dani599
Super Knochen
Ich habe von Dressur-Spitzensportler geredet (die Rennpferde im Video sind ja auch Spitzensportler)....
Deine Statements zu Kurenai's Aussagen sehe ich genauso.
Pferderennen - Tierquälerei?
- Ersteller Kurenai
- Erstellt am
Ich habe von Dressur-Spitzensportler geredet (die Rennpferde im Video sind ja auch Spitzensportler)....
Deine Statements zu Kurenai's Aussagen sehe ich genauso.
Nando
Super Knochen
Die Umschulung von Renn- zu Reitpferd ist - gute Reitkenntnisse vorausgesetzt (ansonsten sollte man überhaupt die Finger vom eigenen Pferd lassen) - keine Hexerei. Mein Blüter ist nach 3 Monaten Basistraining sein erstes Turnier gegangen, Dressur und Springen, und hat sich wacker geschlagen. Nach 10 Monaten ist er seine erste leichte Vielseitigkeit gegangen, die er im nächsten Jahr gewonnen hat. Beim Ausreiten waren alle meine Pferde sehr zuverlässig und angenehm zu reiten, bin mit Handpferd (2 Ex-Renner !) auf der Sandbahn galoppiert !! Vollblüter sind halt nicht so "Jedermannspferde" wie - ich sag jetzt mal - Haflinger oder Noriker. Man braucht einfach das Feeling für diese sensiblen Pferde, dann sind sie einfach ein Traum an Zuverlässigkeit und vor allem Rittigkeit.
Kurenai
Super Knochen
Ist ein bissl ein blöder Vergleich aber englische Vollblüter sind so wie Border Collies. Irre schnell, wendig, intelligent, aber halt nicht jedermanns Pferd. Sind seeehr sensibel, aber beim richtigen Umgang absolut klar im Kopf.
Ein englisches Vollblut ist ganz anders als ein Hafi zum Beispiel wie Nando gesagt hat. Das ist so... wie wenn man einen Border Collie aus ner Leistungslinie mit einem Dackel vergleicht.
Ein englisches Vollblut ist ganz anders als ein Hafi zum Beispiel wie Nando gesagt hat. Das ist so... wie wenn man einen Border Collie aus ner Leistungslinie mit einem Dackel vergleicht.
Kurenai;1060581 Zum Pardubicka: hab ja eh geschrieben das die Sprünge mittlererweile gottseidank entschärft wurden. .[/QUOTE schrieb:zum ärgernis (!) des publikums- ich habe in tschechien auf einer bahn ein werbeplakat für die nächsten renntage gesehen, wo ein massiver sturz das motiv war.
wegspringen im pulk ist ein problem - wenn ein pferd dem vorpferd folgt, welches dichter am sprung ist und mitspringt, reicht die distanz für das hintere pferd nicht mehr aus.
pinkSogg
Super Knochen
entschuldigung, wenn ich mich da jetzt als KOMPLETT-Außenstehende einmische (ich hab mit Pferden nie mehr zu tun gehabt, als sie zu streicheln und mit Karotten zu füttern) - aber wenn es hier schon gelegenheit gibt, ein bisserl zu hinterfragen, will ich das doch gern nutzen;
ich habe vor jahren in einer Doku im Fernsehen die Trainingsmethoden der schwarzen Schafe gesehen (wo Kronkorten um die Beine bandagiert wurden oder man beim Sprung dem Pferd mit Stöcken auf die Beine geschlagen hat, etc...) und da wurde auch erwähnt, dass Pferde rein körperlich nicht von der Natur dafür vorgesehen sind, mit Gewicht am Rücken über Hindernisse zu springen. Mit der Begründung, dass die Vorderbeine viel zu dünn sind um die Masse (Körper + Reiter) nach dem Sprung abzufangen...
