neues von den jägern

1. So als erstes möchte ich mal Nisi zustimmen!



3. Drei Jahre später hab ich meinen Kater einer Frau im 21. Bezirk von der Strasse weg abgekauft. Er war ein armseliger kleiner Haufen von wenigen Wochen. Da ich mitten in der Stadt wohne, kann ich ihn nicht hinauslassen. Trotzdem ist mein Kater (& mittlerweile auch unsere Mietze) glücklich bei mir. Du kannst mir nicht erzählen, dass eine Katzen weniger glücklich ist wenn sie "nur" die Wohnung und wie bei uns noch einen Balkon zur Verfügung hat!! Also halte dich mit so dummen Aussagen zurück! :mad:




Ich weiss auch nicht,was da von der Gegenseite so tierquälerisch zu sehen ist.:confused:
 
Weiß ich ehrlich auch nicht!? :confused::eek:

Sicherlich lass ich mir aber nicht vorwerfen, meine Katzen tierquälerisch zu halten... :mad::mad:
 
Weiß ich ehrlich auch nicht!? :confused::eek:

Sicherlich lass ich mir aber nicht vorwerfen, meine Katzen tierquälerisch zu halten... :mad::mad:



Tröste dich,ich mach da ebenso nicht mit,egal was noch für Argumente kommen.
Wir haben ihr Leben in unseren Händen und sollen sie dann in den Tod schicken,nein,nein,nein und abermals nein.
Wenn die Bedingungen für Freigang gut überschaubar sind,dann kann ichs ja noch verstehn,nur selbst da ist immer noch Gefahr dabei.
 
Tröste dich,ich mach da ebenso nicht mit,egal was noch für Argumente kommen.

hab noch keine argumente gesehen die müssen sich gut versteckt haben:o

ihre meinung soll sie gerne behalten, am besten für sich, aber argumentiert war da nichts.
nur "das glaub ich nicht" ist kein argument.

@jäger, ich kenne keinen "guten" aber rund 30 ungute, die nur an die tiere denken, sie füttern und für ruhe sorgen damit sie in der nächsten saison mehr zum abknallen haben.
wobei sie ja auch nicht die tiere abschießen die die population schwächen oder unter anderen gesichtspunkten ausgewählte, die man als pflegend bezeichnen könnte.

und nochmal, jemand der dafür bezahlt, es als hobby ansieht tiere abzuknallen ist für mich unten durch.
lg
 
hab noch keine argumente gesehen die müssen sich gut versteckt haben:o

ihre meinung soll sie gerne behalten, am besten für sich, aber argumentiert war da nichts.
nur "das glaub ich nicht" ist kein argument.

@jäger, ich kenne keinen "guten" aber rund 30 ungute, die nur an die tiere denken, sie füttern und für ruhe sorgen damit sie in der nächsten saison mehr zum abknallen haben.
wobei sie ja auch nicht die tiere abschießen die die population schwächen oder unter anderen gesichtspunkten ausgewählte, die man als pflegend bezeichnen könnte.

und nochmal, jemand der dafür bezahlt, es als hobby ansieht tiere abzuknallen ist für mich unten durch.
lg



Annehmbare Argumente kamen v.Cala,die mir aber zu stark nach Theorie und nicht Praxis genug bezogen sind.
Im ideologischen Sinne hats vollkommen Recht,nur die tgl.Praxis spricht halt unsere Sprache.
Ich hab einige Katzenliteratur da,selbst darin werden Freigänger nicht als "die glücklichen Katzen" dargestellt,im Gegenteil es wird zieml.eindringlich auf die Gefahren hingewiesen und Freigehege werden als die sinnvollere Alternative dargestellt.

@Jäger
Wenn es berufsmäßige Jäger mit entsprechender Ausbildung und Verantwortungsbewußtsein sind und wirkl.zum Erhalt unserer Wälder beitragen,sind sie absolut lebensnotwendig,so liess ich mich belehren.
Wo einem der Kakao ganz und gar hoch kommt(du beschreibst es ja,ich also auch meinen Senf dazu geb ) sind Leute, die mit (oder vielleicht auch ohne) Jagdlizenz als Freizeit-"Vergnügen" (wohl meist) sinnlos durch die Gegend ballern und dabei ihren "Kick" bekommen.Solchen Jägertypen ist doch sch....egal, was sie vor die Flinte kriegen. Hauptsache es bewegt sich......und noch wichtiger,hinterher nicht mehr.:mad::eek:
 
man muss unterscheiden zwischen Förstern und Jägern. Die Förster machen das meist berufsmäßig, sind für den Forst zuständig und hätten am liebsten einen wildfreien Wald (wg Fegeschäden und co.). Sie haben auch meist nichts gegen Hunde im Wald. Die treiben wenigstens das Wild aus dem eigenen Revier zum Nachbarn rüber (so ihre Theorie).
Dann hast du die Jäger, die das alle hobbymäßig machen und in den wenigen freien Stunden, die sie im Wald verbringen auch was vor die Flinte kriegen wollen. Sie füttern das Wild und ärgern sich über Spaziergänger und Hunde, die das Wild vertreiben könnten.

