• Liebe Forum-Nutzer, wir verabschieden uns in den Weihnachtsurlaub und sind ab dem 07. Januar 2025 wieder für euch da! In der Zwischenzeit werden keine Meldungen und Nachrichten gelesen/bearbeitet. Habt frohe, ruhige und besinnliche Festtage im Kreis eurer Liebsten, viel Glück und Gesundheit in 2025 und kommt gut rüber ins neue Jahr! Bis bald und frohe Weihnachten, Euer DER HUND Club Team

Pankreatitis

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Ob Weihrauch hier helfen könnte, keine Ahnung.
Generell als Firlefanz abtun sollte man den Einsatz von Boswellia Serrata (und vielen anderen pflanzlichen Stoffen) aber wirklich nicht.

Bei Arthrose ist die Wirksamkeit angeblich (laut Medizin-transparent) nachgewiesen.
 
Naja aber einfach das Cortison gegen Weihrauch austauschen ist halt schon...
Aber das ist der falsche Thread für solche Dis.

Meine Daumen sind auch gedrückt. Ich lese von Anfang an mit, mag aber nix schreiben, weil ich nix beitragen kann.
 
Ob Weihrauch hier helfen könnte, keine Ahnung.
Generell als Firlefanz abtun sollte man den Einsatz von Boswellia Serrata (und vielen anderen pflanzlichen Stoffen) aber wirklich nicht.

Bei Arthrose ist die Wirksamkeit angeblich (laut Medizin-transparent) nachgewiesen.

mir hats der orthopäde aufgeschrieben, weil ich ihm die chemie verweigert hab
 
Naja aber einfach das Cortison gegen Weihrauch austauschen ist halt schon...
Aber das ist der falsche Thread für solche Dis.

Meine Daumen sind auch gedrückt. Ich lese von Anfang an mit, mag aber nix schreiben, weil ich nix beitragen kann.

Du hast was beigetragen - Du hältst die Daumen. Danke!
 
Stationäre Aufnahme war noch kein Thema. Weil alles was bis jetzt gemacht wurde gut ambulant durchgeführt werden konnte. Und da man nicht weiß was dahintersteckt wäre stationär sinnlos, weil eh nix gemacht wird. Die bloße Anwesenheit in der Klinik macht's nicht besser. Noch wird gesucht....
Wir entscheiden von Tag zu Tag die weitere Vorgangsweise.

Ich habe da v.a. im Bezug an die bessere Handlebarkeit von Analgesie und Antiemtika gedacht.
Aber das müssen die behandelnden Tierärzte entscheiden.
 
Zuletzt bearbeitet:
das ist ein forum zum meinungsaustausch und daher ist es nur legitim, daß ich meine persönlichen erfahrungen weitergeben möchte
keiner hat es notwendig sich den mund verbieten zu lassen von jemand, wo man auf den gedanken kommen könnte, daß er (sie) entweder der pharmaindustrie hörig ist oder gar keine reale person
solltest du wider erwarten eine reale person sein, würd ich an meinem aggressionspotential arbeiten. empfehlenswert wäre ein vit b komplex, magnesium etc. auch ein schilddrüsenprofil wär sicher nicht schlecht

Du hältst dich für besonders toll, oder?
Du entscheidest einfach mal, als absoluter Laie die wirksame Medikation eines akut schwer erkrankten Hundes mit einer lebensbedrohlichen Erkrankung auf irgendwelche Alternativmittelchen umstellen zu wollen, die du von einem Humanmediziner für eine vollkommen andere Indikation und wohl nicht in einem lebensbedrohlichen Zustand empfohlen bekommen hast. Und darauf bildest du dir etwas ein? Übernimmst du die Verantwortung, wenn wegen deinen Ratschlägen eine Verschlechterung des Zustands auftritt? Nö.

Es wird dringend Zeit, dass Laien für solche Empfehlungen haften. Dann bleiben sie zwar weiter bei ihrer Pharmaweltverschwörungstheorie aber sie schaden wenigstens keinen Außenstehenden.

Wenn du die Korrektur von gefährlichen Laienratschlägen als Aggression enpfindest, wäre es wohl gut, wenn du deinen eigenen Ratschlag beherzigst und deine Blutwerte überprüfst.
(Meine sind übrigens bestens, danke der Nachfrage :) )
 
Ich habe da v.a. im Bezug an die bessere Handlebarkeit von Analgesie und Antiemtika gedacht.
Aber das müssen die behandelnden Tierärzte entscheiden.