Mir erscheint diese Erklärung sehr logisch und ich verstehe einfach nicht, warum das überhaupt gemacht wird... Flachrennen sehe ich ja irgendwo noch ein.. Rausch der Geschwindigkeit oÄ.. Aber über Hindernisse mit einem Pferd zu springen, erscheint mir in etwa so absurd wie einem hund das Schi-fahren beizubringen...
ich habe vor jahren in einer Doku im Fernsehen die Trainingsmethoden der schwarzen Schafe gesehen (wo Kronkorten um die Beine bandagiert wurden oder man beim Sprung dem Pferd mit Stöcken auf die Beine geschlagen hat, etc...) und da wurde auch erwähnt, dass Pferde rein körperlich nicht von der Natur dafür vorgesehen sind, mit Gewicht am Rücken über Hindernisse zu springen. Mit der Begründung, dass die Vorderbeine viel zu dünn sind um die Masse (Körper + Reiter) nach dem Sprung abzufangen...
Mir erscheint diese Erklärung sehr logisch und ich verstehe einfach nicht, warum das überhaupt gemacht wird... Flachrennen sehe ich ja irgendwo noch ein.. Rausch der Geschwindigkeit oÄ.. Aber über Hindernisse mit einem Pferd zu springen, erscheint mir in etwa so absurd wie einem hund das Schi-fahren beizubringen...
im grunde richtig. die praxis zeigt, dass sie mit maß und ziel bis ins hohe alter springen können. die daseinsberechtigung des pferdes definiert sich in unserer gesellschaft maßgeblich über den job den es zu erfüllen bereit bzw. in der lage ist. die geschmeidigkeit eines tigers in einer spring-situation ist nicht vergleichbar - allerdings ist das pferd leichter zähm- und nutzbar 
.
.
Kurenai
Super Knochen
Wie KK gesagt hat. Ist im Grunde richtig. Pferde sind ja ursprünglich Steppenbewohner. Wenn ein (ungeschultes) Pferd die Wahl hat, wird es um ein Hindernis herum gehen. Wenn ein Baumstamm im Weg liegt und das Pferd kann nicht ausweichen springt es drüber. Also Pferde können von Natur aus springen.
Der immense Vorteil bei Rennen gegenüber dem normalen Springparcour ist, das die Reiter wesentlich leichter sind. Und auch die Pferde selbst. Ein engl. Vollblut hat ca. 500 - 600 kg. Der Jockey ca. 50 - 60. Während ein Warmblut schon 1000 kg auf die Waage bringt und der Reiter ist auch schwerer in der Regel.
Kann man in ungefähr umsetzen mit nem Schäfer der Agility macht oder ein leichter Border Collie. Geht sicherlich auf die Gelenke, wenn mans aber mit Maß und Ziel macht, dann sollte es kein Problem sein.
Der immense Vorteil bei Rennen gegenüber dem normalen Springparcour ist, das die Reiter wesentlich leichter sind. Und auch die Pferde selbst. Ein engl. Vollblut hat ca. 500 - 600 kg. Der Jockey ca. 50 - 60. Während ein Warmblut schon 1000 kg auf die Waage bringt und der Reiter ist auch schwerer in der Regel.
Kann man in ungefähr umsetzen mit nem Schäfer der Agility macht oder ein leichter Border Collie. Geht sicherlich auf die Gelenke, wenn mans aber mit Maß und Ziel macht, dann sollte es kein Problem sein.
dani599
Super Knochen
Ist ein bissl ein blöder Vergleich aber englische Vollblüter sind so wie Border Collies. Irre schnell, wendig, intelligent, aber halt nicht jedermanns Pferd. Sind seeehr sensibel, aber beim richtigen Umgang absolut klar im Kopf.
Ein englisches Vollblut ist ganz anders als ein Hafi zum Beispiel wie Nando gesagt hat. Das ist so... wie wenn man einen Border Collie aus ner Leistungslinie mit einem Dackel vergleicht.
Vielleicht bin ich ja nicht gemeint, aber ich vergleich absolut keine Vollblüter mit Haflinger (nur weil ich einen mein eigen nenne...).
Ich weiss wie Englische Vollblüter sind, ich hab damals den Reiterpass auf einem gemacht!
avellina
Profi Knochen
also 1000 klio für ein WB sind etwas sehr hoch gegriffen
Meine Stute ist 178 cm groß (wesentlich Größer als das Durchschnitts- Warmblut) und wiegt ca. 650-700 Kilo.
