Neues Hundehaltegesetz in NÖ

@ sali: das hast du falsch verstanden, ich hab keinen staffordshire bullterrier, ich hab eine rotti-dogo mix hündin (2jahre) und einen amstaff rüden (3mon.) wollte damit nur sagen, dass sich die övp nicht viel dabei gedacht hat, wie man am beispiel tosa inu oder bandog sieht.
 
@ sali: das hast du falsch verstanden, ich hab keinen staffordshire bullterrier, ich hab eine rotti-dogo mix hündin (2jahre) und einen amstaff rüden (3mon.) wollte damit nur sagen, dass sich die övp nicht viel dabei gedacht hat, wie man am beispiel tosa inu oder bandog sieht.

Sorry für das Missverständnis! Dass das nö. Gesetz nicht das Gelbe vom Ei ist, darüber sind wir uns ja einig.
 
Mhm..also eigentlich hatte ich ja vor, mir in ein paar Jahren einen SoKa (wahrscheinlich aus dem Tierheim) als Zweithund zu holen (war schon immer mein Traum, 2 Hunde zu haben und der erste zieht nächstes Jahr im Frühling ein ;)) ...aber ich glaube, das werd ich mir jetzt zweimal überlegen.

Oder ich meld ihn einfach als Boxer-Bulldog-Mischling an :D.

Jetzt müssen 8 Rassen die Fehler unfähiger HH ausgleichen, und es werden sicher noch mehr..einfach traurig!! Was allerdings ein Tosa Inu auf der Liste zu suchen hat, ist und bleibt mir ein Rätsel^^.

Das mit der roten Marke werd ich mir auch überlegen...
 
Also gewisse Rassen kombiniert mit dem falschen Halter sind einfach eine Gefahr, sowohl für den Mensch als auch für andere Tiere! Beides ist für mich nicht akzeptabel!

Fast jeder Hund (egal welcher Rasse - ausgenommen vielleicht Zwergrassen) kombiniert mit dem "falschen Halter" ist eine Gefahr. Es handelt sich immerhin um ein Raubtier und überhaupt schon mal um ein TIER - also gibt es bei falschem Handling oder falsche Prägung immer eine Gefahr.

Die Frau die Du erwähnst gehört einfach angezeigt - das was sie macht ist auch nach geltendem Gesetz (und ganz ohne Hilfe vom NÖ Hundehaltergesetz) verboten.

Was die Bissvorfälle betrifft - die Statistiken für Beissvorfälle werden seit Jahren vom Deutschen Schäfer angeführt. Dieser befindet sich NICHT auf der Liste der gefährlich "vermuteten???" Hunde. Warum eigentlich?

Gerade der Deutscher Schäfer - und gerade die bei der Polizei - haben schon den Ruf dass sie mit relativ grausamen Methoden trainiert werden... Wäre schön blöd wenn Polizei, Staat und co. auch beweisen müssten dass ihre Tiere im Dienst wirklich "Wesensfest" sind und dass vermeintliche Hundeführer auch wirklich kompetent...
 
Ich verstehe euch ja, aber BITTE lasst die Bemerkungen wie "warum steht der oder der nicht auf der Liste.."

Das sind die Denkansätze, die uns Hundehalter in verschiedene Lager spalten (sollen).
Was bringt es meinen "Listenhunden", wenn mein Schäfer auch auf die Liste kommt?

Ich verstehe eure Gedankengänge - jeder vernünftig denkende Mensch versteht sie, aber verdammt viele unserer Politiker und diverse Schmierfinke beweisen doch täglich, dass denken nicht zu ihren Stärken gehört!
 
Das sind die Denkansätze, die uns Hundehalter in verschiedene Lager spalten (sollen).

