Hm, was müssen wir in D´lands Städten für arme Würstel sein, das wir die Kotbeutel für unsere Hunde selbst kaufen müssen (wahrscheinlich werden wir daran irgendwann finanziell zugrunde gehen und unseren Hunden kein anständiges Futter mehr kaufen können) und nicht rumkrähen können, das jede Kommune bitteschön entsprechend Tütenspender aufzustellen hat...
Mit den Mülleimern könnte ich euch Wienern allerdings recht geben, aber erfahrungsgemäß landet dort dann entsorgter Hausmüll drin, weil irgendwer Müllgebühren sparen möchte...
Gibt es in Wien die Windeln eigentlich auch vom Jugendamt? Oder werden Babies zum scheißen in die Kloschüssel gesetzt??? Ich meine, wenn ich so an die Mehrwertsteuern denke, die Familienzuwachs dem Staate in die Kasse spült, wäre es ja nur gerechtfertigt, wenn Familien mit Baby dann die Windeln als Dakeschön vom Staat erhalten... oder? Vielleicht sollten Eltern aber es ähnlich wie im Mittelalter handhaben - die Babyscheiße einfach auf die Straße schmeißen... jedenfalls bis das nächste Amt ihnen Windellieferungen für die Zeit des Hosenscheißens zubilligt.
Wer keine anderen Probleme hat, als das er die Tüten zur Kotbeseitigung umsonst von Vater Staat haben möchte... Glückwunsch. Vielleicht gibt es ja zu Weihnachten einen Stapel Cutter für Hundebesitzer, damit sie die Schrumpffolien um diverse Verpackungen so abbekommen, das sie als Sackerl noch nutzbar sind...
Und vielleicht einen schwarzen Edding, damit man die Folien dunkel anmalen kann und niemand sieht, was drin ist... wie wäre es mit einem Bittschreiben an einen Gefrierbeutelhersteller, ob er nicht gewillt ist, den armen Wiener Hundebesitzern eine Palette Beutel zu spendieren? Für die Handtaschenhunde sind die kleinen Beutelchen ausreichend, für Doggen wären dann 5 Liter das Minimum???? Pro Hund 1000 Beutel sollte doch für ein Jahr ausreichen - oder?
Vielleicht steigt ja so ein Werbeflugzeug mit Banner auf und wirft über Wien (die Stadt der armen HundebesitzerINNEN) mal so 500 000 Beutel ab (einzeln). Ich sehe dann einige aus dem Forum schon in den Bäumen rumkraxeln um die wertvollen Stücke zu ergattern... "Hurraaa, ich hab´einen!!!" Voller Freude wird mit der ergatterten Beute gewunken - bevor Frauchen abschmiert und ein anderer den Hund die nächsten Wochen versorgen kann. Ist aber nicht so schlimm, denn ein Kotsackerl hatte Frauli in der verkrampfen Hand...
Manuela
Resozialisierungsvorschlag für auffällig gewordene Leute und auffällig gewordene Hunde in Wien: Zughundeführer und Müllhund.
Anstatt das man den Hund entsorgt, wird ihm ein Geschirr verpasst und er vor einen Mülltonnenwagen gespannt, der ausschließlich für Hundescheiße da ist. So könnten quasie beide die Scheiße, die sie sich eingebrockt haben auf andere Art und Weise wieder gutmachen... passt bestimmt auch gut zu den Fiakern... ach so, die Pferdescheiße könnten sie auch gleich mit entsorgen...