nochmal - hündin vielleicht trächtig

Ich verstehe es auch nicht und die 5Tage Stehzeit kannst du dir abschminken.
Mehrmals habe ich erlebt das Hündinnen nach der angeblich 5 tägigen Stehzeit gedeckt wurden obwohl sie Rüden weggebissen haben.
Viele glauben das die Stehzeit nur ne Woche dauert.Meine Setterhündin hat nach einer Woche Stehzeit die Rüden weggebissen.Nach dieser Woche bin ich das erstemal wieder auf die Hundewiese und was macht diese Nuss? Sieht ihren Hundefreund stellt sich hin und dreht den Schwanz zur Seite.Gott sei Dank stand ich neben ihr.Leine an und zwei Wochen nicht mehr auf die Hundewiese.
Auf die 5 Tage sollte man sich nicht verlassen.
Wie auch immer Kiowa, das passiert ist, ich finde es verantwortungslos deine Hündin nicht kastrieren zu lassen.
Hoffen wir das die Welpen ein fixes nettes zuhause bekommen und du in Zukunft besser aufpasst wenn deine Hündin läufig ist.
Einsperren ist sicher net notwendig.In der Wohunung werden kaum Rüden auftauchen,im Garten falls vorhanden nur unter Aufsicht,beim Spazierngehen eben an der Leine und an Plätzen wo eher wenige Hunde anzutreffen sind.Ich habe es auch nicht anders gemacht.




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Auf bald
lg Irish
 
Hallo Babsi/Kiowa !

ich möchte dich nicht auch noch belehren,aber es haben alle recht mit ihren Argumenten...Bonsai wie immer hart und nicht gerade herzlich....

es ist schon schwierig gesunde Rassehunde, gut unterzubringen....vor zwei Tagen erst wurde eine 4 jährige !!!!!!!Foxterrierhündin einfach abgegeben (hoffentlich ein guter Platz )DIE Leute hatten weder Zeit,oder Geldmangel waren sogar in der Hundeschule....hatten einfach keine Lust mehr......

ich glaube du bist auf jeden Fall damit überfordert
warum du nicht die billigere Lösung (sofortige Kastration)gewählt hast, VERSTEH ICH AUCH NICHT !

als ich zu meinen Dalmatinerrüden eine kleine Papillonhündin bekam ,(sie war schon als preisgekrönte zur Zucht vorgesehen)wurde sie so bald es möglich war kastriert.
ich hätte mir es nicht leisten können.....
die Vorraussetzungen dazu wurden hier ja schon mehrfach angeführt......
das hat der "Kleinen" sehr gut getan ich konnte mit ihr dann viel mehr arbeiten ohne Störungen verwirrter Rüden und schaffte in einem Jahr die A 3 + WMAusscheidungsläufe...

Die zweite Hündin (ein tauber Border-Collie)
wurde voriges Jahr nach der ersten Läufigkeit kastriert. Ihre Züchterin hat sehr verantwortungsvoll gehandelt - sie hat den ganzen Wurf nicht eintragen lassen und KEINER der Welpen wird zur Weiterzucht verwendet.
Bei den "Gehörlosen" handelt es sich um eine Behinderung und keine Krankheit,und es ist sicher nicht nötig diese Welpen umzubringen,da fast alle mir bekannten Hunde - mit einfühlsamer Beschäftigung - sogar zu Höchstleistungen im Hundesport fähig sind.Die Ausrede der Züchter ist aber fast immer die meisten kommen nicht einmal mit den hörenden Hunden zurecht,was ja auch stimmt siehe oben.........

Helene

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he
 
Hi Bonsai

Im Großen und Ganzen stimmee ich Dir zu, nur:

Warum muss ein Tierfreund fürs kastrieren sein? Ich bin ein großer Tierfreund wie Du weißt, aber ein Kastrationsgegener, weil ich der Meinung bin man kann aufpassen und man hat dazu auch die Verpflichtung als Tierfreund.

lg Uschi & Rudel
 
Hi Uschi!

Es war nur als Gegenpart gedacht, weil Babsi geschrieben hat, dass ein "Tierfreund" (unter Anführungszeichen) nicht für eine Kastration sein kann.

Wie siehst du das eigentlich in den Südländern? Bist du dort auch gegen Kastration? Ich finde, dort ist es die einzige Möglichkeit um den Elend der Straßenhunde entgegen zu wirken.

Hunde, die bei uns leben...naja, da kommt es darauf an. Mein Rüde z.B. litt fürchterlich unter seinen Hormonen, er büxte mir aus, er jaulte, er fraß nichts, es interessierte ihn nichts und niemand mehr außer läufige Hündinnen und er war äußerst aggressiv anderen RÜden gegenüber. Ist aber selber ein relativ kleiner Hund. Natürlich hätte ich es dabei belassen können, vielleicht auch ständig an der Leine halten und so, aber ich dachte mir, eine Kastration sei das Beste.

Und ich habe es bis heute nicht bereut.