So war es überhaupt nicht gemeint. Im Gegenteil. Damit will ich persönlich nur zeigen wie unglaublich willkürlich diese Liste zusammengestellt wurde wenn der Hund der die Beissvorfälle in den meisten weltweiten Statistiken anführt nicht mal drauf ist. Somit ist bewiesen dass irgendwelche Hunde da reinkommen je nach derzeitige populistische Laune... Das muss Hundehalter überall vereinen weil sie ja bald die nächsten sind die auf der Deppenliste stehen?



Was bringt es meinen "Listenhunden", wenn mein Schäfer auch auf die Liste kommt?

Es sollte gar kein Hund auf so eine Liste kommen... Allerdings, wenn so eine Diskriminierung fallen soll - so muss man sie aufzeigen. Würde man verlangen dass der Schäfer auf diese Liste kommt, weil alles andere eine krasse Diskriminierung ist (bei ihm muss man mindestens genauso sehr "gefährlichkeit vermuten" wie bei den anderen genannten Rassen), so würde das Gesetz sofort fallen... Das Land NÖ hätte nämlich dann das Problem dass sie ihre Diensthunde auch alle diskriminiert werden und somit viel zu viel kosten. Sehe also den Schäfer als Schlüsselpunkt um diese Diskriminierung genau aufzuzeigen und auch das Gesetz somit zum Fall zu bringen.

P.S. Nichts gegen den Deutschen Schäfer - er ist in meinen Augen genau so ungefährlich wie alle andere Hunde auch: wenn richtig gehalten.


Ich verstehe eure Gedankengänge - jeder vernünftig denkende Mensch versteht sie, aber verdammt viele unserer Politiker und diverse Schmierfinke beweisen doch täglich, dass denken nicht zu ihren Stärken gehört!

Es ist leider nicht genug dass Politiker beweisen "dass denken nicht zu ihren Stärken gehört!" WIR müssen leider beweisen dass sie leider in diesem Fall nicht denken können - und wir müssen es so beweisen dass eine Mehrheit in der Bevölkerung es auch glaubt. Da hier mit Nummern und Statistiken geschossen wird - ist es klar dass der Ruckschuss auch so erfolgt... Hier wird man leider sonst nicht weiter kommen. Meine Befürchtung. Dabei geht es überhaupt nicht darum irgendeine Rasse zu der Liste dazu zu bekommen sondern zu zeigen dass die Liste einfach weg gehört - weil man sonst alle Hunde draufsetzen müsste: der Deutscher Schäfer ist dabei nur ein sehr prägnantes Beispiel.

Bitte, ich habe selber keinen Hund der jemals als "gefährlich" gelten könnte. Trotzdem sehe ich dass dieses Gesetz wirklich schaden anrichten wird - vor allem auch bei dem Leid was sich dadurch in den Tierheimen potenzieren wird... Wie will man gegen eine Diskriminierung vorgehen wenn man nicht bereit ist diese aufzuzeigen und zu belegen?

LG Vivien.
 
So war es überhaupt nicht gemeint. Im Gegenteil.


Servus Vivien!

Ich verstehe wirklich was du meinst und kann auch die Gedankengänge nachvollziehen - ICH schon, andere Hundehalter auch, aber unsere Gegner WOLLEN es nicht und nehmen sich aus diesen Vergleichen nur die Teile raus, die sie gegen uns verwenden wollen.



Das muss Hundehalter überall vereinen weil sie ja bald die nächsten sind die auf der Deppenliste stehen?

Aber genau das wird nicht passieren, wenn sich Hundehalter gegenseitig auf die Anklagebank zerren.
Ich sehe schon die Schäfer auf der Liste und Schäferhalter schreien "Nichts wäre geschehen, wenn die verdammten Rottis nicht gebissen hätten"

Dann kommen aus Mangel an kurzhaarigen Hunden die überdimensionierten Fellknäuel (;)) und ich höre schon die Landseer-Halter schreien "unsere Hunde sind in keiner Statistik vorne dabei, das haben wir nur den Kampfhunden, Rottis und Schäfern zu verdanken"....usw.

Man will die Hundefreunde spalten - das unterstelle ich einigen Hundegegnern.




