Pferdetausch

dann erlös sie, wenn du das gefühl hast sie würde auf einer pensionsweide nicht glücklich werden. wobei ich genug pferde kennen die ein schönes leben in einer funktionierenden herdengemeinschaft haben, ohne großartig geritten zu werden. es ist wirklich nur die frage, kann sie jemals schmerzfrei leben od. nicht. wenn ersteres der fall ist würd ich für sie jemanden suchen der sich über ein liebes beistellpferd freut (nur suchen diese leute eben meist gratis bzw. gegen geringe schutzgebühr - aber das wärs mir dann als dauerlösung wert).

immer noch besser als sie gegen ein anderes (vermutlich genauso krankes) pferd einzutauschen od. irgendeinem händler zu geben wo sie vermutlich in der wurscht landet (equidenpass hin od. her, an den hält sich doch eh fast niemand).

du wirst nunmal niemanden finden der dir für ein so krankes pferd, wie du es hier beschreibst, etwas zahlt od. es gegen ein reitbares eintauscht. also ich persönlich kenn jedenfalls niemand der dies machen würde...und jemand mit einem so großen herz würde sie vielleicht nehmen, aber da dann eben gratis od. ebenfalls wieder nur mit geringer schutzgebühr.
 
hi katze,

endlich mal jemand der mich hier versteht. ich glaube alle anderen leben in ner rosanen welt.

es versteht einfach niemand, dass wenn man sich ein pferd kauft, dass von anfang an krank ist und nie wieder gesund wird.... dass man das vom verstand her einfach nicht behalten soll... manchmal muss man eben sein herz ausschalten.

ich weiß ja nicht wie viel ihr alle verdient aber ihr seit anscheinend schon viel älter als ich und habt keine probleme mit geld.

ja das ist mir schon klar dass wenn man sich en tier kauft dass auch ta kosten auftreten aber nicht andauernd. ich glaube auch wenn man meine situation nicht real kennt dann kann man dazu auch nicht wirkich was sagen.

alle in meinem stall sagen mir seit monaten lass sie endlich abholen gib sie zurück. und ich wollte nie auf sie hören weil ich meine einfach total gerne hab. aber es macht echt keinen spaß, wenn das pferd andauernd buckelt- und ich mir nicht sicher bin ob sie schmerzen hat.

wenn ich sie schon 5 jahre hätte und sie würde so anfangen ok dann würde ich sie auch behalten. aber ich glaube nicht, dass das jemand beurteilen kann wenn er mich nicht kennt.

ich bin immer tierlieb und rette was zu retten ist aber es gibt einfach unheilbare tiere, denen man nicht helfen kann!

manchmal muss man einfach mal auf seinen verstand hören denn ein pferd, dass von anfang an nur probleme hat und macht zu behalten hat meiner meinung nach langen überlegungen keinen sinn!

am anfang gab es immer ein hin und her soll ich sie zurück geben oder nicht? dann gab es noch den vorschlag, dass mir der verkäufer 2/3 deskaufpreises zurück gibt und ich stell sie wirklich auf nen grandenhof aber ich glaube nicht, dass man ein pferd min gerade erst 6 jahren auf die pensionsweide schicken sollte. da ich wenig verdiene und mein ganzes gespartes bereits in sie gesteckt habe und nichts geholfen hat habe ich die hoffnung aufgegeben sie zu behalten. denn nur rein stecken und nichts zurück zu bekommen hat für mich keinen sinn! auch wenn sie so total lieb und anhänglich ist- man muss auch mal auf den verstand hören.

was mach ich bitte mit ihr? jeden tag nur spazieren gehen??nein dazu hab ich keine lust ich will mind 2 mal in der woche ausreiten gehen. jeden 2 tag spazieren gehen ist für mich ok! aber wenn ich ein tier zum spazieren gehen haben will dann kann ich mir genauso einen hund kaufen.

was soll man denn sonst außer spazieren gehen machen? alle reden man kann ja sooo viel mach- dann gebt mir doch bitte mal ein paar tipps... danke!

natürlich muss ich auch darauf schauen, was ich alles nicht mit ihr machen darf da es eine zu große belastung wäre... lt klinik!