1000 Kilo bringen höchstens Kaltblüter auf die Waage!
Außerdem hinkt der Vergleich, da auch Gelenke etc. anders sind (sein sollten). Oder kannst Du Dir ein starkes WB auf Vollblüter-Beinen vortstellen? (das dass nicht gut gehen kann ist ja wohl klar)
Ich sehe da keinen Unterschied, da die Pferde jeweils für ihre Sparte gezüchtet worden sind. Ein Vollblüter in einem S Springen wird nicht lange bestehen (wegen der Gelenke etc. ) genauso wie ein WB nicht im Rennen bestehen wird.
pinkSogg
Super Knochen
Das hab ich ja auch nie bestritten
Menschen können auch von Natur aus am Boden herumrobben. Dennoch gibt es keinen Wettkampf im 150meter Dauerrobben oder ähnliches.
Ich will damit nur sagen, dass es mir außerordentlich komisch vorkommt, dass man ein Pferd zwingt, höchstleistungen in einer Fortbewegungsart zu erzielen, für die es von Natur aus nicht geschaffen wurde (rein physiologisch - dass es die Fähigkeit hat, will ich nicht bestritten haben
)Eigentlich find ich es - offengesagt - sogar recht dumm und viel zu riskant. Aber ist auch nur meine Meinung und ich kann ja eh nix daran ändern.
Nando
Super Knochen
Rein physiologisch ist das Pferd ein Fluchttier und daher zum Rennen geboren - allerdings nicht über Hürden. Ich persönlich stehe Hindernisrennen sehr skeptisch gegenüber (obwohl ich Rennsportfan bin), finde, dass ein schön gelaufenes Flachrennen durchaus mit einem Hindernisrennen mithalten kann, was die Spannung angeht.
Kurenai
Super Knochen
@dani: mein Posting war wirklich nur auf den letzten Satz von Nandos Posting bezogen, nicht auf dich.
Klar sind bei nem Bernhardiner die Gelenke auch fester wie bei einem Border Collie, aber trotzdem macht man KEIN Agility mit solchen Rassen. Eben weils auf die Gelenke geht. Und ein Pferd was weniger wiegt, mit einem Reiter der weniger wiegt, hat einfach weniger Probleme ein Hindernis zu bewältigen als ein schweres Pferd und ein schwerer Reiter. Da ist's wurscht wie "breit" die Gelenke sind.
Ein Vollblüter hat keine Probleme wenn du ihn in S Springen oder S Dressur einsetzt.
Ein Kaltblüter wird sich die Haxen brechen (jetzt überspitzt gesagt) wenn der dauernd mit seinem vollen Gewicht springt.
Okay, 1000 kg war übertrieben, aber sie wiegen einiges mehr als Vollblüter. Der Wallach meiner Bekannten brachte 900 kg auf die Waage. War ein Oldenburger und nicht fett, hatte Stockmaß von 1.95. Wenn man sich die Zucht der WB ansieht, gehen die eh auch immer mehr zum schlankeren Typ über, unter anderem auch weil sehr viel Vollblut zur Veredelung eingesetzt wird. Warum ist das so? Man will springgewaltige, wendige und schnelle Pferde haben, deswegen veredelt man die Rassen.
@Nando: gegen die Hindernissrennen in der Freudenau hatte ich nix. Die "Hürden" konnte ich selber ohne Probleme überspringen, die waren 60 cm hoch. 30 davon war das Holzgestell und das "Gestrüpp" zum durchstreifen hat nochmal 30 cm davon ausgemacht. Gegen solche "Jagd-Hindernissrennen" hab ich auch was. Das muss nicht unbedingt sein. Genausowenig wie Military (wo's fixe Hindernisse gibt ).
@pinkSogg: dann mußt du eigentlich gegen Agility auch etwas haben. Der Hund ist nicht dafür ausgelegt bzw die Gelenke, einen Slalom zu laufen.
also 1000 klio für ein WB sind etwas sehr hoch gegriffen
Meine Stute ist 178 cm groß (wesentlich Größer als das Durchschnitts- Warmblut) und wiegt ca. 650-700 Kilo.
