Und dann aber natürlich umso freudiger wenns wieder an die arbeit geht!
) Schilderung hielt. 
. (15 Minuten dauert die normale Pause etwa).: Mir ist hier im Thread noch was Tolles passiert: Es gibt einen Hundeschule-Verein in meiner Nähe, in den ich schon wollte, seit ich Henry habe (Superruf, sehr liebe und informative Homepage). Leider gab es bisher nie einen freien Platz. Ich bekam eine PN und nun kann ich am Freitag im dortigen Anfängerkurs schnuppern und auch teilnehmen, wenn ich mich dafür entscheide. Darauf freue ich mich schon !
von Sticha Georg :Trainer ist bezahlter Dienstleister? Von wem bezahlt? Mit dem Mitgliedsbeitrag im Verein?
Meine Antwort an dich: Deine Drohung mit Finanzamt hättest dir "am Hut stecken können."
Danke . sehe ich auch so -abgesehen davon gibt es normalerweise keine Rückerstattung von Einschreibegebühren/Mitgliedsbeiträgen bei Vereinen - ausgenommen Kulanz aus schwerwiegenden Gründen,Upssss - Kunde ist König? OK - soviel ich rechtlich noch weiß ist ein Verein ein Zusammenschluss von Personen welche dem gleichen Hobby/Sport frönen.
Also nix da mit König.
Trainer ist bezahlter Dienstleister? Von wem bezahlt? Mit dem Mitgliedsbeitrag im Verein?
Meine Antwort an dich: Deine Drohung mit Finanzamt hättest dir "am Hut stecken können."
Man muss unterscheiden . ist es eine private(gewerbliche) Hundeschule oder ein Verein, In einem Verein gibt es keinen "Kunde ist König", jedes Mitglied ist quasi "König" (mit seinem Beitrag zum Verein)
Wenn es schon einen König geben muss, dann kann dies nur der Obmann sein, da er im Verein auch rechtlich haftbar ist.O.K. mea culpa......Sorry wenn ich dich berichtige.
Mitglieder haften rechtlich nicht für den Verein, daher .................
ok danke Benji
LG
Nochmals vielen vielen Dank für eure sehr hilfreichen Antworten!
Ich bin gestern wieder zur HuSchu gefahren um dem Obmann meine Eindrücke zu schildern. Das Gespräch verlief konstruktiv:
ad Trainerin und ihre Vorgehensweise bei der "Gewöhnung" ihres Hundes an die Box: Er verteidigte sie insofern, als dass er ihre Beschreibung für eine maßlose (möglicherweise pointiert gemeinte
ad Boxenzwang: Ich könne meinen Hund gerne schrittweise an die Box während der Pause gewöhnen. Er selbst ist überzeugt von den Boxen auf dem Platz, da sich die Hunde dort gut entspannen können, wenn sie die Box erst zu schätzen gelernt haben.
ad Vorschrift zum Gliederzughalsband: Es sei kein Problem, während des Kurses ein normales Halsband zu benützen. Auch bei der BH1 ist das zugelassen. Vom Brustgeschirr während des Kurses rät er aber ab, da der Hund mit Halsband feiner zu dirigieren ist.
Er machte mir den Vorschlag, in die andere Anfängergruppe zu wechseln und den dortigen Trainer kennenzulernen. Sollte mir dessen Stil auch nicht zusagen, würden wir bestimmt eine Lösung für "einen Abgang im Guten" finden.
Also war ich gestern beim anderen Trainer. 12 Hunde samt Haltern waren wir, aber alle wurden in die Übungen eingebunden, es gab kein ewiges Herumstehen. Keine Leinenreißerei, sondern Belohnung der Aufmerksamkeit des Hundes mit Leckerli, Spiel, Lob. Keine gebrüllten Kommandos, sondern ruhige Anweisungen.
Henry war 5 Minuten in der Box und hat nicht geweint
Also habe ich beschlossen zu bleiben.
Und
Tja, unser Forum hat mir echt geholfen - mit allen euren Tipps, Stellungnahmen und den verschiedenen Vorschlägen zu den Konsequenzen aus meine Erfahrung. Nochmals DANKE!
so einen guten Verlauf für dich genommen hat. Da sieht man wieder, dass es sehr wohl Sinn macht, wie normale erwachsene Menschen vernünftig über Probleme zu reden. Meißt lassen sich solche Dinge ja dann doch in Ruhe lösen.
Pointiert? Das wäre eine sehr sonderbare Art von Humor.ad Trainerin und ihre Vorgehensweise bei der "Gewöhnung" ihres Hundes an die Box: Er verteidigte sie insofern, als dass er ihre Beschreibung für eine maßlose (möglicherweise pointiert gemeinte
Wenn da mehrere Hunde gleichzeitig nebeneinander in den Boxen sind und nur einer von denen unruhig ist, ist das mit der Entspannung ein Gerücht. abgesehen davon, daß sich Hunde in fremden Boxen nicht so leicht entspannen können.
Wenn hier von "Dirigieren" die Rede ist, dann meint man sehr wohl Einwirkungen, welche über die Leine und die Kette den Halsbereich des Hundes erreichen sollen. Also vom häufig verharmlosten Zupfer, übers mal doch etwas kräftiger anziehen bis hin zum Leinenruck. Gutes Hundetraining hat Einwirkungen übers Halsband nicht nötig - egal, wie sanft sie auch sein mögen. Und sollte der Hund doch einmal von selbst in die Leine springen, dann verpaßt er sich damit selbst einen schmerzhaften Leinenruck.
12 Hunde im Kurs sind für meinen Geschmack immer noch viel zu viel.
Das würde ich auf jeden Fall annehmen.Und
...*zu ner gewissen person rüberzwinker* 
