Wissenschaftliche Studien sind teuer. Der einfache Bauer oder Fleischer wird sie sicherlich nicht finanzieren können. Sie werden in der Regel von großen Konzernen bezahlt und müssen in irgendeiner Form wieder hereingespielt werden. Ich glaube daher nicht, dass die Tierfutterindustrie großes Interesse daran haben wird, eine Studie freizugeben, die besagt, dass Rohfütterung besser ist als Industriefutter.Zum Thema BARF gibt es keine einzige wissenschaftliche Studie, die besagt wieviel besser und toller das für einen Hund ist. Warum wohl?
Ja, hier hast Du völlig Recht. Diese Industriefuttersorten werden den unwissenden Tierhaltern ja auch in allen Medien als das „Non Plus Ultra“ präsentiert und sie sind vom Diskonter über Baumärkte bis hin zu den Tierärzten überall erhältlich.Die überwiegende Mehrheit der Hunde wird mit Pedigree Pal, Frolic und CoKG sowie noch Schlimmeren ernährt.
Hier scheinst Du nicht gut genug informiert zu sein Es gibt kaum noch Hunde, die nicht unter Stoffwechselproblemen leiden.OHNE nennenswerte Probleme davon zu haben.
Die meisten „super tollen“ Tierärzte reden dann von allen möglichen „Allergien“, gegen die ganz massiv mit Antibiotika und Cortison vorgegangen wird - bis das Immunsystem endgültig zusammenbricht.Ich sage ja nicht dass alle TA super toll sind, aber denkt ihr nicht dass zumindest ein paar davon wissen wovon sie reden?
Das hast Du Dir aber auch redlich verdient ……So jez is mir wieder leichter.