1000 Kilo bringen höchstens Kaltblüter auf die Waage!
Außerdem hinkt der Vergleich, da auch Gelenke etc. anders sind (sein sollten). Oder kannst Du Dir ein starkes WB auf Vollblüter-Beinen vortstellen? (das dass nicht gut gehen kann ist ja wohl klar)
Ich sehe da keinen Unterschied, da die Pferde jeweils für ihre Sparte gezüchtet worden sind. Ein Vollblüter in einem S Springen wird nicht lange bestehen (wegen der Gelenke etc. ) genauso wie ein WB nicht im Rennen bestehen wird.
Klar sind bei nem Bernhardiner die Gelenke auch fester wie bei einem Border Collie, aber trotzdem macht man KEIN Agility mit solchen Rassen. Eben weils auf die Gelenke geht. Und ein Pferd was weniger wiegt, mit einem Reiter der weniger wiegt, hat einfach weniger Probleme ein Hindernis zu bewältigen als ein schweres Pferd und ein schwerer Reiter. Da ist's wurscht wie "breit" die Gelenke sind.
Ein Vollblüter hat keine Probleme wenn du ihn in S Springen oder S Dressur einsetzt.
Ein Kaltblüter wird sich die Haxen brechen (jetzt überspitzt gesagt) wenn der dauernd mit seinem vollen Gewicht springt.
Okay, 1000 kg war übertrieben, aber sie wiegen einiges mehr als Vollblüter. Der Wallach meiner Bekannten brachte 900 kg auf die Waage. War ein Oldenburger und nicht fett, hatte Stockmaß von 1.95. Wenn man sich die Zucht der WB ansieht, gehen die eh auch immer mehr zum schlankeren Typ über, unter anderem auch weil sehr viel Vollblut zur Veredelung eingesetzt wird. Warum ist das so? Man will springgewaltige, wendige und schnelle Pferde haben, deswegen veredelt man die Rassen.
@Nando: gegen die Hindernissrennen in der Freudenau hatte ich nix. Die "Hürden" konnte ich selber ohne Probleme überspringen, die waren 60 cm hoch. 30 davon war das Holzgestell und das "Gestrüpp" zum durchstreifen hat nochmal 30 cm davon ausgemacht. Gegen solche "Jagd-Hindernissrennen" hab ich auch was. Das muss nicht unbedingt sein. Genausowenig wie Military (wo's fixe Hindernisse gibt
). @pinkSogg: dann mußt du eigentlich gegen Agility auch etwas haben. Der Hund ist nicht dafür ausgelegt bzw die Gelenke, einen Slalom zu laufen.
Kurenai
Super Knochen
Um wieder auf das Thema zurückzukommen:
Samstag fand wie jeden 1. Samstag im Mai das Kentucky Derby statt. Wer ein Traumpferd sehen will, sollte sich das angucken.
http://youtube.com/watch?v=SA1o4N1UI10
Street Sense (er war die meiste Zeit vorletzter! Achtet bei der Sicht von oben auf ihn. Er ist der mit der roten Satteldecke, ganz am rechten Rand des Videos) hat gewonnen. Ich hab vor lauter Freude vor dem Computer gesessen und lauthals geschrien wie er aufgeholt hat wie ein Wahnsinniger.
Und falls jemand noch nichts über Barbaro gehört hat, dessen Geschichte aber erzählt werden sollte:
http://en.wikipedia.org/wiki/Barbaro
Die ganze Welt hat um ihn getrauert. Schlussendlich konnte er nicht gerettet werden, obwohl alles menschenmögliche getan wurde. Sein gebrochenes Bein war bereits verheilt... aber dann kam die Hufrehe. Das bewegende an Barbaro ist, das er eigentlich als Triple Crown Gewinner berühmt werden sollte. Als Edgar (sein Jockey) ihn während dem Rennen anhielt begann etwas ganz anderes. Nicht mehr die Rennen waren interessant, galt nur mehr das Rennen um sein Leben. Das Spital in dem er war ertrank in einem Meer aus Blumen, Äpfel und Karotten. Er hat eine ganze Nation berührt. Es gibt einen eigenen "Barbaro Fund", mit dessen Mitteln Laminitis (also Hufrehe) erforscht wird und eine Heilung gesucht wird.
