ÖGV-St.Pölten

...jede sportart, die zum leidwesen der hunde wegen der wahnsinnigen HB ausartet, verdamme ich

jede sportart die übertrieben wir wegen des egos ist zu verurteilen.;)

Was genau kann die Sportart dafür, dass es Idioten gibt, die sie übertrieben und zum Leidwesen anderer ausüben? :confused:

Ist genauso pauschal wie das "Kampfhunde"-Thema - wegen einiger schwarzen Schafe werden alle diskrimminiert... :rolleyes:
 
Was genau kann die Sportart dafür, dass es Idioten gibt, die sie übertrieben und zum Leidwesen anderer ausüben? :confused:

Ist genauso pauschal wie das "Kampfhunde"-Thema - wegen einiger schwarzen Schafe werden alle diskrimminiert... :rolleyes:

das beantwortet auch gleichzeitig die frage von cora75. eine weitere diskussion darüber, ob er artgerecht oder nicht ist, ist sogar mir zu viel ;) nur ein kleiner tipp: über den tellerrand schauen.
 
Na da geht's zu...

Ich bin auch der Meinung, dass man nur dann eine Funktion als Trainer ausüben sollte, wenn man selbst auch sehr gute Erfolge vorweisen kann. Und dies, wenn möglich, über einen längeren Zeitraum hinweg.

Und ich finde nicht, dass es ein sehr guter Erfolg ist, wenn man mit seinem Hund gerade mal eine erste Prüfung hat, oder dieser halbwegs alltagstauglich ist!

Übertriebener Ehrgeiz im Zusammenhang mit Tierquälerei sollte immer und überall ein absolutes "No-Go" sein.

Dennoch schafft man es ohne Ehrgeiz wohl nicht, in irgendwelchen Sportarten erfolgreich zu sein. Man kann doch am Hund (wenn man nicht blind ist) nur zu gut erkennen, ob dem Hund die Arbeit Spaß macht, oder ob dieser es aus Angst heraus tut?!

Man muss die Methoden der Trainer schließlich nicht 1 zu 1 übernehmen - und so ziemlich jeder Trainer wird irgendwo etwas tun, was nicht zu einem selbst oder zu dem eigenen Hund passt. Ich kenne keinen Menschen, der immer alles 100%ig richtig macht! Sei es nun mit zu viel Druck oder zu viel Vermenschlichung - ist beides nicht optimal.

Und nur 2x die Woche mit seinem Hund zu trainieren ist ganz sicher nicht genug - sorry! Meine Hunde würden in diesem Fall wohl duchdrehen...

Hach was bin ich froh, dass ich nicht mehr in einem Hundesportverein bin!!!

Grüße, Kathi
 
Na da geht's zu...

Ich bin auch der Meinung, dass man nur dann eine Funktion als Trainer ausüben sollte, wenn man selbst auch sehr gute Erfolge vorweisen kann. Und dies, wenn möglich, über einen längeren Zeitraum hinweg.

Grüße, Kathi

Hallo Kathi,
schön dich hier zu lesen:)

Ich schließe mich Deiner Meinung zu 90% an, es gibt jedoch auch einige wenige Trainer die selbst nie was besonders tolles zusammengebracht haben mit ihrem eigenen Hund aber als Trainer sehr gut sind und es ihren Schülern auch gut vermitteln können (nur halt leider selber oft nicht umsetzen konnten).

Aber prinzipiell bin auch der Meinung dass ein Trainer sportliche Erfolge vorzuweisen hat, schon allein deshalb weil er nicht nur theoretisch eine Ahnung hat sondern aus der Praxis berichten kann.
Was nützt mir jemand der mir erzählt wie wichtig es ist sich auf einer Landesmeisterschaft/Staatsmeisterschaft und dergleichen, gut zu präsentieren wenn er selber nie über eine Ortsgruppen Prüfung hinaus gekommen ist:(

Liebe Grüße
Romana
 
Hallo Kathi,
schön dich hier zu lesen:)
Hallo
Man kann es zwar so sehen , aber es gibt auch andere Sichtweisen ,

Ich schließe mich Deiner Meinung zu 90% an, es gibt jedoch auch einige wenige Trainer die selbst nie was besonders tolles zusammengebracht haben mit ihrem eigenen Hund aber als Trainer sehr gut sind und es ihren Schülern auch gut vermitteln können (nur halt leider selber oft nicht umsetzen konnten).
Die von dir angesprochenen Trainer , sind aber auch nicht so profilierungssüchtig oder müssen allen etwas beweisen ;)
Es ist auch noch lange nicht gesagt , wenn ein HB seine Hunde zu allen Prüfungen führt , daß dieser ein guter Trainer desshalb ist .
Und ich kenne wenige HB die mit ihren Hunden an der WM teilnehmen bzw auf diese trainieren , die sich die Zeit nehmen um auf einem Platz als Trainer noch zu arbeiten .