Versteh ich. Aber so wie du sagst - in Absprache mit den Ärzten ist es im Moment so, dass die jetzige Variante und Vorgangsweise für ihn das beste ist.

@alle
Ich danke euch für alle Ratschläge. Ich bin absolut für die Schulmedizin, bestenfalls für ergänzende Mittel aus dem Bereich der sog. Hausmittel. Homöopathie lehne ich ab. Die Beschreibung der genauen Untersuchung, Blutwerte und Medikation würde den Rahmen hier sprengen. Sollte jmd wirklich interessiert sein - weil er selbst Mediziner ist - gerne per PN.
Bitte hier nicht über pro und Contra von "Weltanschauungen" diskutieren...
Dazu geht's meinem Hund zu schlecht und ich hab keine Kraft und zeitliche Ressourcen für eine Grundsatzdiskussion.
 
Auch von mir alles Gute! Wie alt ist er?

Ich würde Leichtverdauliches - Selbstgekochtes - füttern. Hier kann meiner Meinung nach am wenigsten schief gehen. Mineral/Vitaminzusatz dazu - passt. Ich habe nun - dank Facebook - festgestellt, dass viele Hunde an einem Problem mit der Bauchspeicheldrüse laborieren. Warum dem so ist - ist es die Ernährung - das Fertigfutter? Oder die Impfungen/Entwurmungen, die ja doch eine Reaktion des Immunsystems auslösen? (und damit auch unter Umständen eine Überreaktion auslösen können?)
Sprich - Pankreatitis kommt leider immer häufiger vor.

Mix, ich würde wirklich jetzt selbst kochen. Jedes Trockenfutter kann einen Milbenbefall aufweisen - wenn es schon nicht sonst in einer Art und Weise "konserviert" ist. Nassfutter - da ist auch so viel drin, was eine Reaktion auslösen kann.
 
Hab ich bereits geschrieben - er bekommt im Moment selbst gekochtes. Wenn er das allerdings auch fressen würde wäre ich beruhigt. Wir kämpfen um jeden Bissen von was auch immer. Es geht ihm sehr schlecht und wir kommen jeden Tag auf was neues drauf.
Es ist mittlerweile nicht (nur) eine Pankreatits.
Aber wie schon gesagt - die genauen Befunde würden für nicht Mediziner hier den Rahmen sprengen.
 
Er ist 10.
Das muss aber nicht stimmen. Er kann auch älter sein. Aus dem Tierschutz weiß man das nicht so genau.
Und er ist ein Hund der 5! Jahre lang genau nix gehabt hat. Deshalb ist die rasante Verschlechterung des allgemein Zustandes so besorgniserregend.
 
Du hältst dich für besonders toll, oder?
Du entscheidest einfach mal, als absoluter Laie die wirksame Medikation eines akut schwer erkrankten Hundes mit einer lebensbedrohlichen Erkrankung auf irgendwelche Alternativmittelchen umstellen zu wollen, die du von einem Humanmediziner für eine vollkommen andere Indikation und wohl nicht in einem lebensbedrohlichen Zustand empfohlen bekommen hast. Und darauf bildest du dir etwas ein? Übernimmst du die Verantwortung, wenn wegen deinen Ratschlägen eine Verschlechterung des Zustands auftritt? Nö.

Es wird dringend Zeit, dass Laien für solche Empfehlungen haften. Dann bleiben sie zwar weiter bei ihrer Pharmaweltverschwörungstheorie aber sie schaden wenigstens keinen Außenstehenden.

Wenn du die Korrektur von gefährlichen Laienratschlägen als Aggression enpfindest, wäre es wohl gut, wenn du deinen eigenen Ratschlag beherzigst und deine Blutwerte überprüfst.
(Meine sind übrigens bestens, danke der Nachfrage :) )

Ich bin ja auch dafür Alternativen zu suchen, in diesem Fall muss ich dir allerdings völlig recht geben, hier mit irgendwelchen "Hausmitteln" helfen zu wollen kann ganz böse schiefgehen.

Wird aber eh nicht gemacht, wie ich gelesen habe.

@ mix
Ich wünsche euch beiden ganz viel Kraft und von Herzen alles Gute.
 
Du hältst dich für besonders toll, oder?
Du entscheidest einfach mal, als absoluter Laie die wirksame Medikation eines akut schwer erkrankten Hundes mit einer lebensbedrohlichen Erkrankung auf irgendwelche Alternativmittelchen umstellen zu wollen, die du von einem Humanmediziner für eine vollkommen andere Indikation und wohl nicht in einem lebensbedrohlichen Zustand empfohlen bekommen hast. Und darauf bildest du dir etwas ein? Übernimmst du die Verantwortung, wenn wegen deinen Ratschlägen eine Verschlechterung des Zustands auftritt? Nö.