Wie will man gegen eine Diskriminierung vorgehen wenn man nicht bereit ist diese aufzuzeigen und zu belegen?

Das werden wir machen, aber nicht in öffentlichen Diskussionen sondern vor dem Verfassungsgerichtshof!!!!


Liebe Grüße

Markus
 
Servus Markus,

Klar versuchen Hundehasser die Hundehalter zu trennen. Darf man halt nicht zulassen. Kein Hund verdient es diskriminiert zu werden - auch kein Hundehalter. Mir ging es wirklich nur um die Absurdität dieser Liste - ich glaube da sind wir uns einig.

Ich freue mich dass kompetente Menschen das Ganze in die Hand nehmen und wirklich was tun. Frage mich nur welche Chancen man im Verfassungsgerichtshof gegen Politiker hat - die vermutlich einfach dort bessere Beziehungen wie auch bessere Ressourcen haben. Ich bin dankbar dass der Schritt gemacht wird - allerdings ist die Allgemein Meinung mindestens genauso wichtig und da muss der "Krieg" (also Informationskrieg ist damit gemeint) auch geführt werden. Derzeit kursiert nämlich sehr sehr viel Hetze, falsche Propaganda etc.

Was den Rotti betrifft der gebissen haben soll (plötzlich nachdem er 8 Jahre immer freundlich und unauffällig war???).... Da habe nicht nur ich meine Zweifel, ob es nun überhaupt der Rotti war?

Es ist aber im Grunde auch egal - jeder Hund kann unter gewissen Umständen beissen. Auch das vermeintliche Argument: "Wenn es schon ein Polizei Hundeführer nicht schafft den unter Kontrolle zu bringen...dann wer?" lasse ich nicht stehen. Da müsste man eher schauen dass man mal die Hunde Trainingsmethoden der Polizei genauer unter die Lupe nimmt, bevor man so eine sinnlose Liste verfasst! Sollte sich herausstellen dass Hunde hauptsächlich über Schmerz trainiert werden, so wundert mich gar nichts mehr.

Was das Gesetz selber betrifft - frage ich mich ob so ein Gesetz überhaupt eingehalten werden kann ohne gegen geltendes Tierschutz Gesetz zu verstoßen. Ein Leben ständig an der Leine und mit Maulkorb klingt nämlich eher nicht "artgerecht" und viel mehr wie "Tierquälerei"... Was ja verboten ist? Verstehe überhaupt nicht wie so ein Gesetz überhaupt durchkommen konnte...

Auf alle Fälle, kann man nur hoffen dass es fällt!
 
Dieses neue "Tierschutzgesetz" braucht das Land genauso dringend wie eine Kakerlakenepidemie! Typisch ÖVP - nur Sch.... bauen!
Dieses Gesetz hilft keinem einzigen Tier!
Nein statt dessen stoßen jetzt haufenweise Leute das kann man ganz genau bei Willhaben, Kijiji, im Tierbazar usw. beobachten ihre sogenannten Kampfhunde ab.
Zu vergeben 5 jährige Staffmixhündin, 1 jähriger Pitbull aus persönlichen Gründen usw. usw.
Und dann das Chippen ab 1. Jänner 2010!
Na das bringts überhaupt vorallem bei den älteren Tieren!
10 jährige und ältere Tiere die überhaupt nicht daran denken weg zu laufen und nur ihre Ruhe haben wollen brauchen jetzt aus Sicherheitsgründen einen Chip!
Das ist nur zum Besten der Tiere und deren Besitzer! Genau!
Das dient nicht zur Geldeinnahme, nein überhaupt nicht!

Aber wenn Hundebesitzer schon schöne fette Hundesteuern zahlen dürfen, den Kot wegräumen müssen (was ich sowieso schon immer gemacht habe), die Hunde sicher verwahren und chippen lassen müssen, warum dann nicht auch die Katzen???