Liebe Grüße
Romana

Josef
 

Ich habe NIEMANDEN persönlich gemeint. Alles war absolut allgemein geschrieben.
Ja, Romana hat recht, dass es vereinzelte Ausnahmen gibt, die selbst kaum etwas mit den eigenen Hunden erreichen, aber dennoch gut darin sind die Dinge zu erklären. Aber dies ist wohl eher nicht die Regel!

Und ja, nicht jeder gute Hundeführer ist gleichzeitig auch ein guter Trainer. Habe ich aber auch nirgends so geschrieben, oder?!

Im Hütehundebereich ist es so, dass gerade die sehr erfolgreichen Leute zu Seminaren eingeladen werden, und diese auch abhalten. Und jetzt rate mal, welche Seminare / Kurse besser besucht sind?! Die von bekannten, erfolgreichen Leuten, oder die von welchen, die gerade mal eine erste Klasse absolviert haben?!

Nix für ungut...

Grüße, Kathi
 
Also ich finde, ob jemand ein guter Trainer ist, kann man vorallem auch an den Erfolgen, die die von ihm Trainierten haben festmachen.
 
Also ich finde, ob jemand ein guter Trainer ist, kann man vorallem auch an den Erfolgen, die die von ihm Trainierten haben festmachen.
richtig! für mich wars mit dem hundesport vorbei, als ich mir auf der fährte innenknöchel, außenköchel, schienbein und alle bänder gekappt hab:eek: mein hirn und mein gefühl hat allerdings dabei nicht gelitten:)
 
Hallo nach langen wiedermal, haben uns schon lange nicht mehr zu Wort gemeldet, da wir uns Anfeindungen die schon sehr unter die Gürtellinie gegangen sind anhören bzw lesen mussten.

Zum Glück scheint das jetzt aufzuhören, dann da haben sich dann schon Leute eingemischt die nichts mit den Verein zu tun hatten und da geglaubt haben sich hervorheben zu müssen. - aber naja

Das gute ist das jetzt ein neuer Anfang kommt, da wir fleißig am Arbeiten sind einen neuen eigenen Verein auf die Beine zu stellen, auch das Training geht mit Hilfe und Unterstützung weiter so das wir reibungslos an der heurigen Saison an Prüfungen und Tunieren teilnehmen können.

Und es sind 41 Hundebesitzer und ein paar Hunde mehr da ja manche auch zwei oder mehr haben, die weiterhin mit uns trainieren und an einen Strang ziehen - also glaub ich haben wir es nicht so falsch gemacht bis jetzt - und wir hoffen das wir auch dieses Jahr so tolle Erfolge erreichen können wie im Letzten.

mfg Tamara
 
QUOTE=MichlS;1875961]Wobei da das Problem zu 90% am hinteren Ende der Leine zu finden ist:cool:[/QUOTE]



:sunny:[ endlich einmal konform:)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
richtig! für mich wars mit dem hundesport vorbei, als ich mir auf der fährte innenknöchel, außenköchel, schienbein und alle bänder gekappt hab:eek: mein hirn und mein gefühl hat allerdings dabei nicht gelitten:)

Naja aber was genau haben diese Verletzungen mit der Fährtenarbeit zu tun??
 
herbst- überreifes obst in der wiese- fremdfährte unter obstbäumen durch - schräghang, unebenheiten und obstgatsch- abgerutscht und haxn hin:eek:- blöde gschicht- rocky konnte nix dafür:)

Es hat so geklungen als ob die Fährtenarbeit daran schuld ist;)

Biggy ich weiss....war ja selber begeisterter Fährtengeher und mit meinen nächsten Hund werd ichs wieder:D
 
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