:rolleyes::(:o


Weisst du was, such einen Platz bei Tierliebhabern, am besten ueber eine Tierschutzorg. Ruf von mir aus Gut Aiderbichl an, weil das Pferd hat so eine Besitzerin nicht verdient! Und ja, ich weiss was es heisst ein Tier zu haben, dass enorme und permanent Tierarztkosten verschlingt, das geht bei meiner Huendin (inklusive Hundesitterin) in 5 Jahren in die zig Tausende (mit sehr vielen Nullen) Und weisst du was? Ich waere nie und nimmer auf den Gedanken gekommen, sie gegen einen gesunden Hund einzutauschen. Eher fresse ich selbst jeden Tag Kartoffel. Ich verstehe, dass man das Pferd reiten will, ja, aber deine Einstellung finde ich sehr bedenklich, fuer mich unverstaendlich.

Als Tierhalterin finde ich dich ungeeignet, was passiert wenn dein naechstes Pferd wieder krank wird, einen Unfall hat oder dergleichen.....?? Nein, sorry, das ist einfach unverantwortlich und hat mit Respekt gegenueber dem Tier nichts zu tun. So etwas verstehe ich nicht.
 
Ich kann schon verstehen, dass man frustriert ist, wenn man sich einen Lebenstraum erfüllt und dann geht alles schief.

Die Sache mit Aiderbichl wollte ich auch gerade vorschlagen. Sollte das Tier keine Schmerzen haben, dann wäre sie ein geeigneter Beisteller, da sie ja lieb und verträglich ist.

Es nutzt ja nichts, wenn man ihr jetzt massive Schuldgefühle einredet und sie als schlechten Mensch hinstellt. Jetzt gilt es, für das Pferd die beste Lösung zu finden. Glaubst für das Pferd ist es besser, wenn es ungeliebt in einer Ecke lehnt und keine Beachtung mehr bekommt? Wem ist dann geholfen?

@ chican: Den Kaufpreis, den Du bezahlt hast bzw. die Tierarztkosten, die Du investiert hast, kriegst sowieso nicht mehr. Also versuch sie als Beisteller unterzubringen. Hast Du Dir schon mal überlegt, wieviel Du Dir im Monat leisten könntest ohne dass Du Dich finanziell gleich übernimmst? Vielleicht findest Du ja einen Gnadenbrotplatz, den Du Dir leisten kannst?

lg
ulli
 
Weisst du was, such einen Platz bei Tierliebhabern, am besten ueber eine Tierschutzorg. Ruf von mir aus Gut Aiderbichl an, weil das Pferd hat so eine Besitzerin nicht verdient! Und ja, ich weiss was es heisst ein Tier zu haben, dass enorme und permanent Tierarztkosten verschlingt, das geht bei meiner Huendin (inklusive Hundesitterin) in 5 Jahren in die zig Tausende (mit sehr vielen Nullen) Und weisst du was? Ich waere nie und nimmer auf den Gedanken gekommen, sie gegen einen gesunden Hund einzutauschen. Eher fresse ich selbst jeden Tag Kartoffel. Ich verstehe, dass man das Pferd reiten will, ja, aber deine Einstellung finde ich sehr bedenklich, fuer mich unverstaendlich.

Als Tierhalterin finde ich dich ungeeignet, was passiert wenn dein naechstes Pferd wieder krank wird, einen Unfall hat oder dergleichen.....?? Nein, sorry, das ist einfach unverantwortlich und hat mit Respekt gegenueber dem Tier nichts zu tun. So etwas verstehe ich nicht.

Also DU hast ja sicher den Heiligenschein gepachtet :rolleyes:
 
aber es macht echt keinen spaß, wenn das pferd andauernd buckelt- und ich mir nicht sicher bin ob sie schmerzen hat

Weisst du was ich machen würde! Ich habe zwar keine Pferd, und ich kenne mich auch nicht damit aus. Aber ich sehe mir Sendungen im Fernsehen an. Und da gibt es Leute, die können richtig gut mit Pferden umgehen. "Pferdeflüsterer", von denen hast du sicher schon gehört. "Natural Horsemanship" nennt man das bei uns hier, wenn ich mich nicht täusche. Ja, so jemanden gibt es in Österreich, der damit arbeitet. Falls es dich interessiert, schreib mir eine Pn und ich werde mich wegen der genauen Adresse etc. erkundigen.

Ich würde mich in dieser Richtung schlau machen, mir so jemanden suchen und mit dem Pferd einmal zu so jemandem hinfahren.

Du weiß ja anscheinend auch nicht wirklich, wo das Problem liegt - nicht böse sein, aber vielleicht liegt es an dir? Oft geht man einfach falsch mit seinem Tier um, und daraus resultiert dann das Verhalten, mit dem die Reiter nichts anfangen können.

Vielleicht könnte dir, und dem Pferd so jemand wirklich weiterhelfen, und du bekämst auch endlich gute Ratschläge, was du wegen dem gesundheitlichen Problem machen sollst.

Ich würde das Geld investieren und es auf diese Weise versuchen.


Wenn du wirklich verantwortungsvoll deinem Pferd gegenüber sein willst, und wenn du dich unbedingt davon trennen willst, und wenn du keinen Gnadenbrotplatz findest, dann müsstest du es eigentlich einschläfern lassen. Was glaubst du, wird mit ihm geschehen, wenn du es an den Händler zurückgibst - der investiert doch keinen Groschen Geld. Es landet entweder beim Schlachter, oder im Tiertransporter.
 
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Weisst du was, such einen Platz bei Tierliebhabern, am besten ueber eine Tierschutzorg. Ruf von mir aus Gut Aiderbichl an, weil das Pferd hat so eine Besitzerin nicht verdient! Und ja, ich weiss was es heisst ein Tier zu haben, dass enorme und permanent Tierarztkosten verschlingt, das geht bei meiner Huendin (inklusive Hundesitterin) in 5 Jahren in die zig Tausende (mit sehr vielen Nullen) Und weisst du was? Ich waere nie und nimmer auf den Gedanken gekommen, sie gegen einen gesunden Hund einzutauschen. Eher fresse ich selbst jeden Tag Kartoffel. Ich verstehe, dass man das Pferd reiten will, ja, aber deine Einstellung finde ich sehr bedenklich, fuer mich unverstaendlich.

Als Tierhalterin finde ich dich ungeeignet, was passiert wenn dein naechstes Pferd wieder krank wird, einen Unfall hat oder dergleichen.....?? Nein, sorry, das ist einfach unverantwortlich und hat mit Respekt gegenueber dem Tier nichts zu tun. So etwas verstehe ich nicht.

Als Pferdehalterin, die ihr unreitbar gewordenes Pferd behalten hat, möchte ich nur ganz kurz anmerken, dass ein "minimaler" Unterschied bei den Tierarztkosten zwischen einem Hund und einem Pferd sind....was bei einem Hund schon in die Tausende gehen kann, geht bei einem Pferd leicht in die Zehntausende.....wie gesagt ich weiss wovon ich rede, mein Pferd stand monatelang in Kliniken und sonstiger tierärztlicher Behandlung.

Es stimmt auch, dass man mit dem Kauf/Erwerb eines Tieres eine Verantwortung übernimmt, die ein Tierleben lang halten sollte (für meine Tiere kann ich das auch so sagen) - aber wenn jemand unwissentlich ein krankes Pferd kauft und trotz intensivster Behandlung keine Aussicht auf Erfolg ist, kann ich es durchaus verstehen, wenn jemand einfach nicht mehr kann (sowohl emotionall als finanziell).

Dass ein echter Verkauf unrealistisch ist weiss Chican selbst wohl auch.....!
Entweder das Pferd kann (mit welchen Bedingungen oder Tauschangeboten auch immer) ans Gestüt zurückgegeben werden oder jemand findet sich, der das Pferd kostenlos als Beistellpferd übernimmt.
In beiden Fällen wird man keinen wirklichen Einfluss mehr auf die Zukunft der Stute haben.
 
Weisst du was ich machen würde! Ich habe zwar keine Pferd, und ich kenne mich auch nicht damit aus. Aber ich sehe mir Sendungen im Fernsehen an. Und da gibt es Leute, die können richtig gut mit Pferden umgehen. "Pferdeflüsterer", von denen hast du sicher schon gehört.