Ein wunderschönes Video sieht man hier: http://www.ntra.com/stats_bios.aspx?id=17274 Nach unten scrollen und rechts neben dem Jockey Dress auf "Video" klicken. Da ist dann eine Liste von Videos. Klickt auf "Barbaro Remembered".
Samstag fand wie jeden 1. Samstag im Mai das Kentucky Derby statt. Wer ein Traumpferd sehen will, sollte sich das angucken.
http://youtube.com/watch?v=SA1o4N1UI10
Street Sense (er war die meiste Zeit vorletzter! Achtet bei der Sicht von oben auf ihn. Er ist der mit der roten Satteldecke, ganz am rechten Rand des Videos) hat gewonnen. Ich hab vor lauter Freude vor dem Computer gesessen und lauthals geschrien wie er aufgeholt hat wie ein Wahnsinniger.
Und falls jemand noch nichts über Barbaro gehört hat, dessen Geschichte aber erzählt werden sollte:
http://en.wikipedia.org/wiki/Barbaro
Die ganze Welt hat um ihn getrauert. Schlussendlich konnte er nicht gerettet werden, obwohl alles menschenmögliche getan wurde. Sein gebrochenes Bein war bereits verheilt... aber dann kam die Hufrehe. Das bewegende an Barbaro ist, das er eigentlich als Triple Crown Gewinner berühmt werden sollte. Als Edgar (sein Jockey) ihn während dem Rennen anhielt begann etwas ganz anderes. Nicht mehr die Rennen waren interessant, galt nur mehr das Rennen um sein Leben. Das Spital in dem er war ertrank in einem Meer aus Blumen, Äpfel und Karotten. Er hat eine ganze Nation berührt. Es gibt einen eigenen "Barbaro Fund", mit dessen Mitteln Laminitis (also Hufrehe) erforscht wird und eine Heilung gesucht wird.
Ein wunderschönes Video sieht man hier: http://www.ntra.com/stats_bios.aspx?id=17274 Nach unten scrollen und rechts neben dem Jockey Dress auf "Video" klicken. Da ist dann eine Liste von Videos. Klickt auf "Barbaro Remembered".
Zuletzt bearbeitet:
Milo
Super Knochen
hey hallo!
ich muss sagen ich hab jetzt nicht alles gelesen
mich würde interessieren was mit den pferde passiert die nicht mehr zum Pferderennen gut genug sind...
wir haben bei uns in OÖ im stall einige ex-rennpferde stehen die keiner mehr wollte weil sie die erhoffte leistung nicht mehr bringen konnten
sind zum abdecker gekommen und der hat sie an einen pferdehändler weiterverkauft...
ich muss sagen ich hab jetzt nicht alles gelesen
mich würde interessieren was mit den pferde passiert die nicht mehr zum Pferderennen gut genug sind...
wir haben bei uns in OÖ im stall einige ex-rennpferde stehen die keiner mehr wollte weil sie die erhoffte leistung nicht mehr bringen konnten
sind zum abdecker gekommen und der hat sie an einen pferdehändler weiterverkauft...
ich persönlich finde pferderennen tierquälerei, die Tiere müssen so lange und schnell rennen das ihnen die Lungen brennen.
Es passieren auch massig Unfälle, es gibt sogar eine seite wo leute die todesfälle von Pferden zählen http://www.horsedeathwatch.com/
Ich arbeite derzeit mit einem ex-rennpferd, sie hat athrose und Hufbein hat sich verschoben, kurz gesagt ihre Beine sind völlig zerstört, ihr maul ist total verkrampf wenn sie frisst öffnet sie den mund kaum, am rücken ist sie sehr sensibel und sie ist total kopfscheu, sie muss hufeisen tragen weil sonst ihre hufe ihr gewicht nicht mehr tragen können...sie ist ein sehr gutes beispiel was mit Rennpferden gemacht wird
Die meisten Rennpferde stehen 22 Stunden pro Tag in ihrer dunkeln Box und warten darauf rausgeholt zu werden um ein paar mal um die Bahn gescheucht zu werden...
