließen sie aus Angst vor den Hunden nicht mehr aus dem Haus.
Gemeindevertreter fühlten sich prompt unter Zugzwang. "Ich werde mich dafür einsetzen, dass der Frau ein Hundehalterverbot auferlegt wird", sagte Gemeinderat David Jilly aus Poysbrunn. Ebenso Karl Wilfing, Landtagsabgeordneter und Bürgermeister von Poysdorf: "Im Gemeindegebiet gibt es acht Personen, die gefährliche Hunde halten. Wir haben sie alle angeschrieben. Nur von der Frau aus Poysbrunn haben wir bis heute keine Antwort erhalten. In diesem Fall strebe ich aber ein Hundehalterverbot an."
Tierasyl
Dazu wird es vorerst nicht kommen. Die Bezirkshauptmannschaft Mistelbach zog aufgrund der Aufregung gestern die Notbremse. Die Pitbulls wurden von der Polizei beschlagnahmt. Jetzt sind die Hunde bis auf weiteres im Tierasyl Dechanthof in Wilfersdorf untergebracht.
Nochmals, ich denke nicht, dass die Zeitungen davon berichtet haetten, waeren es eben Herdenschutzhunde, Schaefers oder was weiss ich sonst noch gewesen. Um genau DIESEN Aspekt geht es mir. Zig mal schon geschrieben, zig mal hier und anderwertig durchgekaut und dennoch scheinen es einige wenige nicht zu sehen.
Es tut mir ja wirklich leid, aber ich sehe da keine reisserische Berichterstattung.... ?!
Die Eltern mögen vllt. a bisserl überzogen reagiert haben, aber.... das hätten viele von uns.
Interessant ist m.E. wirklich die Frage: Welche Hunderassen brauchen wir? Welche Hunderassen können wir auslasten und dafür verwenden, wofür sie gezüchtet werden und wurden? Wie bekämpft man Vermehrer?
@Tatze: es hat NIEMAND geschrieben, dass Pits böse sind. Das war und ist nicht das Thema.
Es haben aber reflexartig sofort etliche Menschen sinngemäß geschrieben "Na ja, es HÄTTE aber auch ein Wasweißichwashund sein können ...dann wär´s nicht in der Zeitung gestanden...blabla...usw.usf"
Und das finde ich in diesem Zusammenhang - milde ausgedrückt -schlicht für unpassend.
Hätte, würde, wäre - völlig unerheblich. Hier hat jemand zwei geliebte Tiere verloren. Darum gehts, und um nichts anderes
Zitat Daniela Verrall:
Es WAREN aber keine Herdenschutzhunde, Schäfer oder sonstwas und daher ist es müßig zu diskutieren, was gewesen WÄRE, wenn es Herdenschutzhunde gewesen WÄREN.
Hallo
Mir ist herzlich Wurst obs ein anderer Hund hätte sein können oder nicht. auch die Berichterstattung ist mir egal, mir gehts darum wir hier viele über diese Rassen denken, das finde Ich in einem Hundeforum tragisch.
LG
Es wurde erst kürzlich über einen Huskymix berichtet, der in Deutschland ein Kleinkind tötete.
(Und vor einigen Tagen wurde sogar über einen zuchtungeeigneten Rabenkakadu berichtet. http://kaernten.orf.at/stories/450682/forum/?page=6)
Aber vielleicht könnte man das wirklich in einem anderen Thread besprechen...
Mir ist es nicht egal wie, das allgemein auf diese Rassen bezogen, darueber berichtet wird......weil genau das ist mit ein Grund warum sogar in einem Hundeforum viele so ueber eben diese Rassen denken.
Ich denke einfach das man gegen große Medien nichts machen kann, aber in einem Hundeforum sollte es schon möglcih sein sachlich zu diskutieren
LG
Diesen Artikel im Wortlaut nicht, aber schon alleine die Tatsache, dass darueber berichtet wird........nochmals, glaubst du ernsthaft, das dies die einzigen Hunde sind, die Wild, Ziegen etc. hetzen und reissen?
Die Eltern ........haben nicht ueberzogen, sondern schlichtweg hysterisch reagiert. Schoen waere es gewesen, wenn man darauf in dem Artikel eingegangen waere. Sicher, besser als ein Artikel in der Bild Zeitung war es allemal, schwacher Trost.
Wohl eher nicht.......um das geht es.........
Glaubst du wirklich, dass, - wären es zwei Königspudel gewesen, die einen derartigen Polizeieinsatz verursacht hätten, zwei Ziegen, die als Haustiere gehalten wurden, fürchterlich zu Tode gebracht hätten, - die Zeitungsredakteure dann gesagt hätten "Ah, waren ja nur Königspudel, waren halt ein bissl wildern, Polizei und Besitzer haben sich nicht mehr hingetraut, aber da schreib´ma nix, weil ist ja normales Jagdverhalten...?"
Sorry, aber da kennst du die Mechanismen der Medien schlecht.
Und nein, ich bin ganz und gar nicht der Meinung, dass alles seine Ordnung hat.
Ich bin aber auch nicht der Meinung, dass alles in Ordnung IST.
Ich bin schlicht und einfach der Meinung, dass viel zu viele Hunde dieser Rassen die absolut falschen Besitzer haben. Ich kenne etliche sehr sehr nette Soka-Besitzer und Sokas, ich kenne aber leider noch mehr, denen ich im Dunkeln nicht begegnen möchte.
Und ich glaube absolut, dass verschiedene Rassen verschiedene Eigenschaften haben, wodurch sie nicht für jeden Besitzer geeignet sind. Da können die Hunde nicht das Geringste dafür. Und um beim konkreten Fall zu bleiben: Die Ziegen und die Ziegenbesitzer können aber schon gar nichts dafür.