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Ob Weihrauch hier helfen könnte, keine Ahnung.
Generell als Firlefanz abtun sollte man den Einsatz von Boswellia Serrata (und vielen anderen pflanzlichen Stoffen) aber wirklich nicht.
Bei Arthrose ist die Wirksamkeit angeblich (laut Medizin-transparent) nachgewiesen.
Naja aber einfach das Cortison gegen Weihrauch austauschen ist halt schon...
Aber das ist der falsche Thread für solche Dis.
Meine Daumen sind auch gedrückt. Ich lese von Anfang an mit, mag aber nix schreiben, weil ich nix beitragen kann.
Stationäre Aufnahme war noch kein Thema. Weil alles was bis jetzt gemacht wurde gut ambulant durchgeführt werden konnte. Und da man nicht weiß was dahintersteckt wäre stationär sinnlos, weil eh nix gemacht wird. Die bloße Anwesenheit in der Klinik macht's nicht besser. Noch wird gesucht....
Wir entscheiden von Tag zu Tag die weitere Vorgangsweise.
das ist ein forum zum meinungsaustausch und daher ist es nur legitim, daß ich meine persönlichen erfahrungen weitergeben möchte
keiner hat es notwendig sich den mund verbieten zu lassen von jemand, wo man auf den gedanken kommen könnte, daß er (sie) entweder der pharmaindustrie hörig ist oder gar keine reale person
solltest du wider erwarten eine reale person sein, würd ich an meinem aggressionspotential arbeiten. empfehlenswert wäre ein vit b komplex, magnesium etc. auch ein schilddrüsenprofil wär sicher nicht schlecht
Ich habe da v.a. im Bezug an die bessere Handlebarkeit von Analgesie und Antiemtika gedacht.
Aber das müssen die behandelnden Tierärzte entscheiden.
Du hältst dich für besonders toll, oder?
Du entscheidest einfach mal, als absoluter Laie die wirksame Medikation eines akut schwer erkrankten Hundes mit einer lebensbedrohlichen Erkrankung auf irgendwelche Alternativmittelchen umstellen zu wollen, die du von einem Humanmediziner für eine vollkommen andere Indikation und wohl nicht in einem lebensbedrohlichen Zustand empfohlen bekommen hast. Und darauf bildest du dir etwas ein? Übernimmst du die Verantwortung, wenn wegen deinen Ratschlägen eine Verschlechterung des Zustands auftritt? Nö.
Es wird dringend Zeit, dass Laien für solche Empfehlungen haften. Dann bleiben sie zwar weiter bei ihrer Pharmaweltverschwörungstheorie aber sie schaden wenigstens keinen Außenstehenden.
Wenn du die Korrektur von gefährlichen Laienratschlägen als Aggression enpfindest, wäre es wohl gut, wenn du deinen eigenen Ratschlag beherzigst und deine Blutwerte überprüfst.
(Meine sind übrigens bestens, danke der Nachfrage )
Du hältst dich für besonders toll, oder?
Du entscheidest einfach mal, als absoluter Laie die wirksame Medikation eines akut schwer erkrankten Hundes mit einer lebensbedrohlichen Erkrankung auf irgendwelche Alternativmittelchen umstellen zu wollen, die du von einem Humanmediziner für eine vollkommen andere Indikation und wohl nicht in einem lebensbedrohlichen Zustand empfohlen bekommen hast. Und darauf bildest du dir etwas ein? Übernimmst du die Verantwortung, wenn wegen deinen Ratschlägen eine Verschlechterung des Zustands auftritt? Nö.
Es wird dringend Zeit, dass Laien für solche Empfehlungen haften. Dann bleiben sie zwar weiter bei ihrer Pharmaweltverschwörungstheorie aber sie schaden wenigstens keinen Außenstehenden.
Wenn du die Korrektur von gefährlichen Laienratschlägen als Aggression enpfindest, wäre es wohl gut, wenn du deinen eigenen Ratschlag beherzigst und deine Blutwerte überprüfst.
(Meine sind übrigens bestens, danke der Nachfrage )
ich betrachte lymphdrüsenkrebs sehr wohl als lebensbedrohliche situation. meine maus hatte im herbst schon das fressen eingestellt, mit weihrauch über dem futter begann sie wieder zu fressen. ende märz musste ich sie gehen lassen, aber zumindest hab ich ihr mit chemie nicht noch mehr geschadet und ihr sicher so das leben verlängert
und auch wenn ich laie bin, hab ich leider mit tumorhunden ausreichend erfahrung sammeln müssen
Das täte mir aber sehr leid für euch, wenn es so wäre.
Allerdings müsste das auch nicht das sofortige Ende bedeuten, meine Hündin lebte bei überwiegend guter Lebensqualität noch mehrere Monate, bevor sie dann auch gar nicht an diesem Tumor verstorben ist. Wenn man Entzündung, Übelkeit und Schmerzen irgendwie in den Griff bekommt, dann ist auch eine halbwegs normale Ernährung möglich.