Diese Pferde sind meist noch Fohlen von vielleicht 1 1/2 Jahren, ein Pferd ist mit 5-8 Jahren erstmal ausgewachsen, deswegen diese verschandelten Rücken....
http://youtube.com/watch?v=iGE_fMuogKA&feature=related
Es passieren auch massig Unfälle, es gibt sogar eine seite wo leute die todesfälle von Pferden zählen http://www.horsedeathwatch.com/
Ich arbeite derzeit mit einem ex-rennpferd, sie hat athrose und Hufbein hat sich verschoben, kurz gesagt ihre Beine sind völlig zerstört, ihr maul ist total verkrampf wenn sie frisst öffnet sie den mund kaum, am rücken ist sie sehr sensibel und sie ist total kopfscheu, sie muss hufeisen tragen weil sonst ihre hufe ihr gewicht nicht mehr tragen können...sie ist ein sehr gutes beispiel was mit Rennpferden gemacht wird
Die meisten Rennpferde stehen 22 Stunden pro Tag in ihrer dunkeln Box und warten darauf rausgeholt zu werden um ein paar mal um die Bahn gescheucht zu werden...
Diese Pferde sind meist noch Fohlen von vielleicht 1 1/2 Jahren, ein Pferd ist mit 5-8 Jahren erstmal ausgewachsen, deswegen diese verschandelten Rücken....
http://youtube.com/watch?v=iGE_fMuogKA&feature=related
Nando
Super Knochen
ich persönlich finde pferderennen tierquälerei, die Tiere müssen so lange und schnell rennen das ihnen die Lungen brennen.
Es passieren auch massig Unfälle, es gibt sogar eine seite wo leute die todesfälle von Pferden zählen http://www.horsedeathwatch.com/
Ich arbeite derzeit mit einem ex-rennpferd, sie hat athrose und Hufbein hat sich verschoben, kurz gesagt ihre Beine sind völlig zerstört, ihr maul ist total verkrampf wenn sie frisst öffnet sie den mund kaum, am rücken ist sie sehr sensibel und sie ist total kopfscheu, sie muss hufeisen tragen weil sonst ihre hufe ihr gewicht nicht mehr tragen können...sie ist ein sehr gutes beispiel was mit Rennpferden gemacht wird
Die meisten Rennpferde stehen 22 Stunden pro Tag in ihrer dunkeln Box und warten darauf rausgeholt zu werden um ein paar mal um die Bahn gescheucht zu werden...
Diese Pferde sind meist noch Fohlen von vielleicht 1 1/2 Jahren, ein Pferd ist mit 5-8 Jahren erstmal ausgewachsen, deswegen diese verschandelten Rücken....
http://youtube.com/watch?v=iGE_fMuogKA&feature=related
Ich weiß ja nicht, auf welcher Rennbahn du diese Beobachtung gemacht hast, aber die Pferde werden im Training so gut wie überhaupt nicht gescheucht. Wozu auch ? Die brauchen ihre Kraft im Rennen. Dass sie in Boxen stehen haben sie mit ihren Sportkameraden aus dem Dressur-, Spring-, Fahr-, Voltigier-,....sport gemeinsam.
Mich würde wirklich interessieren, wo du deine Rennsporterfahrungen gesammelt hast ?? Für mich hört sich das nämlich ziemlich nach gängigen Voruteilen an.
Ich hatte viele Jahre ehemalige Rennpferde, eigene und Berittpferde, KEINES dieser Pferde war problematisch zu reiten. Jedenfalls nicht problematischer als normale Reitpferde. Klar braucht man für diese hochsensiblen Pferde das gewisse Feeling, aber das macht diese Pferde doch nicht schlechter.
ich bin generell gegen Pferdsport...
das pferd mit dem ich gerade arbeite ist ein sehr gutes beispiel und ich kenne noch einige mehrere ex-rennpferde die so sind. Ich war noch nie bei einem Rennen live dabei, das wird sich auch in Zukunft nicht ändern.
<von admin2 gelöscht>
also wenn ich das sehe kommt es mir echt hoch...
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: