neuer Anlauf

calimero+aaron

Super Knochen
Was stört Nichthundehalter an uns Hundehaltern und was könnten wir dagegen unternehmen?

Im Gegenzug mit gleichzeitiger Abschaffung der Rasselisten.

Bitte um zahlreiche Meldungen! Danke.
 
Der unerzogene Hund und der dazugehörige uneinsichtige HHlter....

Achja...eine Sorte noch vergessen habe......die HHlter die zwischen den Rassen Unterschiede machen, spielen den Gegnern auch fest in die Hand.............
 
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Das werde ich Dir sagen liebe Brigitte Ich war bis vor einer Woche ein "Nichthundehalter" und ging regelmässig in Prater (auch durch die Hundeauslaufzone) spazieren! Es verging kein Tag wo ich mindestens einmal von einen Hund "attackiert "wurde (Scheinangriff) ich weiss wie man sich dabei verhält und war jedesmal darauf vorbereitet weil der Hund mich schon von Weiten wahrgenommen hat!
Die Reaktion vom Besitzer war meistens zu spät oder garnicht! Eine Entscbuldigung? Fehlanzeige! Höchstens ein böser Blick in Meine Richtung!

Jetzt bin ich stolze Besitzerin eines 8 jährigen Malteserrüden (kastriert)! Ihm fehlt ein Ohr (durch Kämpfe verloren)!
Ich arbeite daran das er verträglich mit anderen Hunden ist, geht ganz gut ausser mit grossen! (Unsicherheit, verständlich)
 
Hm...ich weiß ja nicht, ob du hier im Forum so zahlreiche Antworten auf die Frage bekommen wirst? Geh mal davon aus, dass die HH in diesem Forum gaaanz dezent die Mehrheit bilden?! :confused::o

Aber jetzt so als HH würd ich mal meinen, dass sich Nicht-HH vor allem durch das Unverständnis von HH "gestört" fühlen. Nicht jeder Mensch LIEBT Tiere bzw. Hunde. Für uns als HH absolut unverständlich, aber genau daran, an der Einstellung der HH muss mal gearbeitet werden. Dann natürlich auch am Gehorsam des Hundes, weil auch er muss wissen, was sich gehört, und dass halt nicht jeder 2-Beiner gerne so eine Fellnase um sich hat. Ja und zu guter Letzt - und das geht dann wieder an die HH - sollte man halt schon drauf achten, dass die Hinterlassenschaften des Vierbeiners nicht das Landschaftsbild gestalten... Ich denk mal, dass ist auch was, woran sich einige Nicht-HH stören (da zipfts einen als sauberen HH wieder, wennst mit allen (also den nicht-sauberen) in einen Topf gschmissen wirst....)

Das eigentliche Thema ist hier aber doch das mit den Listenhunden, oder? Dazu kann ich als Kärntnerin nicht wirklich was sagen, weil ich mich hier damit (noch) nicht abkämpfen muss. Ich kann nur sagen, dass ich persönlich diese Listen sowieso nicht versteh?!?! :confused: Weil wenn man mal die Listenhunde mit den Hunden aus der Beissstatistk vergleicht gibts genau 2 Übereinstimmungen?!? :confused: Ich denk halt, diese Schei*e ist ne 100%ige Erfindung der Politik, damit ein paar Hansalan in den verschiedenen MA´s wieder mal a bissl a Arbeit kriegen....
 
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Ich habe in Jahrzehnten HH 2x erlebt, dass mich ein Nicht-HH angestänkert hat, weil mein Hund nicht an der Leine war, 1x, dass jemand gemurmelt hat: Schau die Depperte, die redt ja mit dem Viech.

Ansonsten erlebe ich -auch für mich überraschend - sehr sehr viel netteste Begegnunge, Interesse etc etc

Ich habe (und hatte) Hund zur Arbeit mit, im Urlaub, beim Bergsteigen und und und, Hotels, Gasthöfe... Bank, Geschäft (nicht immer, aber immer wieder)

Allerdings "sende" ich auch gerne Signale der Rücksicht und des Verständnisses aus...entschuldige mich aufrichtig und gerne für einen Fehler

frage z.B. in einem Lokal "obs recht ist", nicht weil ich - wie hier schon gelesen "unter der Erde gehe als HH", sondern weil genau so eine Frage ein verständliches Signal darstellt, dass ich andere Meinungen, Vorlieben, Abneigungen achte, dass das für mich selbstverständlich ist.....

sorry, aber ich bekomme von der "angeblichen" allgemeinen Hundefeindlichkeit überhaupt nichts mit......ganz im Gegenteil

und ja, ich gebe gerne zu, dass mein Hund im Gebiet Wien oft o+o unterwegs ist, dass mein Hund, als sehr gern gesehener Gast, in Lokalen ohne Maulkorb ist
 
Im Alltag erlebe ich es eigentlich so, dass die allermeisten Nichthundehalter gar nichts gegen Hundehaltung haben, auch wenn manche von Hunden nicht viel halten, oder sie ihnen ganz einfach egal sind...

Was die extreme Feindseligkeit, die ich nur aus den Kommentarseiten mancher Gazetten kenne, betrifft, so denke ich, dass diese - wie die "Hundepolitik" - Ursachen hat, die nur peripher mit Hunden und ihren Haltern zu tun haben.

Insgesamt sehe ich den Ruf nach "mehr Sicherheit" als einen Ausdruck generellen Unbehagens, das sich derzeit noch auf Nebenschauplätzen äußert.
 
Mein Posting war jetzt auch nur meine Theorie...

Ich persönlich krieg ringsum GAR nix davon mit, aber bei uns in Kärnten hat auch jeder zweite Haushalt nen Hund :D So in etwa... :p

edit: also meinte krieg GAR nix von Hundefeindlichkeit mit...so...
 
:) Taminos Post ist 1:1 auf mich umlegbar - Danke, spar ich mir das schreiben :D Mir persönlich begegnet jeder freundlich oder desinteressiert.

Obwohl mich persönlich eine Hundefeindlichkeit nicht betrifft nehme ich sie trotzdem in die Richtung anderer Hundehalter wahr. Das sind aber meistens HH die sowieso ein Problem mit ihren Hunden oder eine verzehrte Selbstwahrnehmung haben.
 
Mit meinen Chihuahuas werde ich nicht angefeindet, höchstens einmal belächelt oder mit dummen Sprüchen bedacht.

Aber ich höre natürlich, was geredet wird, da gibt es zwei Hauptpunkte:
1) Der Hundekot
und 2) die Rücksichtslosigkeit (oder auch nur Gedankenlosigkeit) etlicher Hundebesitzer, die ihre Hunde ohne Maulkorb dort spielen lassen, wo viele Kinder unterwegs sind (Schulweg, Weg zum Kindergarten, usw)

LG Ulli
 
Mit meinen Chihuahuas werde ich nicht angefeindet, höchstens einmal belächelt oder mit dummen Sprüchen bedacht.

Muss aber auch nicht sein... :(
Ich würde mir zwar keinen Chi als meinen Hund vorstellen können, aber sind ja ursüss die Kleinen :)

Also wenn ma´s so nimmt sind gehört ja eigentlich von beiden Seiten aus an der Einstellung gearbeitet.... Nicht-HH und HH....
 
Ich kann nur sagen was mich als Hundehalter an anderen Hundehaltern störrt :

Das sie im Sommer ihre Hunde ohne Leine am Donaudamm laufen lassen - wo uuunnnnzählige Fahrradfahrer unterwegs sind !!

Das sie ihre Hunde nicht im Griff haben - sie aber ohne Leine laufen lassen und wenn man sie bittet ihren Hund anzuleinen meines sie sind cool :mad: und hängen ihn natürlich nicht an.................. funktioniert leider sehr sehr selten..........

Das sie den Kot von ihren Hunden nicht wegräumen bzw. sie ihre Hunde in MEINEN Vorgarten sch.... lassen :mad:



Ich persönlich hab eher selten Probleme mit meinen Hundelosen Mitmenschen - was mich doch am Anfang gewundert hat - immerhin schaut mein Kleiner ( großer ) ja fast wie ein :Dmagersüchtiger:D Rotti aus. Die meisten dummen Sprüche - bzgl. freilaufender Hunde bekomm ich genau dort, wo sie laut dieser Gemeine ( stehen sogar Tafeln dort ) freilaufen dürfen !!
Ich hänge meine Hunde meistens an wenn jemand ohne Hund kommt bzw. rufe sie zu mir und lege sie ab.
Ich finde es auch selbstverständlich meine Hunde anzuleinen wenn mir ein anderer, unbekannter Hund entgegenkommt. Das erwarte ich eigentlich auch von den anderen .............. :o
 
Ich persönlich habe auch keine Probleme mit Nichthundehaltern. Höchstens mit ignoranten Hundehaltern, die sich dann sogar erfrechen, ungut zu werden, wenn ich mit meinem brav angeleinten - bei Leinenpflicht! - Hund durch den Park marschiere. (Tafeln groß und deutlich angebracht und sichtbar...) "Gengan'S schnö durch, damit ma unsare Hund wieder spün lassn kennan." (mit unfreundlichem Gesicht...)

Aber ich denke, DIESE Sorte Hundehalter wird man nicht umerziehen können. Da nutzt kein Hundeführschein, kein Sachkundeunterricht...nicht einmal Strafe. Bei uns im Park gibt es eine Hundehalterin, die bereits gestraft wurde, weil sie ständig ihren Hund trotz Leinenpflicht frei laufen läßt...sie tut es seither wieder! :eek:
Da hat nicht einmal eine Strafe genutzt.

Ich bin schon einmal mit Aaron von einem Nichthundehalter angemotzt worden, weil er (in Öffis) MIT Maulkorb (wie es sich gehört) an einer Dame, die daneben stand, geschnuppert hat. Sie tat relativ entsetzt (mochte keine Hunde) und wurde aber auch von sämtlichen anderen Nichthundehaltern mit einem verständnislosen Kopfschütteln und vielsagenden Blicken bedacht. ("Des nexte Mal lassn's den Hund aber net bei mir schnuppern!" - Hat keiner verstanden....)

Manche Dinge kann man nicht verhindern. Ich kann nicht verhindern, dass mein maulkorbtragender Hund an der kurzen Leine in Öffis dicht bei jemand steht, der Hunde nicht ausstehen kann.
Da sollte schon viel früher Aufklärung stattfinden. In Schulen z.B..


Ich habe es schon erlebt, dass Menschen in Panik gerieten (Mutter und Kinder) - da war der Aaron ein ganz süßer Welpe. Das hat ja einen Hintergrund - da gehört Aufklärung her.
Oft ist es (unbegründete) Angst, Aberglaube usw.
 
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