Ich würde mich in dieser Richtung schlau machen, mir so jemanden suchen und mit dem Pferd einmal zu so jemandem hinfahren.

Du weiß ja anscheinend auch nicht wirklich, wo das Problem liegt - nicht böse sein, aber vielleicht liegt es an dir? Oft geht man einfach falsch mit seinem Tier um, und daraus resultiert dann das Verhalten, mit dem die Reiter nichts anfangen können.

Vielleicht könnte dir, und dem Pferd so jemand wirklich weiterhelfen, und du bekämst auch endlich gute Ratschläge, was du wegen dem gesundheitlichen Problem machen sollst.

Ich würde das Geld investieren und es auf diese Weise versuchen. Ich denke, ich wüsste sogar jemanden hier in Österreich.

Wenn du wirklich verantwortungsvoll deinem Pferd gegenüber sein willst, und wenn du dich unbedingt davon trennen willst, und wenn du keinen Gnadenbrotplatz findest, dann müsstest du es eigentlich einschläfern lassen. Was glaubst du, wird mit ihm geschehen, wenn du es an den Händler zurückgibst - der investiert doch keinen Groschen Geld. Es landet entweder beim Schlachter, oder im Tiertransporter.

Nun ja, ein "Pferdeflüsterer" wär in meinen Augen rausgeschmissenes Geld, da es sich ja wohl schon in erster Linie um krankheitsbedingte Probleme handelt. Die schiefe Hüfte ist ja wohl bestätigt...

Ich persönlich würd mit der Stute auf die Vet-Med fahren und sie dort vorstellen (und eben vielleicht doch auf ein Röntgen beharren). Wenn dort ebenfalls nichts genaues rauskommt und sie aber, wenn sie nicht belastet wird, ein normales Leben führen kann, ohne Medikamente - auf einen Beistellplatz gegen Schutzgebühr vergeben. Ansonsten dem Leid ein Ende bereiten, weil es eben eine Geldfrage ist (es ist niemanden geholfen, wenn die Stute aus Geldmangel irgendwo abgestellt wird od. ab jetzt alle halben Jahre den Besitzer wechselt). Wenn man das Geld hat, würde ich ihr noch den Sommer auf einer Weide geben und im Herbst schauen ob es eine Besserung gab od. nicht.

Aber das muß jeder selber entscheiden. Händler/Tausch ist find ich halt nicht ok, da verliert das Pferd 100 prozentig.
 
ich würde es auch so machen. einen sommer auf eine weide stellen und dann schauen.

auch wenn es jetzt hart klingt, aber sich zu verschulden für ein pferd, dass nie wieder reitbar ist.. damit ist keinem geholfen. wie ihr richtig sagt: behandlungen können leicht in die 10.000de gehen.

röntgen würd ich aber schon machen lassen, auch wenn eine sedierung notwendig ist, denn dann weißt man wirklich was mit der hüfte nicht stimmt.
 
@Thalassa: Natural Horsemanship ist was tolles - kann aber ein körperlich krankes Pferd nicht heilen!;)

Ich persönlich würd mit der Stute auf die Vet-Med fahren und sie dort vorstellen (und eben vielleicht doch auf ein Röntgen beharren). Wenn dort ebenfalls nichts genaues rauskommt und sie aber, wenn sie nicht belastet wird, ein normales Leben führen kann, ohne Medikamente - auf einen Beistellplatz gegen Schutzgebühr vergeben. Ansonsten dem Leid ein Ende bereiten, weil es eben eine Geldfrage ist (es ist niemanden geholfen, wenn die Stute aus Geldmangel irgendwo abgestellt wird od. ab jetzt alle halben Jahre den Besitzer wechselt). Wenn man das Geld hat, würde ich ihr noch den Sommer auf einer Weide geben und im Herbst schauen ob es eine Besserung gab od. nicht.

Soweit ich weiss war die Stute auf der Vet. Med.

Das mit dem ein halbes Jahr oder Jahr klar auf eine Weide wegstellen wäre sicher eine Option....viele Pferde können nach einer echten Weidepause wieder problemlos geritten werden.
 