Bei den Hündinnen wiederum ist es so, dass sie bereits kastriert waren, als sie aus Spanien kamen. Ich würde es aber trotzdem auch selber machen lassen, weil ich finde, dass für eine Hündin die Läufigkeit jedes Mal eine sehr große Belastung ist. Vielleicht nicht für alle, aber für viele, die ich kenne. Und die Mischlingshündin einer Bekannten musste jetzt mit 10 Jahren eingeschläfert werden, weil sie im Unterleib total verkrebst war. Die Tierärztin meinte, das wäre nicht passiert, wenn man den Hund kastrieren hätte lassen.

Warum bist du denn gegen eine Kastration?

lg
Bonsai
 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von agilitytrainer:
Bonsai wie immer hart und nicht gerade herzlich....[/quote]

Hi Helene!

Ganz ehrlich gesagt: bei manchen Menschen vergeht mir die Herzlichkeit.

Gruß
Bonsai
 
Hi Bonsai

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Bonsai:

Es war nur als Gegenpart gedacht, weil Babsi geschrieben hat, dass ein "Tierfreund" (unter Anführungszeichen) nicht für eine Kastration sein kann.
[/quote]

Jups, sorry überlesen :-) Nein Tierfreunde haben zur Kastartion dieselbe Meinung wie andere der eine befürwortet sie, der andere nicht.

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Bonsai:
Wie siehst du das eigentlich in den Südländern? Bist du dort auch gegen Kastration? Ich finde, dort ist es die einzige Möglichkeit um den Elend der Straßenhunde entgegen zu wirken.
[/quote]

Ich galube in den Südländern gibt es wirklich keine andere Möglichkeit, da wirst Du mit Aufklärungsarbeit wohl so schnell nicht weiterkommen :-(

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Hunde, die bei uns leben...naja, da kommt es darauf an. Mein Rüde z.B. litt fürchterlich unter seinen Hormonen, er büxte mir aus, er jaulte, er fraß nichts, es interessierte ihn nichts und niemand mehr außer läufige Hündinnen und er war äußerst aggressiv anderen RÜden gegenüber. Ist aber selber ein relativ kleiner Hund. Natürlich hätte ich es dabei belassen können, vielleicht auch ständig an der Leine halten und so, aber ich dachte mir, eine Kastration sei das Beste.
[/quote]

Dann ist Dein Hund einer der wenigen Ausnahmen, im Normalfall ist es nicht so schlimm, selbst dann nicht wenn einRüde schon decken durfte, und 14 Tage weniger fressen, verkraften alle gesunden Hunde hie und da :-)


<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Bei den Hündinnen wiederum ist es so, dass sie bereits kastriert waren, als sie aus Spanien kamen. Ich würde es aber trotzdem auch selber machen lassen, weil ich finde, dass für eine Hündin die Läufigkeit jedes Mal eine sehr große Belastung ist. Vielleicht nicht für alle, aber für viele, die ich kenne. Und die Mischlingshündin einer Bekannten musste jetzt mit 10 Jahren eingeschläfert werden, weil sie im Unterleib total verkrebst war. Die Tierärztin meinte, das wäre nicht passiert, wenn man den Hund kastrieren hätte lassen.
[/quote]

Nun es gibt genauso viele Punkte die dagegen sprechen. Es gibt andere Krankheiten die bei einer Kastration vermehrt auftreten, un dich lasse mir auch nicht vorsorglich die Brust abnehmen nur weil es Brustkrebs gibt, oder machst Du das?

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>
Warum bist du denn gegen eine Kastration?
[/quote]

Warum ist vereinfacht gesagt weil man in der Kastration das großr Allheilmittel sieht. Genauer beschrieben habe ich die auf http://huskys.info, unter Siberian Husky, /Gesundheit / Kastration. Es gibt auch für mich Dinge wo eine Kastration notwendig ist, aber nicht so wie es heute gehandhabt wird. Als kleines Beispiel ich möchte einen Hun dan meiner Seite und nicht ein Tier was von den anderen als Neutrum angesehen wird. Dem man durch die Kastration viele Ausdrucksmöglichkeiten genommen hat und es toleriert das er von anderen als ein Nichts betrachtet wird. Ja ich weiß nun kommt der Aufschrei das ist doch nicht so. Warum werden dann viele kastrierte Rüden von allen Rüden abgeritten, von kastrierten Hündinnen gehasst? Ich habe alleine in der Umgebung 7 kastrierte Hündinnen, die kastrierte Rüden wie die Pest hassen. Und viles mehr. Ich denek wir sind klug genug um die Verantwortung für unser Tier zu tragen, und müssen es nicht seiner Natur berauben nur weil wir zu dumm sind darauf zu achten.
lg Uschi & Rudel
 
Hallo!

Bin ein absoluter Tierfreund *kann man bei 8 Haustieren auch nicht anders sehen* und wie Uschi weiss *wir haben schon an anderer Stelle diskutiert* ein absoluter Befürworter der Kastration.