Es wird dringend Zeit, dass Laien für solche Empfehlungen haften. Dann bleiben sie zwar weiter bei ihrer Pharmaweltverschwörungstheorie aber sie schaden wenigstens keinen Außenstehenden.

Wenn du die Korrektur von gefährlichen Laienratschlägen als Aggression enpfindest, wäre es wohl gut, wenn du deinen eigenen Ratschlag beherzigst und deine Blutwerte überprüfst.
(Meine sind übrigens bestens, danke der Nachfrage :) )


ich betrachte lymphdrüsenkrebs sehr wohl als lebensbedrohliche situation. meine maus hatte im herbst schon das fressen eingestellt, mit weihrauch über dem futter begann sie wieder zu fressen. ende märz musste ich sie gehen lassen, aber zumindest hab ich ihr mit chemie nicht noch mehr geschadet und ihr sicher so das leben verlängert
und auch wenn ich laie bin, hab ich leider mit tumorhunden ausreichend erfahrung sammeln müssen
 
ich betrachte lymphdrüsenkrebs sehr wohl als lebensbedrohliche situation. meine maus hatte im herbst schon das fressen eingestellt, mit weihrauch über dem futter begann sie wieder zu fressen. ende märz musste ich sie gehen lassen, aber zumindest hab ich ihr mit chemie nicht noch mehr geschadet und ihr sicher so das leben verlängert
und auch wenn ich laie bin, hab ich leider mit tumorhunden ausreichend erfahrung sammeln müssen

Das hat in diesem thread von mix genauso wenig zu suchen, wie Dein Rat bei einem kranken Hund, einfach ein Medikament wegzulassen, das der TA verordnet hat.
 
Leute beruhigt euch. Die ursprüngliche Frage war, dass ich Erfahrung betreffend den Ablauf der Krankheit wissen wollte. Wir kommen gerade vom Arzt und
mittlerweile ergibt sich folgendes Bild für meinen Hund: aufgrund der Befunde besteht der begründete Verdacht auf einen Tumor der Bauchspeicheldrüse. Das Blut wird morgen untersucht und am Mittwoch ist das Ergebnis da. Bis dahin bleibt alles so wie es ist.
Diese Diagnose ist im Moment die einzige, die ins Bild passt.
 
Das täte mir aber sehr leid für euch, wenn es so wäre.
Allerdings müsste das auch nicht das sofortige Ende bedeuten, meine Hündin lebte bei überwiegend guter Lebensqualität noch mehrere Monate, bevor sie dann auch gar nicht an diesem Tumor verstorben ist. Wenn man Entzündung, Übelkeit und Schmerzen irgendwie in den Griff bekommt, dann ist auch eine halbwegs normale Ernährung möglich.
 
Das täte mir aber sehr leid für euch, wenn es so wäre.
Allerdings müsste das auch nicht das sofortige Ende bedeuten, meine Hündin lebte bei überwiegend guter Lebensqualität noch mehrere Monate, bevor sie dann auch gar nicht an diesem Tumor verstorben ist. Wenn man Entzündung, Übelkeit und Schmerzen irgendwie in den Griff bekommt, dann ist auch eine halbwegs normale Ernährung möglich.

Also wenn's der tumor ist, der vermutet wird dann kann man nicht operieren und muss ihn gehen lassen.
Ich weiß jetzt nicht ob ich schon geschrieben hab, daß er auch stark anämisch ist und offensichtlich in den Magen und Darm leicht blutet.Das kann man bis in zwei Tagen noch akzeptieren. Wenn sich sein Zustand verschlechtert muss ich sowieso sofort zum Arzt.
Und nochmal zum fressen - alle Tips gut und schön, aber wir sind an einem Punkt angelangt wo es wurscht ist was er frisst, Hauptsache er nimmt irgendwas!
Und fressennist auch das falsche Wort. Er nimmt es (manchmal) aus der Hand und wenn ich Glück habe, bleibt es im Maul und wird geschluckt.
 
Operiert haben wir auch nimmer. Aber stimmt schon, wenn er einen inoperablen Tumor hat mit ohnehin schlechter Prognose UND so schlecht beinander ist.....weitere Behandlung hätte ja nur bei guter Aussicht auf nachhaltige Besserung einen Sinn:(

Ich drücke einfach mal weiterhin Daumen für euch.
 
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