@Thalassa: Natural Horsemanship ist was tolles - kann aber ein körperlich krankes Pferd nicht heilen!;)



Soweit ich weiss war die Stute auf der Vet. Med.

Das mit dem ein halbes Jahr oder Jahr klar auf eine Weide wegstellen wäre sicher eine Option....viele Pferde können nach einer echten Weidepause wieder problemlos geritten werden.

Ich dachte sie war in der Pferdeklinik Pegasus, wenn ich mich nicht verlesen hatte. Wie auch immer, ich würd ihr eine letzte Chance in einer zweiten Tierklinik geben - wenn da nix rauskommt dann eben entscheiden (ich würd halt auch für 1 Sommer Weide plädieren, sofern sie diesen ohne großartige tierärztliche Eingriffe/Medikamente durchhalten kann, wenn nicht würd ich auch wenn es schwer fällt die Stute erlösen lassen).

Auch kann man nach dem Weidesommer find ich abschätzen ob sie zumindest als Beistellpferd ein artgerechtes Leben führen kann od. nicht - in Hinblick auf eine Vergabe.
 
Zuletzt bearbeitet:
röntgen würd ich aber schon machen lassen, auch wenn eine sedierung notwendig ist, denn dann weißt man wirklich was mit der hüfte nicht stimmt.

Hüftröntgen beim Pferd ist sehr schwierig und kann gar nicht immer gemacht werden - zumal auch auf einem Röntgen dann nicht immer alles zu sehen ist.:(
 
Hüftröntgen beim Pferd ist sehr schwierig und kann gar nicht immer gemacht werden - zumal auch auf einem Röntgen dann nicht immer alles zu sehen ist.:(

Aber ein Versuch wäre es wert, dann braucht man sich wenigstens keine Gedanken zu machen von wegen "was wäre gewesen, wenn ich vielleicht doch eins gemacht hätte...".... aber ist halt meine Einstellung.
 
Aber ein Versuch wäre es wert, dann braucht man sich wenigstens keine Gedanken zu machen von wegen "was wäre gewesen, wenn ich vielleicht doch eins gemacht hätte...".... aber ist halt meine Einstellung.

Ja und nein. Eine Narkose beim Pferd ist immer ein hohes Risiko!



Deswegen kam ich auch die Idee mit Natural Horsemanship.
Hier ist übrigens der Link dazu:

http://www.ap-ranch.at/

Unter "das Team" findest du den Mann, den ich meine.

Wie gesagt Natural Horsemanship ist was Tolles.

Und besonders Andre ist ein Wahnsinns-Trainer (hab schon einiges bei ihm gemacht und Ende Juli wieder meinen nächsten Kurs mit ihm).
Trotzdem ist NHT etwas wo ich am Verhalten des Tieres etwas ändern kann.....nicht aber wenn dem Verhalten Schmerzen oder eine Krankheit zu Grunde liegen.
 
Ja und nein. Eine Narkose beim Pferd ist immer ein hohes Risiko!

Das ist schon klar, aber wenn soundso im Raum steht ob das Pferd nicht besser erlöst werden sollte (od. zum Händler, der es dann wohl eh dem erstbesten Schlachter verkauft) - würd ich es ehrlich gesagt riskieren mit der Narkose!

(Saß gestern selber den ganzen Tag zitternd am Telefon, weil das Pferd meiner besten Freundin auf der Vet-Med war und nicht sicher war ob sie den Eingriff mit einer Sedierung od. doch in Vollnarkose machen müssen.. zum Glück reichte die Sedierung, aber das war ein banges warten).
 
Also DU hast ja sicher den Heiligenschein gepachtet :rolleyes:

@ Isetta: nein ICH habe sicher NICHT den Heiligenschein gepachtet und auch kein Zertifikat fuer fehlerfreies Schreiben (uebrigens, es gibt auch Leute die nicht in OE aufgewachsen sind u. deshalb d. deutschen Sprache eben nicht so maechtig sind, du weisst schon was ich meine....), wenn dir sonst nichts einfaellt, dann belassen wir es besser dabei, weil sympathisch sind wir uns wohl beide nicht und das ist auch o.k.
 
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