Das mal als ganz grobe Unterscheidung.
 
@gatas. hab das jetzt nur auf eine posterin gemünzt, dass von anderen argumente kamen ist klar. sollte wohl deutlicher formulieren:o

@jäger/cala genau so... und dann gibts noch ein paar maxerln (ökologen, naturschützer, usw.) die ohne flinte zwischen den fronten herumhopsen und die dann niemand im wald sehen will. in dieser glücklichen lage war ich schon öfter, mit oder ohne hund.:D
lg
 
@gatas. hab das jetzt nur auf eine posterin gemünzt, dass von anderen argumente kamen ist klar. sollte wohl deutlicher formulieren:o

@jäger/cala genau so... und dann gibts noch ein paar maxerln (ökologen, naturschützer, usw.) die ohne flinte zwischen den fronten herumhopsen und die dann niemand im wald sehen will. in dieser glücklichen lage war ich schon öfter, mit oder ohne hund.:D
lg




Ich weiss schon wie's gmünzt ist und ich sehs ja auch a.d.EINE bezogen.;):)
 
man muss unterscheiden zwischen Förstern und Jägern. Die Förster machen das meist berufsmäßig, sind für den Forst zuständig und hätten am liebsten einen wildfreien Wald (wg Fegeschäden und co.). Sie haben auch meist nichts gegen Hunde im Wald. Die treiben wenigstens das Wild aus dem eigenen Revier zum Nachbarn rüber (so ihre Theorie).
Dann hast du die Jäger, die das alle hobbymäßig machen und in den wenigen freien Stunden, die sie im Wald verbringen auch was vor die Flinte kriegen wollen. Sie füttern das Wild und ärgern sich über Spaziergänger und Hunde, die das Wild vertreiben könnten.

Das mal als ganz grobe Unterscheidung.

Hallo

Die Unterscheidung ist nicht nur ziemlich grob, sondern auch ziemlich falsch. Jagdpächter sind in den meisten Fällen Freizeitjäger, die ein , von den Jagdaufsehern oder Wildhütern festgelegtes Kontingent an zu bejagenden Wildtieren haben. Jagdaufseher oder Wildhüter (wie sie regional unterschiedlich genannt werden ) sind Profis, die vom Staat, von Bundesland oder bei uns vom Kanton angestellt sind.
Förster können, müssen aber nicht, gleichzeitig auch Jagdpächter in ihrem Revier sein. Ausserdem sind auch Förster für die Pflege der Wildtiere im Wald zuständig.

Tja, nicht alles ist immer so grob und schön schwarz oder weiss.

VG
 
@Ewald, du lebst in Österreich, stimmts?

I wo, ich komme aus der Schweiz.

Hier noch etwas wissenwertes aus Deutschland:

Als Förster oder Försterin bezeichnet man umgangssprachlich einen Forstingenieur, Forstwissenschaftler oder Forsttechniker.

Aufgabenbereich [Bearbeiten]

Diese Berufe befassen sich mit der nachhaltigen wirtschaftlichen Nutzung des Waldes unter Berücksichtigung seiner ökologischen und sozialen Funktionen. In Abhängigkeit seines Dienstverhältnisses ist die Gewichtung der Funktionen des Waldes verschieden. Auch die Jagd kann zu seinen Aufgaben zählen.
Quelle: Wikipedia


VG
 
*lol* ja solche schlagworte und floskeln in beschreibungen schaun immer gut aus, aber die realität schaut ganz anders aus, egal wo.
im allgemeinen ist jedem die ökologie egal, wenn man ohne sie mehr geld verdienen kann.

wennsd einem landwirt, förster oder ähnlichem mit naturschutz kommst wird er dich mal schnell vor die tür setzen, außer du kannst ihm verklickern dass er irgendwo damit gewinn machen kann.

in diesem fall gibt es leider nur schwarz und dunkles grau aber kein weiß, sorry für die schwarzmalerei aber es ist so.
lg
 
Hallo Agnes

Ich habe den Beitrag von Wiki nur reingestellt, um zu zeigen, dass auch für einen deutschen Förster die Jagd zu den Aufgaben zählen kann.

