OGH Urteil: Im Krankenstand muss man erreichbar sein

Es ist ganz egal bei welcher Firma Leasingarbeiter überlassen sind.

Der Grundlohn für einen Hilfsarbeiter betrug 2013 € 8,25 = € 1377.-
Das ist ohne sämtliche Zulagen und gilt für ALLE Leasingarbeiter in ganz Ö

Dieser Grundlohn darf nicht unterschritten werden. Hat der Beschäftiger Betrieb einen höheren KV muss der Lohn des Leasingarbeiters an diesen angepasst werden. Er darf auch bei keiner Zulage benachteiligt werden.
Das ist Gesetz, geregelt im AÜG (Arbeitskräfteüberlasser)

Wusste ich so nicht...aber das war ja auch nicht gemeint. Ich lehne diese ganzen Leasingfirmen ab, (das ist moderne Sklavehaltung) deshalb meine Meldung dazu
 
Wusste ich so nicht...aber das war ja auch nicht gemeint. Ich lehne diese ganzen Leasingfirmen ab, (das ist moderne Sklavehaltung) deshalb meine Meldung dazu
Ich weiß, AndreaJ denkt ja auch so.
Vielleicht sollte ihr mal über den Tellerrand schauen. Natürlich gibt es schlechte Leasingfirmen - die guten fallen nicht auf.
Ein Teil der Leasingarbeiter möchten gar nicht von den Beschäftiger Betrieben übernommen werden, weil es ihnen bei den Leasingfirmen weit besser geht.

Eure Meinung dazu ist nicht Zeitgemäß und ziemlich altbacken. Da hat sich schon viel geändert.
 
Ich weiß, AndreaJ denkt ja auch so.
Vielleicht sollte ihr mal über den Tellerrand schauen. Natürlich gibt es schlechte Leasingfirmen - die guten fallen nicht auf.
Ein Teil der Leasingarbeiter möchten gar nicht von den Beschäftiger Betrieben übernommen werden, weil es ihnen bei den Leasingfirmen weit besser geht.

Eure Meinung dazu ist nicht Zeitgemäß und ziemlich altbacken. Da hat sich schon viel geändert.

Also da hab ich sehr wohl einen sehr guten Einblick ins System, und daher kann ich das ruhigen Gewissens sagen.

Wir haben ja ein Klientel, die Zeit ihres Lebens immer wieder in Leasingfirmen gearbeitet haben...die nehmen lieber die Konsequenzen das AMS auf sich, bevor sie zu einer Leasingfirma gehen
 
Ich weiß, AndreaJ denkt ja auch so.
Vielleicht sollte ihr mal über den Tellerrand schauen. Natürlich gibt es schlechte Leasingfirmen - die guten fallen nicht auf.
Ein Teil der Leasingarbeiter möchten gar nicht von den Beschäftiger Betrieben übernommen werden, weil es ihnen bei den Leasingfirmen weit besser geht.

Eure Meinung dazu ist nicht Zeitgemäß und ziemlich altbacken. Da hat sich schon viel geändert.


Ich habe einmal über eine Leasingfirma gearbeitet.... niemals wieder würde ich das machen, wobei sich bei mir jetzt bis zur Pensionierung diese Frage sowieso nicht mehr stellen wird. Meiner Erfahrung nach - und auch Erfahrungen im Bekanntenkreis - sind der Großteil der Leasingfirmen Ausbeuter und wie es Michl schon gesagt hat, das ist die neue Sklavenhaltung!
 
Also die Leasingarbeiter die um die 1300 Gehalt bekommen, musst du mir zeigen.
Oder meinst du damit das Brutto Gehalt?


Die Hausarbeiterinnen, die jetzt im AKH zu arbeiten anfangen, bekommen einen Nepp. Bisher waren diese über die Gemeinde angestellt. Das ist aber zu teuer geworden, weil die um einiges mehr bekamen, als die von den Firmen.