Die Läufigkeit, mögliche Scheinträchtigkeit, Krankheiten usw. die eine Hündin ohne Kastration durchleben muss/kann sind sicher kein Honiglecken. Auch Rüden die ständig, wenn eine Hündin in der Nachbarschaft läufig ist und dann am Rad drehen, sind eher nicht lustig. Und grenzt für mich auch an Tierquälerei. Abgesehen von solchen "Unfällen", die dann früher oder später im Tierheim landen ganz zu schweigen. Denn von seriöser Zucht, kann ja dann nicht mehr die Rede sein.

Wir halten 4 Hunde, davon 3 Rüden. Einer meiner Rüden ist nicht kastriert, weil er nur ein Zwerg von 3 Kg ist. Da wir jetzt ein Welpen-Mädchen haben, ist für mich eine Kastration, auch um den Zwerg nicht 2x im Jahr bis zum Wahnsinn zu treiben, unumgänglich. Davon ganz abgesehen, dass ich mir keinerlei "Unfall" leisten will und kann. Als, derzeit durch die Karenz zwar nur nebenberuflich, aktiv arbeitende Tierschützerin ständig mit dem Tierleid Konfrontierte ist für mich Kastration die einzige Möglichkeit das Elend nicht noch mehr zu vergrössern, bzw. meinen Hunden ein ruhiges und sorgloses Leben zu ermöglichen.

Als "billige" Entscheidung kann man diese OP auch nicht sehen, denn für eine Hündin löhnt man inzwischen schon so um die ATS 5 - 6.000,-- (kann mich mit dem EUR nicht anfreunden-sorry). Außerdem finde ich es besser einen fitten, gesunden Hund, der die OP locker übersteht, zu kastrieren, als wenn dann schon das Eiter aus der Gebärmutter kommt. Und in Folge dann Milchleistenkrebs bzw. Lungenkrebs auftritt.

Die Diskussion, wer der größere Tierfreund ist, finde ich zum Thema Kastration einfach lächerlich. Die Entscheidung muss ein jeder für sich treffen. Aber seinen Hund nicht unter Kontrolle zu haben, egal ob Rüde (der zwar die Welpen nicht heimbringt) oder Hündin, ist sowieso verantwortungslos.

Etta & Rasselbande
 
Hiho

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>


Die Diskussion, wer der größere Tierfreund ist, finde ich zum Thema Kastration einfach lächerlich. Die Entscheidung muss ein jeder für sich treffen. Aber seinen Hund nicht unter Kontrolle zu haben, egal ob Rüde (der zwar die Welpen nicht heimbringt) oder Hündin, ist sowieso verantwortungslos.

Etta & Rasselbande
[/quote]

Genua, das hast Du schön gesagt, jeder soll es für sich selbst entscheiden. Wenn jedoch gegen Kastration dann muss er sich auch der steten Verantwortung bewusst sein und danach handeln.

lg Uschi & Rudel
 
Zitat:
Kam es so rüber? Ne mich hat die Aussage von Zelka aufgeregt. Das es bei Dir ein wirklicher Unfall war, weiß ich ja. Toll finde ich es auch nicht, aber es ist nunmal passiert. Dies jedoch wie Zelka mit der Aussage:
:ich sehe das nicht so eng - leute die sich weniger gedanken gemacht haben kriegen kinder

wiso bin ich jetzt so ein böser mensch? ich finde es nicht in ordnung das andere menschen mit berechnung die hunde werfen lassen und diese dann "verhökern". ich finde es nicht in ordnung das man "plötzlich" bemerkt das seine hünding junge bekommt und diese dann samt welpen in eine mülltone wirft

ich finde es auch nicht in ordnung das junge menschen kinder bekommen nur um bei den eltern ausziehen zu können. ich finde es nicht in ordnung das frauen kinder bekommen um einen mann an sich zu binden. ich finde es nicht richtig das paare kinder bekommen weil sie "süß" sind, ohne sich gedanken zu machen was das heist

unsere jessie wurde im freien gehalten (so viel wissen wir jetzt) - anscheindend war sie das erste oder zweite mal läufig - ist auf einen rüden getroffen - und passiert - dann ist sie mit ihren welpen ausgesetz worden (oh ja der hund mein so treuer freund, und gleich aussetzten)

da finde ich es nunmal viel besser das jemand sagt "gut es ist passiert, aber wir schafen das gemeinsam" mit unserem hund - ich bewundere euch sehr

lg

zelka

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Der Hund ist der beste Freund des Menschen - behandeln wir unseren besten Freund auch so?
 
Also.....
will nur mal was klarstellen: ich habe nicht gesagt, das ein tierfreund gegen kastration sein muss! ich meinte nur, man müsse es verstehen, das manche leute bzw ich dagegen bin. ich verstehe ja auch die leute die dafür sind!
aber ehrlich gesagt will ich hier weder über kastration diskutieren noch persönlich zu werden, und jeden satz des anderen auseinanderzunehmen, rauszukopieren um widersprüche zu finden. bonsai was erwartest du dir davon??
warum bekommt man in einem forum nicht einfach hilfe?????
ehrlich gesagt, ich verstehe euch nicht!! (gilt nicht für alle!)

wenn man sich das forum durchschaut, glaube ich manchmal ihr seid alles andere als tierfreunde.

BSP.: wenn hier jemand schreibt "ich füttere meinem hund pedigree/chappi, was gibt es noch" ist eure antwort "du bist ein tierquäler, weißt du was du dem hund antust, was da alles drin ist" .... was ich nicht versteh: warum schickt ihr nicht links und infos zu alternativen ???? das würde denjenigen bestimmt umstimmen, aber wenn ich so eine antwort wie oben bekomme, ist die einzige reaktion das ich sicher nicht mehr ins forum schaue !
BSP.: oft posten leute, die ihre tiere abgeben. warum helft ihr denen nicht?? sie werden nur angegriffen beleidigt, heruntergemacht, etc. sicher, es ist besch**** das manche leute ihre tiere einfach hergeben, aber
1. sind das hier im forum meistens eh nur "vermittler"
2. gibt es gründe die einfach persönlich sind und für die man sich hier im forum nicht rechtfertigen muss !!!
3. gibt es gründe, die für viele bestimmt nicht nachvollziehbar sind - z.b. eine allergie ! sowas wie "das ist doch kein grund ein tier herzugeben" finde ich schrecklich. wisst ihr, wie es ist mit einer allergie zu leben??? ist es sinnvoll eine katze zu behalten, wenn sie keinerlei körperkontakt bekommt, und immer in einem anderen zimmer sein muss, da der halter sonst einen asthma-anfall bekommt, hautausschlag, etc ????
4. es gibt natürlich viele leute, die ihre tiere aus gründen weggeben, die ein aussenstehender nicht verstehen kann - bestimmt sind diese gründe oft nur eine ausrede. klar, ich finde das auch nicht ok! aber es ist doch klar, das ihr hier bestimmt niemanden umstimmen könnt. was habt ihr also davon wenn ihr diese leute runtermacht??? glaubt ihr sie behalten ihr tier deshalb?? nein, ich denke sie werden meinen "gut ich habe alles versucht jezzt ab ins tierheim". wäre es da nicht sinnvoller zu helfen, das die katze einen guten platz bekommt???

so, jetzt erstmal sorry für diese lange message, aber das sind lauter sachen, die mich wirklich schon länger ärgern, und das musste jetzt einfach mal raus.
und eigentlich bin ich ja auch so ein fall geworden: alles was ich wollte ist hilfe und infos über trächtigkeit, welpenaufzucht, etc.
ich weiß doch selbst, das das für mich eine besch**** lage ist, und ich hätte besser aufpassen sollen - aber ich bin nicht hier um mich zu rechtfertigen, sondern um das beste aus der ganzen situation zu machen.
ich danke für den einen link zum thema!
und verabschiede mich hiermit,
babsi
 
Danke Kiowai!

Ich stimme Dir da voll zu, Ihr macht es den Leuten nicht leichter Ihre Meinung zu ändern.

Wahrscheinlich bin ich auch ein ganz böser Mensch, aber das ist mir egal.

Ich bin auch gegen Kastration - die Gefahr von Krebs liegt bei ca 1 %o (das ist ein 1000senztel) - man würde auch einem jungen Mädchen keine total Operation zumuten - nur um es vor Brustkrebs zu schützen

ich habe allerdings einen Rüden und eine Hündin - und weil der Rüde so klein ist 1,5kg - wir die Hündin Oparirt - diese Entscheidung habe ich mir nicht leicht gemacht

sollte aber etwas "passieren" - würde ich auch versuchen die Kleinen aufzuziehen - man kann sich auch von der Arbeit freistellen lassen - ich würde dies Welpen sicher nicht "weg werfen" (das ist wörtlich zu nehmen)

wenn man sich einen hund anschaft übernimmt man verantwortung - wenn man sich eine hündin anschaft noch mehr - sollte das ein unfall passieren (nennen wir es mal so) dann hat man auch die verdammte pflicht den welpen einen guten start ins leben zu ermöglichen - und viel liebe zu geben

lg

zelka

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Der Hund ist der beste Freund des Menschen - behandeln wir unseren besten Freund auch so?
 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>
wiso bin ich jetzt so ein böser mensch? ich finde es nicht in ordnung das andere menschen mit berechnung die hunde werfen lassen und diese dann "verhökern". ich finde es nicht in ordnung das man "plötzlich" bemerkt das seine hünding junge bekommt und diese dann samt welpen in eine mülltone wirft
[/quote]

Also erstens wäre ich Dir dankbar wenn Du stehen lässt wer das geschrieben hat.*ich weiß das ich es war aber manch anderer nicht*

Zweitens steht wo das Du böse bist? Mir ist Deine gedankenlose Aussage aufgestossen. Hundewelpen brauchen eben nicht nur Liebe, Genausowenig wie Babys nur mit Liebe überleben können. Hört sich zwar unheimlich romantisch an, die Realität ist jedoch oft eine ganz andere.

Zum Thema absichtlich werfen. Wen sprichst Du an, Züchter? Nun die seriösen züchten nur auf Vorbestellung, die anderen hast Du Recht.

Zum Thema Mülltonne, darf ich Dir sagen das ich seit über 20 Jahren im Tierschutz arbeite und meine Erfahrung ist, das die meisten "unabsichtlich" gedeckten Hündinnen absichtlich gedeckt werden und man oft anfangs den besten Willen hat, nur wenn vile dann merken wie viel Arbeit das ist wird aus dem Spaß schnell Unmut und der Wurf muss weg :-( Dies kann in jedem Fall so sein, wo Hunde ünüberlegt geworfen werden!

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>ich finde es auch nicht in ordnung das junge menschen kinder bekommen nur um bei den eltern ausziehen zu können. ich finde es nicht in ordnung das frauen kinder bekommen um einen mann an sich zu binden. ich finde es nicht richtig das paare kinder bekommen weil sie "süß" sind, ohne sich gedanken zu machen was das heist
[/quote]

Ich auch nicht, doch das geht am Thema vorbei, ich finde vieles nicht in Ordnung, nur werde ich dies hie rnicht aufzählen, weil es mit der Thematik nichts zutun hat!

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>unsere jessie wurde im freien gehalten (so viel wissen wir jetzt) - anscheindend war sie das erste oder zweite mal läufig - ist auf einen rüden getroffen - und passiert - dann ist sie mit ihren welpen ausgesetz worden (oh ja der hund mein so treuer freund, und gleich aussetzten)
[/quote]

Tja, auch das passiert, aber Du gehst trotzdem an der Thematik vorbei. Du denkst ein bischen Liebe genügt für die Hundeaufzucht, ich sage Dir tut es nicht und vielen wird es wenn die Welpen anfangen Mist zu machen zuviel und sie werden abgegeben oder ausgesetzt. Ich hatte auch schon einen Fall da lies die werte Dame die Welpen zwei Tage vor der Geburt töten :-( und die Hündin sterilisieren, weil ihr aufeinmal klar wurde wieviel Arbeit so ein Wurf bedeutet. Vorher war sie auch Feuer und Flamme.

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>da finde ich es nunmal viel besser das jemand sagt "gut es ist passiert, aber wir schafen das gemeinsam" mit unserem hund - ich bewundere euch sehr
[/quote]

Ich bewundere niemanden der unüberlegt einen Wurf produziert, den das darf einfach nicht passieren. Dann muss ich den Hun din der Zeit einsperren und nur an der Leine Gassi führen. Und den Hund nirgends lassen wo er sich durchgraben kann. Gerade bei Huskys müsste man wissen das sie wenn sie wollen Ausbruchskünstler sind, also kommt hinzu das sie anscheinend nicht wirklich über die Rasse informiert ist die sie hält!

Aber ich akzeptiere das sie nun die Verantwortung übernimmt, und wünsche den Würmchen die beste Gesundheit, was bei der Verbindung nicht unbedingt der Fall sein muss* da ja kein Elterntier untersucht ist* Auch macht mich das Mithaben eines Fotoaperrates bei einer Suchaktion und so manch andere Aussage stutzig, so das ich nicht siche rbin ob dies wirklich so ein Zufall war. Aber wie gesagt die Würmchen können nichts dafür und so wünsche ich ihnen das Beste. Nur mit so eine gedankenlosen Aussage wie Deiner kann einem der Kragen hochgehen, informiere Dich zuerst einmal was zu einer optimalen Hundeaufzucht gehört und dann sage nochmal Liebe reicht :-(

lg Uschi & Rudel
 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Husky:
Also erstens wäre ich Dir dankbar wenn Du stehen lässt wer das geschrieben hat.*ich weiß das ich es war aber manch anderer nicht*[/quote]

danke - auch ich würde mir wünschen wenn mein name stehen bleiben würde - aber wahrscheinlich ist es zuviel verlangt das du die dinge tust die du von andern erwartest

warum sind hier nur alle so aggresiv dennen gegenüber die hilfe suchen?

zelka



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Der Hund ist der beste Freund des Menschen - behandeln wir unseren besten Freund auch so?
 
was ist hier los? warum soviele agressionen?
ich dachte eigentlich das ich mit meinem posting ziemlich deutlich klar gemacht hatte das ich wenn dann tips o.ä. will aber keine sinnlosen und vorallem persönliche angriffe!!
uschi, wie kommst du dazu mir zu unterstellen das ich von der rasse meines hundes keine ahnung habe?? findest du das nicht etwas unfair??
das gleiche könnte ich dir auch unterstellen - schliesslich wohnst du (laut HP) im 5. bezirk - da nehme ich mal an wohnung - mit 3 huskys und einem mix. klingt auch nicht gut.
ABER: ich unterstelle dir deshalb nichts, weil ich nicht weiß, wies in wahrheit aussieht!!!!!

und wenn es dich so brennend interessiert: ich glaube schon, das ich sehr viel ahnung von huskys habe, denn ich lebe mitlerweile 23 jahre immer mit einem oder mehreren zusammen!
allerdings kann ich das märchen "huskys sind so schlimm, die brechen immer aus, die laufen weg, gehorchen garnicht" nicht bestätigen. mir ist bis auf die hündin in der einen nacht noch nie ein hund davon gelaufen und sie hör(t)en alle auf ihren namen.

aber wie gesagt: das steht doch hier alles garnicht zur debatte, oder??? warum immetr gleich persönlcih werden???
 
Hiho

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Kiowa:

uschi, wie kommst du dazu mir zu unterstellen das ich von der rasse meines hundes keine ahnung habe?? findest du das nicht etwas unfair??
[/quote]

Also wenn Du Ahnung hättest, hättest Du gewusst das gerade Huskys wahre Ausbruchsmeister sind. Den Vorwurf musst Du Dir schon gefallen lassen, weil es eine Tatsache ist. Und wenn Du Dich mit Hündinnen befasst hättest wüßtest Du das sie sich in der Stehzeit siche runter einem Zaun durchgraben wird wenn sie die Möglichkeit hat, hast Du danach gehandelt und es verhindert, oder hast Du den Hund in einem Garten alleine gelassen wo sie sich durchgraben konnte?


<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>
das gleiche könnte ich dir auch unterstellen - schliesslich wohnst du (laut HP) im 5. bezirk - da nehme ich mal an wohnung - mit 3 huskys und einem mix. klingt auch nicht gut.
ABER: ich unterstelle dir deshalb nichts, weil ich nicht weiß, wies in wahrheit aussieht!!!!!
[/quote]

Meine Liebe ja das tue ich dieses Jahr noch. Nur mit dem Unterschied bei uns betreuen 6 Leute de Hunde und diese sind im Schnitt 7-8 Stunden, manchmal sogar mehr draußen. Daheim liegen sie nurmehr rum und schnarchen. So mancher hat sich schon gewundert warum meine Hunde so ruhig sind, einfach weil sie extrenm ausgelastet werden. Oder denkst Du Hunde die im Garten herumlümmeln, bewegen sich mehr als Hunde die mit uns herumlaufen auf der Donauinseln, wienerberg, Wälder usw.usw. Rate mal :-)

Aber, ich habe Rüden und kann meine von einer läufigen Hündin abrufen, was sie gelernt habenw eil ich wusste das ich sie nicht kastrieren lasse. Ich werde nächstes jahr zwei Hündinnen dazubekommen*im Haus* und die Anlagen werden so geplant, das sowohl die Rüden, als auch die Hündinnen nie und nimmer ausbrechen können in der Zeit, weil ich eben meine Verantwortung kenne. Das ist der unterschied. Entweder kenne ich meine Verantwortung, oder ich lasse kastrieren, wenn ich sie nicht wahrnehmen will. Und das geht garnichtmal so gegen Dich sondern war allgemein gesagt.

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>
und wenn es dich so brennend interessiert: ich glaube schon, das ich sehr viel ahnung von huskys habe, denn ich lebe mitlerweile 23 jahre immer mit einem oder mehreren zusammen!
[/quote]

Mich interessiert garnicht brennend. Hmm, Du lebst seit 23 Jahren mit einem oder mehreren zusammen? Immer Rüden? Oder warum warst Du dann so leichtsinnig und hast eine Hündin in der Stehzeit wo alleine gelassen wo sies ich durchgraben kann. Und warum hast Du"zufällig" einen Fotoapperat mit um den Vater zu fotografieren? Also wenn mein Husky abhauen würde*was er nicht tut* würde ich 100% keine Kamera mitnehmen, sondern schnellstens suchen laufen, speziell wenn ich eine Hündin in der Stehzeit hätte.


<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>
allerdings kann ich das märchen "huskys sind so schlimm, die brechen immer aus, die laufen weg, gehorchen garnicht" nicht bestätigen. mir ist bis auf die hündin in der einen nacht noch nie ein hund davon gelaufen und sie hör(t)en alle auf ihren namen.
[/quote]

???? Wo bitte habe ich das geschrieben? Meine Hunde laufen alle frei, hören aufs Wort* na ok der 6 onatige lernt noch wie jeder Hun din dem Alter* lassen sich von der Jagd und von einer läufigen Hündin sofort abrufen, und von einer Rauferei sowieso- allerdings weiß ich trotzdem genau wenn mein Rüde eine läufige Hündin richt und ich nicht dabei bin würde er versuchen sich zu ihr durchzubuddeln. Ich kenne auch Fälle da wurde die Hündin durch den Zaun hindurch ggedeckt usw. Und eine Hündin in der Stehzeit folgt ihrem Insinkt, egal welche Rass. nur ist der Husky weit erfinderischer, nicht mehr un dnicht weniger habe ich gesagt. also bitte keine Unterstellungen. meine Hunde lernen was sie dürfen und was nich, eben weil ich mir der Verantwortung beusst bin. Und wenn sie dank ihres Triebes - und der besteht in der Stehzeit nunmal - nicht 100% verlässlich sind, dann muss ich als Haöter mich eben danach richten und dementsprechend handeln.

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>
aber wie gesagt: das steht doch hier alles garnicht zur debatte, oder??? warum immetr gleich persönlcih werden???[/quote]

Ich wurde von Zelka etwas gefragt und habe meine Meinung dazu gesagt. Und ich wünsche Deinen Welpen wenn es welche gibt, noch immer nach wie vor das Beste. Verantwortungslos bleibt es eben trotzdem und das habe ich gesagt, das hat nichts mit persönlich werden zutun, sondernist Fakt. oder hast Du Deine Hündin untersuchen lassen? bist Du 100% sicher das sie kein HD, kein Ed hat und 100% Kateraktfrei ist, auch kein Träger der rezessive vererbt? Von der Vaterseite brauchen wir erst granicht zu sprechen, da gibt es sogar noch weit mehr Erbkrankheiten. Frage, hast Du einen Hund schon an Katerakt erkranken gesehen, in meinem Fall war es eine Hündin, kam zufällig zu dem Zeitpunkt in die Vet, als ich meinen Rüden auf sämtliche Erbkrankheiten untersuchen lies. Die Hündin lag apathisch da, die Besitzerin nur ma weinen, der hund war gerade 10 Monate alt! Und ich weiß da ich mit ihr Kontakt gehalten habe, das ihr die Operationen viel Geld gekostet haben, trotzdem ist der Hund heute blind. Ach ja er stammt übrigens auch von so einem "Unfall" wo die Welpen mit viel Liebe aufgezogen wurden, nur vor der Erblindung hat es sie nicht gertettet, alle weiblichen Geschwister sind Kateraktträger wie man dann herausfand und nun stell Dir vor da "passiert2 auch einmal so zufällig etwas´.

Du verstehst was ich meine. Liebe und eine gute Aufzucht suind Spitze und ich finde es super das Du dazu stehst und dafür bereit bist. Trotzdem kann es nicht garantieren das diese welpen gesund sind. Un dbitte jetzt nicht der Einwand das kann man bei der Zucht auch nicht. Den da ist der Prozentsatz minimal, weil eben die Elterntiere über Generationen genau darauf untersucht werden und kommt was vor wird der betreffende Hund aus der Zucht genommen. Wenn Deine Hündin Papiere hat und aus solch einem Wurf stammt, hast Du wenigstens nur die Gefahr der Vaterseite, wenn nicht von beiden Seiten. Und dann? Schon einmal so überlegt? Was wenn die Welpen später erkranken den Besitzern deshalb zuviel werden und abgegeben werden, Hast Du die möglichkeit, die Lust usw. alle im Notfall zurückzunehmen? das Geld wenn sie Erbkrankheiten haben alle zu versorgen usw.? Du siehst Welpenpflicht endet nicht bei der Abgabe und sich auf gut Glück zu verlassen finde ich eben nicht so toll. Den gerade diese Hunde haben wir dann auch in der Vermittlung.

lg Uschi & Rudel
 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Zelka:
danke - auch ich würde mir wünschen wenn mein name stehen bleiben würde - aber wahrscheinlich ist es zuviel verlangt das du die dinge tust die du von andern erwartest

warum sind hier nur alle so aggresiv dennen gegenüber die hilfe suchen?


[/quote]


Jö sorry das war echt nicht Absicht :-)


Ich denke keiner ist wirklich agressiv, nur bei demjenigen der hören will wie toll und wie gut er das nicht tut, das er den Butzis ja nun alles gibt, kommt es agressiver an.

Auch meine bitte auf wen sich das Zitat bezieht stehenzulassen, war ein Hinweis und keine Agressivität*gg Du hast mich noch nicht agressiv erlebt* Was ich gesagt habe sind einfach Fakten die mir täglich unterkommen. di emeisten wissen eben nicht was bei Welpenaufzucht uaf sie zukommt und diese Verantwortung endet in meinen Augen nicht wenn sie außer Haus gehen. Und zur Verantwortung gehören auch, das bestmöglichste zu tun das die Welpen gesund und gut sozialisiert ins Leben starten. Ersteres kann ich nur garnatieren wenn ich mit gesunden *untersuchten* Elterntieren paare. Zweiteres wenn ich viel Platz, Zeit und Geld habe. Den Welpenaufzucht ist nicht unbedingt billig un deinfach.

Und ich muss mir überlegen was geschieht wenn ich die Welpen auf keine guten Plätze bekomme, was wenn sie nach 1-2 Jahren aus welchen Grund auch immer zurückgegeben werden müssen, eventuell noch verdorben. Was wenn es 10 Welpen sind und bei allen das passiert. Und soetwas sollte man immer vorher bedenken.


Gut ok, natürlich kann es passieren. aber sorry in der Stehzeit lasse ich eben einen Hund nicht alleine im Garten wo er sich durchgraben kann. Und schon garnicht wenn ich solange mit einem oder mehreren Hunden zusammengelebt habe, denn dann weiß ich eigentlich Bescheid.

Und es verwundert mich nach wie vor das man zum Hund suchen der noch dazu in der Stehzeit ist eine Kamera mitnimmt, also sorry, abber wenn mir das passiert zieh ich mir gerade Schuhe an und eventuell Kleidung, aber sicher nimm ich keine Kamera mit.

Also alles in allem wenn man es so liest kommt es auf der anderen seite nicht mehr so an, als ob dies wirklich ein "Unfall" war, sondern eher ein gewollter Unfall. Speziell wenn die Halterin so viel Erfahrung hat!

Aber es ändert nichts an den fakten das ich den Babys die beste Gesundheit und gute Plätze wünsche. Nur man muss dann eben auch damit rechnen das man eben die Wahrheit gesagt bekommt und nicht nur eieie wie toll Du behältst die Babys. Und dies hat rein garnichts mit Agressivität zutun. Fakten sind und bleiben Fakten.

lg Uschi & Rudel
 
hallo uschi!
auf deinen ganzen fragen wie hd, ed, katarakt, rücknahme der welpen, ... wirst du keine antwort bekommen - hab ich nämlich auch nicht ....
wink.gif


ich finde nicht, dass hier "aggressiv" geschrieben wurde (im gegensatz zu anderen themen). nur: kritik wird ja wohl erlaubt sein (und in diesem fall sicherlich auch angebracht).

an kiowa:
mich würde auch noch interessieren: was meint der behandelnde tierarzt dazu? welche tipps hat der gegeben?

auch ich bin lange genug im tierschutz (aktiv) tätig, um bei meldungen wie "ach wie süüsss!, "die brauchen ja nur lieben und zuneigung.", "ich würde am liebsten alle nehmen...", "das wird schon irgendwie gehen.", die haare aufzustellen.

wenn du die anderen themen (schnauzerl, schäferhundezüchterin, tiere aus tötungsstationen) liest, wirst du vielleicht besser verstehen, dass es schon genug ungewollte, verstossene vierbeiner gibt. und dann kommt jemand und sagt: "ach, ist passiert, macht ja nichts, ich werde schon einen platz finden, ...."

ich glaube nicht, dass irgendjemand dich persönlich beleidigen wollte, aber genau deine haltung stimmt die meisten hier traurig und nachdenklich.

aber auch ich wünsche deiner hündin mit ihren welpen alles gute, dass sie gesund sind und hervorragende plätze finden.

infos zur welpenaufzucht findest du im web sicherlich mehr als genug. auch aus büchern kannst du so einiges herausholen. ich würde jedoch lieber persönlich mit fachleuten sprechen. vielleicht gibt es ja auch in deiner nähe einen hundeplatz, wo du züchter oder auch tierärzte kennen lernen kannst. und sicherlich kann man dir auch beim örtlichen tierschutzverein einige tipps geben.

viele grüße, chico (der von super-verantwortungsvollen leuten stammt, die ihn einfach zu silvester im karton mit 6 geschwistern auf die straße gestellt haben....)


[Dieser Beitrag wurde von Chico am 01. August 2002 editiert.]
 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Kiowa:
aber ehrlich gesagt will ich hier weder über kastration diskutieren noch persönlich zu werden, und jeden satz des anderen auseinanderzunehmen, rauszukopieren um widersprüche zu finden. bonsai was erwartest du dir davon??[/quote]

Hi Babsi!

Du eröffnest hier ein Thema, und zwar, dass deine Hündin höchstwahrscheinlich durch einen Unfall trächtig geworden ist. Nun möchtest du Tipps zur Aufzucht der Jungen.

Ich wollte hier nur aufzeigen, dass ich an deine Geschichte einfach nicht glaube und dass es kein "Unfall" war, sondern gewollt. Deswegen hab ich auch deine Widersprüchlichkeiten herausgesucht und frag mich, warum du mir keine Antworten entgegenbringst.

Klar, du kannst jetzt sagen, die Hintergründe gehen uns nichts an. Dann muß ich aber sagen, erzähl uns nicht das Märchen, dass deine Hündin sich aus der Wohnung gegraben hat, und wie arm du doch bist, aber auch wie verantwortungsvoll, weil du dich ja informierst und einen Platz suchst für die Welpen.

Warum erzählst du uns nicht, wo sich deine Hündin durchgegraben hat?

Warum erzählst du uns nicht, warum du mitten in der Nacht eine Kamera mitnimmst?

Du windest dich heraus, machst auf "warum seid ihr nur alle so böse zu mir" und gibst keine konkreten Antworten.

Husky hat dich jetzt auch schon zig Mal auf die Kamera angesprochen, ein Wort und das wäre zumindest mal geklärt.

Mir geht es einfach fürchterlich am Keks, wenn mir jemand versucht "Gschichtln" reinzudrücken.

Und das hat jetzt überhaupt nichts damit zu tun, ob wer Chappi oder Pedigree füttert, denn das ist vielleicht uninformiert und gedankenlos aber zumindest keine Schwindelei.

Gruß
Bonsai
 
@Bonsai & Husky

folgende (ernstgemeinte) frage hab ich an euch zwei:

es ist jetzt nunmal ein fakt das die hündin wahrscheinlich welpen bekommt - wobei es für mich nicht so wichtig ist ob beabsichtigt oder nicht. eure argumente das man das verhindern soll und wie man das verhindern soll, sind alle durchaus korrekt und leuchten einem jeden ein.

aber was soll sie jetzt tun wo die hündin welpen erwartet?

mir fallen schon alternativen ein - aber die will ich lieber schnell wieder vergessen

lg

zelka

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Der Hund ist der beste Freund des Menschen - behandeln wir unseren besten Freund auch so?
 
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