Warum gibt es keine Katzensteuer?
Warum müssen Katzen nicht gechippt werden?
Nein die haben Narrenfreiheit!
Die dürfen frei herumlaufen, Kleintiere töten, Autos zerkratzen, alles voll koten, sich wahllos vermehren und noch viel mehr.
Aber da sagt keiner was.
Das ist eine ziemlich starke Ungerechtigkeit!
Da heißts auch nicht, man darf nur 2 Katzen pro Haushalt halten, nein, da gibts keinen Tierschutz, da kann sich jemand auch 20 Katzen in einer kleinen Wohnung halten, die sich dann weitervermehren und gegenseitig auffressen. Aber da denkt keiner drüber nach.

Was sagt ihr dazu?
 
Man will die Hundefreunde spalten - das unterstelle ich einigen Hundegegnern.

Das werden wir machen, aber nicht in öffentlichen Diskussionen sondern vor dem Verfassungsgerichtshof!!!!

Liebe Grüße

Markus


Hallo Markus

Wobei ich sagen muß , das brauchen sie ja gar nicht .
Ist sich jeder nicht selbst der Nächste . Was interessiert zum Beispiel die Klein - Kleinsthundebesitzer dieses Gestz . ? Die sehen keinen Grund , sich gegen das Gesetz stark zu machen .
Und ich will es jetzt noch einmal sagen . Würde es den DSH betreffen , wäre schon längst eine Klage beim Verfassungsgerichtshof . Aber das wird sowieso " NIE " passieren , das der DSH auf die Liste kommt .

Josef
 
Das sehe ich LEIDER ähnlich....wer nicht direkt betroffen ist kann auch nicht verstehen wie es uns geht!

Zum DSH auf Rasselisten - es gibt sie, die Listen mit dem DSH...in Tennessee ;)

LG

Markus
 
Was interessiert zum Beispiel die Klein - Kleinsthundebesitzer dieses Gestz ? Die sehen keinen Grund , sich gegen das Gesetz stark zu machen

Das würde ich so allgemein nicht sagen. Habe in meinem Bekanntenkreis HH mit Klein od. Kleinsthunden und Leute die überhaupt keinen Hund haben und die sehen das überhaupt nicht so. Haben kein Verständnis für dieses Gesetz und haben auch die Listen gegen dieses Gestz unterschrieben!

Viele HH wissen in Vorhinein nicht, welchen Hund sie sich als nächsten nach Hause holen werden :), also möglich, dass es sie auch mal betrifft.
 
Warum häufigen sich plötzlich so die Hunde-Attaken !




Meiner Meinung nach liegt es (Gene) an der Züchtung, Haltung ( Kette oder Langlaufkette )und dem falschen Umgang durch die Bevölkerung mit dem Hund. Darum bin ich auch der festen Überzeugung dass es weniger Hunde-Attaken geben würde, wenn die Politiker/innen ein neues Strengeres Gesetz für die Haltung von Hunden egal,welcher Rasse machen würden. Hier ein Vorschlagt für eines neues Hundehaltungsgesetz






Neues Gesetz zur Haltung von Hunden egal,welcher Rasse !

  1. Überprüfung und Kontrolle:
  2. Ist der Hundehalter überhaupt psychisch und körperlich in der Lage einen Hund zu halten ( Prüfung )
  3. Verpflichtung von Seminaren über Haltung,Umgang und Ernährung von Hunden ( Kosten trägt der Hundebesitzer/innen )
  4. Unangemeldete Kontrollen in Abständen vom Tierombudsmann, Amtstierarzt, Tierschutz und Gesundheitsamt bei den Hundebesitzern
  5. Hundeführerschein ( Kosten trägt Hundebesitzer/innen)
  6. Unterschiedliche Kosten von Hundesteuer
  7. Verpflichtung einer Hundehaftpflichtversicherung
  8. Strengere Gesetzte zur Züchtung von Hunden






Seit meinem 15 Lebensjahr habe ich Hunde. Zuerst einen Collie-Dalmatiner - Mischling,später folgten 2. Rottweiler und 2. Dobermänner, denn mein Exmann war im Wachdienst beschäftigt und benötigte die Hunde im Wechsel. Zwei waren im Wechsel bei mir zu Hause. Dreimal am Tag wurden mindestens ein einhalb Stunden bis zweieinhalb Stunden spazieren gegangen.Dreimal die Woche waren wir auf einem Polizeihundeplatz und am Wochenenden auf Hundeausstellungen in ganz Deutschland und Österreich. Die Hunde lebten in einer 80 qm großen Mietwohnung. Obwohl ich keine Kinder habe,waren die Hunde sehr kinderfreundlich. Sie spielten natürlich unter unserer ständigen Aufsicht mit den Nachbarskindern im Hof.Alle Hunde standen auch unter ärztlicher Kontrolle und hatten alle eine Haftpflichtversicherung. Trotzdem hatte ich sehr nette Nachbarn,die mich beim Tierschutzverband und Gesundheitsamt anzeigten. Als die Herren und Damen kamen um sich nach der allgemeinen Hundehaltung ein eigenes Bild zu machen, schauten sie mich an und sagten nur,so wie sie Ihre Hunde in einer Wohnung halten, gibt es nur sehr wenige Hundebesitzer /innen. Dann hatte ich jahrelang keine Hunde mehr, weil mein Beruf Schulungen und Seminare mich völlig ausfüllten. Aber als ich erfuhr, dass ich hochgradig sehbehindert bin und meinen Beruf aufgeben muss,brach für mich die Welt zusammen. Ich kam mir plötzlich so ungebraucht und nutzlos vor. Seit meiner Pension 2004 kam ich wieder auf den Gedanken mir einen Hund anzuschaffen. Nach langen Überlegungen und Erkundigungen bei Hundeexperten, musste ich meinen Gedanken aufgeben. Die Hundeexperten rieten mir dann, mich beim Österreichischen Blindenverband über die Haltung eines Blindenführhundes zu erkundigen,was ich auch tat. Beim Blinden verband bekam ich dann auch die Hilfe, die ich benötigte. Im Mai 2009 war ich dann bei einem Blindenführhunde-Seminar in der Steiermark. Dort lernte ich außer der Haltung und Ernährung von Hunden auch zwei Blindenführhunde Schulen und einen Blindenhundeverein kennen. Dort lernte ich alles über einen Blindenführhund und ich muss sagen,dass ich einer sehr harten Prüfung unterzogen werde. Aber man braucht wirklich keine Angst zu haben. Bei dieser Prüfung wird geschaut, wie wird mit dem Hund umgegangen und welcher Hund passt zu welcher Person. Das können alle hochgradig Sehbehinderten und Blinden (egal welches Alter ) solange sie körperlich und geistig in der Lage sind sich um einen Hund zu kümmern.
Meiner Meinung nach, sollten alle Menschen,die sich einen Hund anschaffen wollen auch solchen Prüfungen unterziehen müssen. Es sollte auch verboten werden zu Weihnachten Hunde generell zu verkaufen,weil dort die Gefahr besteht, dass die Menschen unüberlegt einen Hund, vielleicht noch mit einer roten Schleife, den Kinder als Geschenk machen. Man kann ja den Kindern nach reifer Überlegung ruhig einen Hund als Geschenk machen, bitte nur zu einem anderen Anlass. Denn die sehr viele Hunde , die zu Weihnachten verschenkt werden, landen zum nächsten Urlaub wieder im Tierheim,weil sie unüberlegt eingekauft und verschenkt wurden.


Auch sollten alle ( Österreicher/innen, neuen Österreicher/innen, Migranten/innen und Asylanten/innen) die sich einen Hund anschaffen,oder es vorhaben verpflichtet werden einer psychischischen und körperlichen Prüfung zu unter ziehen.


Ferner müssen alle eine Hundehaftpflicht Versicherung für jeden Hund egal welcher Rasse abschließen. Nur so könnte meiner Meinung nach auch die Hundeattaken mehr eingeschränkt werden.
 
@frei wild: Katzen dürfen sich nicht vermehren wie sie wollen, da es gesetzlich festgelegt ist, dass nur kastrierte Katzen Freigänger sein dürfen. Außerden darf niemand 20 Kazen in einer Wohnung halten, die sich gegenseitig auffressen. Es gilt hier natürlich genauso das Tierschutzgesetz.
Ich glaube aber nicht, dass es sinnvoll ist, andere Tiere schlecht zu machen, wenn man mit dem Hundehaltegesetz unzufrieden ist. Jetzt eine Katzen-Diskussion anzufangen halte ich für kontraproduktiv.
 
Warum häufigen sich plötzlich so die Hunde-Attaken !

Meiner Meinung nach liegt es (Gene) an der Züchtung, Haltung ( Kette oder Langlaufkette )und dem falschen Umgang durch die Bevölkerung mit dem Hund. Darum bin ich auch der festen Überzeugung dass es weniger Hunde-Attaken geben würde, wenn die Politiker/innen ein neues Strengeres Gesetz für die Haltung von Hunden egal,welcher Rasse machen würden. Hier ein Vorschlagt für eines neues Hundehaltungsgesetz

Neues Gesetz zur Haltung von Hunden egal,welcher Rasse !

  1. Überprüfung und Kontrolle:
  2. Ist der Hundehalter überhaupt psychisch und körperlich in der Lage einen Hund zu halten ( Prüfung )
  3. Verpflichtung von Seminaren über Haltung,Umgang und Ernährung von Hunden ( Kosten trägt der Hundebesitzer/innen )
  4. Unangemeldete Kontrollen in Abständen vom Tierombudsmann, Amtstierarzt, Tierschutz und Gesundheitsamt bei den Hundebesitzern
  5. Hundeführerschein ( Kosten trägt Hundebesitzer/innen)
  6. Unterschiedliche Kosten von Hundesteuer
  7. Verpflichtung einer Hundehaftpflichtversicherung
  8. Strengere Gesetzte zur Züchtung von Hunden

Auch sollten alle ( Österreicher/innen, neuen Österreicher/innen, Migranten/innen und Asylanten/innen) die sich einen Hund anschaffen,oder es vorhaben verpflichtet werden einer psychischischen und körperlichen Prüfung zu unter ziehen.


Ferner müssen alle eine Hundehaftpflicht Versicherung für jeden Hund egal welcher Rasse abschließen. Nur so könnte meiner Meinung nach auch die Hundeattaken mehr eingeschränkt werden.

Allso dazu fällt mir ja fast gar nichts mehr ein - gehts noch ?

Warumm nicht gleich ...

A ) Generelle Leinen und Maulkorbpflicht , auf der ganzen Welt
B ) Leute dürfen erst ab einer Altersbegrenzung von 30 Jahre einen Hund besitzen . Bis zu diesem Zeitpunkt müssen sie Schulungen absolvieren und dürfen nur mit Hunden aus dem TSH kurzfristig Gassi-gehen .

@ Petra68
Verstehe schon das Du dich für die Katzen stark machst .
Aber man muß sich schon die Frage stellen , warumm sollen Hundehalter alleine für ihre Tiere eine Steuer zahlen . ? Und da geht es jetzt nicht um das neue Hundehalter-Gesetz .

Josef
 
@Dojo2: Mir wärs egal, wenn ich für die Katzen auch Steuer zahlen müsste, aber da es sehr viele Wohnungskatzen gibt, die niemanden "belästigen", müssten die ja von der Steuer ausgenommen werden. Im Prinzip stören ja scheinbar nur die Freigängerkatzen. Ich muss aber trotzdem sagen, dass ich täglich viel mehr Hundstrümmerl sehe als Katzendreck. Die meisten Hundebesitzer räumen die Haufen ihrer Hunde nämlich leider nicht weg und da ärgere ich mich jeden Tag drüber.
 
@Petra68: Ich kenne niemanden der sich daran hält nur kastrierte Katzen rauszulassen. In meiner Nachbarschaft streunen 10 - 15 verschiedene Katzen herum, verkoten die ganze Wiese, sitzen auf den Autos und zerkratzen sie beim Rauf und Runterspringen, laufen in die Stiegenhäuser, verstecken sich im Keller und hinterlassen immer wieder nette Geschenke wie tote kleine Vögel oder Mäuse. Die Katzen sind tag und nacht draußen und die Besitzer sind vollkommen uneinsichtig, was ihre Katzen betrifft.

@Stollenbiene: Gehts noch? Niemand kann kontrollieren das keine Hunde verkauft werden. Wenn ein Kind in der Volksschule solche Regeln aufstellt, versteh ichs ja noch, weil das Kind noch nichts von der Welt weiß, aber ein erwachsener Mensch :confused:
 
@Dojo2: Mir wärs egal, wenn ich für die Katzen auch Steuer zahlen müsste, aber da es sehr viele Wohnungskatzen gibt, die niemanden "belästigen", müssten die ja von der Steuer ausgenommen werden.


Mit dieser Argumentation könnten meine Hunde auch von der Steuer ausgenommen werden....habe 1200qm auf denen meine Hunde ihren Dreck abladen, den dann NUR ICH entsorgen muss ;-)

Niemand wäre gegen eine (von mir aus auch höheren) Hundesteuer, wenn diese dann ZWECKGEBUNDEN eingesetzt werden müsste, aber diese Steuer geht in alle möglichen Richtungen und wird zum stopfen kleinerer Löcher verwendet.
 
Dieses neue "Tierschutzgesetz" braucht das Land genauso dringend wie eine Kakerlakenepidemie! Typisch ÖVP - nur Sch.... bauen!
Dieses Gesetz hilft keinem einzigen Tier!
Nein statt dessen stoßen jetzt haufenweise Leute das kann man ganz genau bei Willhaben, Kijiji, im Tierbazar usw. beobachten ihre sogenannten Kampfhunde ab.
Zu vergeben 5 jährige Staffmixhündin, 1 jähriger Pitbull aus persönlichen Gründen usw. usw.
Und dann das Chippen ab 1. Jänner 2010!
Na das bringts überhaupt vorallem bei den älteren Tieren!
10 jährige und ältere Tiere die überhaupt nicht daran denken weg zu laufen und nur ihre Ruhe haben wollen brauchen jetzt aus Sicherheitsgründen einen Chip!
Das ist nur zum Besten der Tiere und deren Besitzer! Genau!
Das dient nicht zur Geldeinnahme, nein überhaupt nicht!

Aber wenn Hundebesitzer schon schöne fette Hundesteuern zahlen dürfen, den Kot wegräumen müssen (was ich sowieso schon immer gemacht habe), die Hunde sicher verwahren und chippen lassen müssen, warum dann nicht auch die Katzen???

Warum gibt es keine Katzensteuer?
Warum müssen Katzen nicht gechippt werden?
Nein die haben Narrenfreiheit!
Die dürfen frei herumlaufen, Kleintiere töten, Autos zerkratzen, alles voll koten, sich wahllos vermehren und noch viel mehr.
Aber da sagt keiner was.
Das ist eine ziemlich starke Ungerechtigkeit!
Da heißts auch nicht, man darf nur 2 Katzen pro Haushalt halten, nein, da gibts keinen Tierschutz, da kann sich jemand auch 20 Katzen in einer kleinen Wohnung halten, die sich dann weitervermehren und gegenseitig auffressen. Aber da denkt keiner drüber nach.

Was sagt ihr dazu?
so ein Posting ist wirklich so unnütz wie ein Hühnerauge...
 
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