1300€ Grundgehalt - das ist das was eine diplomierte Krankensr. nach ein paar Dienstjahren bekommt.
Vielleicht hab ich dein Post falsch verstanden. Für mich liest es sich aber so, dass der monatliche Grundgehalt von Arbeitern bei einer Leasingfirma 1300€ sind.
Das bekommen die niemals. Was auch immer im Gesetz stehen mag.

Wie gesagt - wenn ich etwas falsch verstanden habe, dann Sorry.
 
Also die Leasingarbeiter die um die 1300 Gehalt bekommen, musst du mir zeigen.
Oder meinst du damit das Brutto Gehalt?


Die Hausarbeiterinnen, die jetzt im AKH zu arbeiten anfangen, bekommen einen Nepp. Bisher waren diese über die Gemeinde angestellt. Das ist aber zu teuer geworden, weil die um einiges mehr bekamen, als die von den Firmen.

1300€ Grundgehalt - das ist das was eine diplomierte Krankensr. nach ein paar Dienstjahren bekommt.
Vielleicht hab ich dein Post falsch verstanden. Für mich liest es sich aber so, dass der monatliche Grundgehalt von Arbeitern bei einer Leasingfirma 1300€ sind.
Das bekommen die niemals. Was auch immer im Gesetz stehen mag.

Wie gesagt - wenn ich etwas falsch verstanden habe, dann Sorry.

Da gehts um Brutto für 40 Stunden;)
 
Ich weiß, AndreaJ denkt ja auch so.
Vielleicht sollte ihr mal über den Tellerrand schauen. Natürlich gibt es schlechte Leasingfirmen - die guten fallen nicht auf.
Ein Teil der Leasingarbeiter möchten gar nicht von den Beschäftiger Betrieben übernommen werden, weil es ihnen bei den Leasingfirmen weit besser geht.

Eure Meinung dazu ist nicht Zeitgemäß und ziemlich altbacken. Da hat sich schon viel geänder
t.

was ist den altbacken daran, das die Leute für die gleiche Arbeit weniger gezahlt bekommen, als die in der Firma angestellten, ?
Das Leute eingestellt und wieder geschickt werden können...wies grad lustig ist, `?

Und egal mit wen du redest, keiner ist gerne bei einer Leasingfirma...alle wären lieber fest angestellt...woher kommt das wohl...weils so toll ist sicher nicht..
 
Halt
wo hab ich das getan? Bin mir diesbezüglich keiner Schuld bewusst, aber sollte es so empfunden worden sein, tut es mir leid, war nicht meine Absicht.

ja nur ich fände es viel angebrachter sich mal gemeinsam an einem Tisch zu setzen, die bestehende Situation zu evaluieren und dann den heutigen Gegebenheiten anzupassen. Manche Dinge stammen aus der "Steinzeit", manche wurden eingeführt weil man einen Arbeitnehmerschutz einführen wollte-der heut das Gegenteil bewirkt (wie zb in meiner Familie deutlich zu sehen ist). Es bringt nur nix immer gleich aufzuschreien, auf die Bremse zu hüpfen und auf Blockade zu gehen. Die Zeiten haben sich nunmal geändert da muss sich auch das Arbeitsrecht anpassen. Natürlich nicht nur einseitig und klar muss es die Möglichkeit geben abzuschalten (in jeder Hinsicht), nur nochmal-ich find es einfach übertrieben einen Anruf des AG gleich als Sakrileg zu werten. Ich versteh Deine Bedenken und man muss sich in dieser Sache drum kümmern dass kein Missbrauch stattfindet, ebenso wie in vielen andern Belangen.

Nur dieses "na-sicher-nicht" wirkt nicht nach miteinander, nicht nach Team oder Gesprächsbereitschaft und ich finde damit macht man sich nur gegenseitig das Leben schwer. Es wird von der Politik eh schon genug gegeneinander aufgehusst, da braucht man nicht noch auf den Zug aufspringen. Sich einsetzen wo erforderlich ja, aber so ein Theater (tschuldige, aber so kommts mir vor) wegen einem Einzelfall find ich unpassend.

Theater...ich weis nicht so recht...ich bin seit über 30ig Jahren im Berufsleben und ich bemerke eine schleichende Verschlechterung, keine laute, früher hat es Chefs gegeben, die cholerisch waren und gleich mal geschrieen haben, oder rüpelhaft waren , aber die wusste man zu nehmen....z.b....heutzutage läuft alles über einen anderen Druck ..... ich denke grad das macht viele Arbeitnehmer auch psychisch so fertig...und es betrifft nicht nur die oberen Berufler..die geben den Druck nach unten weiter und es erwischt dann alle...und gerade deshalb sind Grenzen so extrem wichtig....früher hat du dich zwar aufgeregt, aber dann war Feierabend und man konnte abschalten, heutzutage sind die Leute noch nicht mal daheim bei der Haustüre drin, klingelt schon das Handy...

wenn jemand freiwillig den Beruf auch ins private mitnehmen will...ist es eh seine Sache...es geht doch um die vielen, die das nicht wollen und sich nicht wehren können...und wenn Gerichte bei sowas nicht sensibel sind...betrifft es vor allem die Leute, die nicht mit dem Beruf verheiratet sein wollen und es sein müssen...
 
Bin seit einem halben Jahr über eine Leasingfirma eingestellt, weil keiner mehr eigene Arbeiter gern einstellt. In meiner alten Firma wurden die eigenen Arbeiter sogar als Lösung an eine Leasingfirma übergeben.

Ich bekomme 1300 netto, aller drei Monate Provision - gleich wie die eigenen Angestellten. Letztes Monat gab es eine Gehaltserhöhung. Unser Betriebsrat ist da sehr kritisch und hat darauf geschaut, dass Leasingkräfte gleich gestellt sind.

Mit der Leasingfirma hab ich kein Problem. Habe auch kaum Kontakt dahin. Die schicken mir den Lohnzettel, leiten meine Anträge weiter, genehmigen Urlaub, nehmen Krankenmeldungen auf und einmal im Jahr schickens ne Grusskarte. Alles andere spielt sich in meiner Arbeitsstätte ab :)

Ich frage mich, was für einen schrecklichen Chef manche haben, dass sie einen Anruf während des Krankenstandes als so störend empfinden. Hatte übrigens mein alter Chef immer gemacht - auch ohne des Urteils hier.
 
was ist den altbacken daran, das die Leute für die gleiche Arbeit weniger gezahlt bekommen, als die in der Firma angestellten, ?Das stimmt ja nicht! Sie dürfen nicht weniger bekommen als die Firmeneigenen MA
Das Leute eingestellt und wieder geschickt werden können...wies grad lustig ist, `? Wie kommst du zu der Ansicht das hier die Leasingfirma die böse ist? Dieses hin und her schicken geht ja von den Betrieben aus! Erklär mir das bitte

Und egal mit wen du redest, keiner ist gerne bei einer Leasingfirma...alle wären lieber fest angestellt...woher kommt das wohl...weils so toll ist sicher nicht..
Siehst du, genau das meinte ich mit falsche Sicht. Vor allem der Spruch mit dem hin und her könnte am Sonntag beim Stammtisch im Wirtshaus fallen.
Fakt ist, ein Leasingmitarbeiter ist rechtlich fast besser abgesichert als ein Firmeninterner MA. Das Problem liegt bei den MA und natürlich bei den "bösen" PDL (Personaldienstleister). Ein MA darf weder gekündigt, noch auf Urlaub oder ZA geschickt werden, nur weil ein Auftrag aus ist.

Jetzt ist es leider so, dass die wenigsten MA über ihre Rechte bescheid wissen. Das ist wie in vielen Bereichen ein Mangel an Bildung. Je weniger gebildet ein Mensch ist, desto weniger kümmert er sich um sich selbst und seine Belange (indem Sinn, seine Rechte). Er schimpft zwar fleißig herum (so wie du ein bisschen :o) hat aber im Grunde genommen Null Ahnung von seinem Dienstverhältnis.
Da ist es natürlich für die Bösen PDL ein leichtes den Mitarbeiter zu seinen Ungunsten zu behandeln.
Wenn der gelernte Ösi ein wenig mehr Eigenverantwortung tragen würde, dann hätten es viele Gauner nicht so leicht.
Es ist so typisch immer nur mit dem Finger auf die anderen zu zeigen - da muss man sich nicht wirklich anstrengen.
 
Siehst du, genau das meinte ich mit falsche Sicht. Vor allem der Spruch mit dem hin und her könnte am Sonntag beim Stammtisch im Wirtshaus fallen.
Fakt ist, ein Leasingmitarbeiter ist rechtlich fast besser abgesichert als ein Firmeninterner MA. Das Problem liegt bei den MA und natürlich bei den "bösen" PDL (Personaldienstleister). Ein MA darf weder gekündigt, noch auf Urlaub oder ZA geschickt werden, nur weil ein Auftrag aus ist.hat ja auch keiner behauptet....bei der Leasingfirma bleiben sie ja :confused:

Jetzt ist es leider so, dass die wenigsten MA über ihre Rechte bescheid wissen. Das ist wie in vielen Bereichen ein Mangel an Bildung. Je weniger gebildet ein Mensch ist, desto weniger kümmert er sich um sich selbst und seine Belange (indem Sinn, seine Rechte). Er schimpft zwar fleißig herum (so wie du ein bisschen :o) hat aber im Grunde genommen Null Ahnung von seinem Dienstverhältnis.
Da ist es natürlich für die Bösen PDL ein leichtes den Mitarbeiter zu seinen Ungunsten zu behandeln.
Wenn der gelernte Ösi ein wenig mehr Eigenverantwortung tragen würde, dann hätten es viele Gauner nicht so leicht.
Es ist so typisch immer nur mit dem Finger auf die anderen zu zeigen - da muss man sich nicht wirklich anstrengen.

wer hat den behauptet das die Leasingfirma die Böse ist :confused:, das System ist nicht gut....und wenn Leasingarbeiter nicht mehr gebraucht werden, behält sie niemand in der Firma..wäre ja nicht Sinn der Sache...schließlich wurde das Leasing ja zum Zwecke der schnellen Personalabdeckung bei Mehraufträgen gegründet...und das bedeutet auch, wenn die Aufträge nicht mehr da sind, gehen die Leasingarbeiter aus der Firma...und die Leute die bei Leasingfirmen arbeiten die ich kenne, sind nicht glücklich darüber..mal dorthin und mal dahin geschickt zu werden...es bleibt ihnen aber nichts anderes übrig...aber es ist ja alles toll...

aber was solls....:cool:, ich kenne vermutlich die falschen Leute...

meine Schwester hat übrigens auch bei einer Leasingfirma gearbeitet, wenn es dort so supertoll wäre, hätte sie wohl nicht mit Handkuss die Festübernahme angenommen, als man sie ihr angeboten hat :cool:...in der Firma, wo sie übers Leasing gearbeitet hat...:cool:..aber egal
 
Welche Branche betrifft es denn? :confused:
Ich habe über die Arbeitsstätte eine ganz normale Kündigungsfrist. Niemand kann mich hin und her schicken. Wohin auch? Ich kann mich nach einer Kündigung an die Leasingfirma wenden, ob sie was anderes für mich hätten... Aber die sagen mir nicht, dass ich wo anders hin muss :speechless:
 
Übr. ... auch in D kann es passieren in einer kleinen Firma ... man ist im Urlaub .. evtl. sogar im Ausland ... der AG kann und darf einen zurückholen wenn Not am Mann ist in der Firma ... jedoch muss der AG dann für die Kosten aufkommen
 
Siehst du, genau das meinte ich mit falsche Sicht. Vor allem der Spruch mit dem hin und her könnte am Sonntag beim Stammtisch im Wirtshaus fallen.
Fakt ist, ein Leasingmitarbeiter ist rechtlich fast besser abgesichert als ein Firmeninterner MA. Das Problem liegt bei den MA und natürlich bei den "bösen" PDL (Personaldienstleister). Ein MA darf weder gekündigt, noch auf Urlaub oder ZA geschickt werden, nur weil ein Auftrag aus ist.

Jetzt ist es leider so, dass die wenigsten MA über ihre Rechte bescheid wissen. Das ist wie in vielen Bereichen ein Mangel an Bildung. Je weniger gebildet ein Mensch ist, desto weniger kümmert er sich um sich selbst und seine Belange (indem Sinn, seine Rechte). Er schimpft zwar fleißig herum (so wie du ein bisschen :o) hat aber im Grunde genommen Null Ahnung von seinem Dienstverhältnis.
Da ist es natürlich für die Bösen PDL ein leichtes den Mitarbeiter zu seinen Ungunsten zu behandeln.
Wenn der gelernte Ösi ein wenig mehr Eigenverantwortung tragen würde, dann hätten es viele Gauner nicht so leicht.
Es ist so typisch immer nur mit dem Finger auf die anderen zu zeigen - da muss man sich nicht wirklich anstrengen.

Ich vermute ja, das du in einer Leasingfirma arbeitest als PDL;)
Oder du hast ganz einfach eine Rosarote Brille auf.

Ich arbeite täglich mit Menschen, die immer wieder mit Leasingfirmen zu tun haben und bis jetzt war noch kein einziges positives Feedback dabei. Und die Leute werden sehr wohl in den Zwangsurlaub,ZA und wenn nicht vorhanden auf Eis gelegt.
Und eins wissen meine Leute, wo und wie viel sie überall herausschlagen können...selbst die Bildungsfernen Menschen. Wenn ich etwas über eine Förderung wissen will, ruf ich nicht am Amt an, sondern frag meine Leute
 
Welche Branche betrifft es denn? :confused:
Ich habe über die Arbeitsstätte eine ganz normale Kündigungsfrist. Niemand kann mich hin und her schicken. Wohin auch? Ich kann mich nach einer Kündigung an die Leasingfirma wenden, ob sie was anderes für mich hätten... Aber die sagen mir nicht, dass ich wo anders hin muss :speechless:

Infinon z.b. da werden laufend Leiharbeiter geholt und wieder geschickt, je nach Auftragslage, sämtliche Firmen, die für größere Aufträge Leute brauchen, behalten diese nur für die Zeit, bis die Aufträge abgearbeitet sind....
Magma...gilt das Gleiche..usw. usw.

Für den Menschen bedeutet das ständig wo anders, das mag für einige vielleicht lustig sein, der Großteil fühlt sich nicht wohl dabei....
 
Ich vermute ja, das du in einer Leasingfirma arbeitest als PDL;)
Oder du hast ganz einfach eine Rosarote Brille auf.

Ich arbeite täglich mit Menschen, die immer wieder mit Leasingfirmen zu tun haben und bis jetzt war noch kein einziges positives Feedback dabei. Und die Leute werden sehr wohl in den Zwangsurlaub,ZA und wenn nicht vorhanden auf Eis gelegt.
Und eins wissen meine Leute, wo und wie viel sie überall herausschlagen können...selbst die Bildungsfernen Menschen. Wenn ich etwas über eine Förderung wissen will, ruf ich nicht am Amt an, sondern frag meine Leute

:), jepp, das kenn ich auch so...
 
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