Und Dir wird aufgefallen sein, dass darin steht: der nachhaltigen wirtschaftlichen Nutzung. Somit ist es wohl klar, dass diese Nutzung entweder einen finanziellen Gewinn oder aber einen Mehrwert abwerfen muss - so etwas ist wirtschaftlich.

VG
 
jep, nur darf man dann nicht so argumentieren, dass sie sich um den wald und die bewohner sorgen, wenn es ihnen nur um die wirtschaftlichen interessen geht, die über allem stehen.
entweder oder, beides ist nicht realistisch.

den einen gehts ums geld, den anderen um den "spaß" allen ist der rest ziemlich egal, solang ihr hauptinteresse "funktioniert".
lg
 
Zu den Jägern: Meine Meinung über diese Personen hat sich mal wieder bestätigt. Was da (also nach dem Artikel) noch großartig untersucht werden muss, wenn der da mit einer Hacke noch draufgeschlagen hat, obs jetzt Tierquälerei war, finde ich ein bisschen lächerlich.
Jagdlizenz entziehen, saftige Geldstrafe an eine Tierschutzorg. und gut ist es.(am besten an eine Katzeninitiative)

Zum Freilauf: Ich hab jetzt die zweite Katze. Die erste war Freigängerin und schlief mit 18 aufgrund eines Magentumors friedlich beim TA ein.
Mein Kater wird 10 und ist ebenfalls Freigänger. Zweimal bis jetzt ein perforiertes Ohr von den Frühlingskämpfen, obwohl kastriert. Nicht raus zu können, würde ihn umbringen. (er bekam schon die Endkrise, als er aufgrund seiner Verletzung drei Tage nicht rausdurfte)
Katzen sind auch nicht unglücklich, wenn sie nur Wohnungskatzen sind, weil sie es ja auch gar nicht anders kennen.
Aber vor die Wahl gestellt, würde jede Katze rausgehen.
 
. Nicht raus zu können, würde ihn umbringen. Katzen sind auch nicht unglücklich, wenn sie nur Wohnungskatzen sind, weil sie es ja auch gar nicht anders kennen.
Aber vor die Wahl gestellt, würde jede Katze rausgehen.

die letzten beiden sätze unterschreib ich. mit betonung auf "weil sie es nicht anders kennen".

wenn ich meine katzen einsperre ist die hölle los. die leiden wahrlich höllenqualen, sind rast- und ruhelos, heulen, versuchen auszubüchsen (in dem moment ein gekipptes fenster könnte shclimm enden, muss alles zumachen), teilweise werden sie sogar etwas agressiv oder es wird rumgepinkelt.

die einzige möglichkeit wäre ein katzensicherer garten und das ist bei uns leidergottes nicht machbar. wenn, dann hätt ich schon längst einen..+seufz*
 
Hallo!

zum Freigang von Katzen: Nie wieder lasse ich eine meiner Katzen ungesichert raus, das steht für mich fest. An meinem Haus führt eine Hauptstraße vorbei und ich habe bereits meinen Joe dort verloren.

Beim Haus meiner Eltern würd ich hingegen jede Katze sofort rauslassen. Ist am A**** der Welt, ohne Straße, mit Wald (wo uns die Jäger bekannt sind).

Zu Jägern:

Ich weiß, dass es viele idotische Jäger gibt und bin auch mit vielen Aspekten der Jagd nicht einverstanden. Habe leider auch schon viele Berichte gehört, wo mir das Grausen kommt.

Mein Papa und mein Opa sind Jäger. Beide würden niemals eine Katze oder einen Hund erschießen. Beide haben selbst Haustiere die sie lieben.
Also ich finde, man sollte nicht alle in einen Topf werfen.

Jagdpächter kriegen auch in Österreich vorgeschrieben, wie viele Rehe sie pro Jahr in ihrem Revier erschießen müssen. Wenn ein Reh überfahren wird, wird das von dieser Anzahl abgezogen.

lg
Martina
 
ja aber auch rehe sind tiere.
und ich finde menschen nicht ok, die tiere zum spaß abknallen.
und jagdPÄCHTER bezahlen dafür um tiere abschießen zu dürfen, sie werden nicht dazu gezwungen.
lg
 
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