Neue Regelung der Trainerausbildung

Der Vergleich passt einfach - witzig ist nur, dass der Personenkreis der Befürworter und Gegner sich dreht (bis auf wenige Ausnahmen).
Fällt aber irgendwie auf - denn die, die jetzt schreien, weil sie SELBST betroffen sind, haben brav ihr "Maul" gehalten (oder sogar mit der Masse auf die Minderheit eingeschlagen) als sie NICHT betroffen waren....

Ich könnte KOTZEN, wenn ich mir die Hundeleute so ansehe!!!

Versteh dich :cool:

..ich bitte diese aussage weiterführend zu kommentieren, da sie für doch recht unwarscheindlich klingt !!! :confused:

öhu und sticha- kann nicht passen:)

Und wieder FALSCH (ach dein Wissenstand ist unglaublich gering), denn ein Sticha führte einen ÖHU-Verein in Loretto. ;) :D:D:D
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ÖKV Vereine und ÖHU Vereine gibt es in ganz Österreich. Die vET MEd ist nicht die einzige. und wenn dann machen die wahrscheinlich das gleiche wie die studenten z.b. medizin, da gibt es auch nicht in jedem nahegelegenen Privinzspital ein Studium.

Wenn sie nicht im studentenalter sind nicht in einem nahegelegenem verein lernen MÖCHTEN und sich die kosten nicht leisten können, dann können sie meiner meinung nach diesen beruf nicht erlernen. dann müssens halt was weis wch was anderes werden.

ich will auch viel und kann nicht alles.

Da ist aber schon ein bissl ein Unterschied. :rolleyes:
Wenn ich Medizin studiere, werde ich im Regelfall dann Arzt, kann diesen Beruf ausüben und verdiene damit meinen Lebensunterhalt. Trainer, die in Vereinen ehrenamtlich auf dem Platz stehen, verdienen nix, sondern pulvern im Regelfall noch was rein. Auch haben sie normalerweise einen "Brotjob" von dem sie leben, die Ausbildung zum Trainer erfolgt nebenbei. Also wird ein angehender Trainer, in z.B. Tirol kaum seinen Brotjob hinschmeissen können, zwei Jahre nach Wien ziehen, die Ausbildung machen,....und dann?
 
..deine erfolge mit dem hund sind unbestritten ! ..zeigen für mich aber einen guten teil des problemes "qualität des trainers" -> warum;
Weil es eben DEIN hund ist , einer von DEINER lieblingsrasse, dessen eigenheiten du sehr gut kennst !

FALSCH!!!

Er war ein Tierheimhund mit dem ich gearbeitet habe und erst im Zuge der Arbeit habe ich mich entschlossen ihn ganz zu übernehmen....ich kannte ihn davor NICHT!!!
Als ich ihn übernommen habe war er bereits (fast) so -> http://www.youtube.com/watch?v=6nUdHyWxqoE


Über lasse mir einen Hund und nach 3 Monaten zusammen leben kann er egal was. Muss ich aber EINEN HALTER anleiten das in 3 Monaten zu schaffen ist das eine komplett andere Geschichte !!! ;):)

...wie gesagt, als ich ihn zu mir geholt habe, war er schon so gut wie "normal" UND es sind bereits andere Leut mit ihm unterwegs gewesen - eine (Trainings-)Übergabe hätte schon stattfinden können!

Trotzdem stimmt es natürlich, dass zwischen "einen Hund ausbilden" und "einen Hundeführer" ausbilden WELTEN liegen.
In meinem Fall kann ich dir ein paar Leute nennen, bei denen ich sehr wohl auch die Hundeführer ausgebildet habe (in meiner Zeit in der ÖRHB).
Was dabei aber noch nicht bedacht wurde ist, dass der VO-Entwurf ja sagt, dass die Ausbilder nicht mit fremden Hunden trainieren dürfen....und damit ist dann natürlich auch jede Form der Resozialisierung von Tierheimhunden usw. gemeint (sind ja nicht die Hunde der Trainer).

usw. usw. ...

Nönö, der Entwurf ist MIST :mad:


Und für mich persönlich fast die WICHTIGSTEN Trainer im Hundeausbildungsgeschehen. :cool:

OOOH JA - was ein Welpentrainer verbockt sitzt manchmal verdammt tief!!!
 
Da ist aber schon ein bissl ein Unterschied. :rolleyes:
Wenn ich Medizin studiere, werde ich im Regelfall dann Arzt, kann diesen Beruf ausüben und verdiene damit meinen Lebensunterhalt. Trainer, die in Vereinen ehrenamtlich auf dem Platz stehen, verdienen nix, sondern pulvern im Regelfall noch was rein. Auch haben sie normalerweise einen "Brotjob" von dem sie leben, die Ausbildung zum Trainer erfolgt nebenbei. Also wird ein angehender Trainer, in z.B. Tirol kaum seinen Brotjob hinschmeissen können, zwei Jahre nach Wien ziehen, die Ausbildung machen,....und dann?

der wird allerdings auch kein problem damit haben in einem verein praktikum zu machen. die freien trainer machen das in der regeln nicht ehrenamtlich sondern die muss man bezahlen und die mögen denn gerne davon leben können. und davon ist die rede bei der vetmed ausbildung. Als berufsausbildung. weil wenn ich ehrenamtlicher trainer in einem verein bin kann ich ja auch dort das praktikum machen.
 
Und wieder ein Zeichen deiner Unwissenheit - nicht ICH führte. :D:D:D:cool: Eigentlich ist es schon sehr einfach dich zu einer sinnentleerten Aussage zu bewegen. Streng dich bitte mehr an (d.h. nachdenken)

dann musst eben "deutlicher" schreiben:p:D
deine worte: "Und wieder FALSCH (ach dein Wissenstand ist unglaublich gering), denn ein Sticha führte einen ÖHU-Verein in Loretto. " :D

what ever:confused::confused:

meine intentionen, mich anzustrengen, liegen absolut nicht in der "stichakarriere", die sich ja vereinsmäßig und professionell als sehr vielfältig darstellt! - du bist mit so wurscht, wie wenn in tokio ein rosarotes rad umfällt!
NUR: lass mich mit deinem lästerm... aus dem kraut! Vergiss nicht, dass ich erst deine "rote Karte" verdient habe, als ich mich vom ÖRV verabschiedete;)!
 
der wird allerdings auch kein problem damit haben in einem verein praktikum zu machen. die freien trainer machen das in der regeln nicht ehrenamtlich sondern die muss man bezahlen und die mögen denn gerne davon leben können. und davon ist die rede bei der vetmed ausbildung. Als berufsausbildung. weil wenn ich ehrenamtlicher trainer in einem verein bin kann ich ja auch dort das praktikum machen.


So sehe ich das nicht. Es gibt auch genug freie Trainer, die das machen, ohne das Ziel, davon leben zu können. Das sind, meiner Meinung nach, sogar die Guten, denn sie machen es nicht für den Profit, sondern um Menschen und ihren Hunden zu helfen.
 
Da ist aber schon ein bissl ein Unterschied. :rolleyes:
Wenn ich Medizin studiere, werde ich im Regelfall dann Arzt, kann diesen Beruf ausüben und verdiene damit meinen Lebensunterhalt. Trainer, die in Vereinen ehrenamtlich auf dem Platz stehen, verdienen nix, sondern pulvern im Regelfall noch was rein. Auch haben sie normalerweise einen "Brotjob" von dem sie leben, die Ausbildung zum Trainer erfolgt nebenbei. Also wird ein angehender Trainer, in z.B. Tirol kaum seinen Brotjob hinschmeissen können, zwei Jahre nach Wien ziehen, die Ausbildung machen,....und dann?

Danke, du hast den Sinn meiner Bedenken verstanden.
Die Antwort von Akina1 ist typisch Wiener - kein Verständnis für die Nicht-Wiener.

@ Markus Pollak: natürlich können dann Vet.Med-Kynologen ausbilden, aber realistisch gesehen entsteht eine "Versorgungslücke" von mehreren Jahren (Ausbildungsdauer, Schaffung Infrastruktur etc.), außerdem werden in den Bundesländern diese VMK's nicht wirklich häufig anzutreffen sein.
 
Er war ein Tierheimhund mit dem ich gearbeitet habe und erst im Zuge der Arbeit habe ich mich entschlossen ihn ganz zu übernehmen....ich kannte ihn davor NICHT!!!

..ok soo detailiert wuste ich natürlich nicht bescheind, dennoch bist du auch ein spezialist für eine gewisse gruppe von rassen und würdest dir mit einem vertretter ausserhalb dieser gruppe sicher schwerer tun !

Sicher leichter als ein DAU , aber wir verstehen uns schon was ich meine, es ist eben was anderes nur den Hund alleine anzuleiten oder einen Halter !

Es geht mir nicht drum herauszustellen ob du "qualifiziert" bist oder nicht, sondern rein um den unterschied ,.. trainiere ich nur nen Hund oder einen Halter ,.. aber ich denke das ist eh so rübergekommen :)
 
.





1. kein Gesetz sonder Verordnung
2. dieser Verordnungsentwurf kann nur recht kurzfristig auf den Tisch geknallt worden sein, gut durchdacht und langsam gereift ist DAS sicher nicht
3. während die vom Minister beauftragten Personen daran arbeiten, kann NIEMAND wissen, dass es in Arbeit ist, AUSSER er wurde informiert - somit kann auch keine Interessensvertretung der "Freien" sich einbringen (sonst hätten sie es GARANTIERT getan)
4. kann ja wohl nicht sein, dass jemand (in diesem Fall DU) von einer bestimmten Gruppe verlangt MEHR zu tun als eine andere, sicher nicht bessere Gruppe, nur um zu "beweisen", dass sie eine Existensberechtigung haben!!!



Ich könnte KOTZEN, wenn ich mir die Hundeleute so ansehe!!!

ad 1) ok aber verpflichtend ist verpflichtend
ad 2) ist do immer so, als geprüfter Österreicher und vor allem als Verbandvorstand (der freien trainer) sollte man das wissen.
ad 3) das ist eben die politik die ich mir als mitgliedsbeitragszahler erwartet hätte schon einfach weils zum handwerk einer berufsgruppenvertretung gehört RECHTZEITIG informationsschienen zu legen. PR arbeit zu leisten. Dafür eben Geld und Zeit aufzuwenden. die FREIEN trainer werden bezahlt. die wollen was verdienen. es ist deren interesse.
ad 4) Oh konträr. Ich verlange nur von dieser gruppe das sie das gleiche leisten um ihre existenz zu berechtigen wie die großen verbände es schon lange tun mit viel geld und viel zeitaufwand. wenn es diesen verband der freien trainer gibt dann tut es mir leid, hat er in der pendeluhr geschlafen. Weil spätestens mit den Rasselisten hätte den leuten schwanen müssen, dass es möglicherweise noch was nach gibt. warnende stimmen gabs vielleicht eh. schon beim erstellen der rasselisten hat es leider diese inhommogene gruppe versäumt sich zu präsentieren leider!
 
ad 1) ok aber verpflichtend ist verpflichtend
ad 2) ist do immer so, als geprüfter Österreicher und vor allem als Verbandvorstand (der freien trainer) sollte man das wissen.
ad 3) das ist eben die politik die ich mir als mitgliedsbeitragszahler erwartet hätte schon einfach weils zum handwerk einer berufsgruppenvertretung gehört RECHTZEITIG informationsschienen zu legen. PR arbeit zu leisten. Dafür eben Geld und Zeit aufzuwenden. die FREIEN trainer werden bezahlt. die wollen was verdienen. es ist deren interesse.
ad 4) Oh konträr. Ich verlange nur von dieser gruppe das sie das gleiche leisten um ihre existenz zu berechtigen wie die großen verbände es schon lange tun mit viel geld und viel zeitaufwand. wenn es diesen verband der freien trainer gibt dann tut es mir leid, hat er in der pendeluhr geschlafen. Weil spätestens mit den Rasselisten hätte den leuten schwanen müssen, dass es möglicherweise noch was nach gibt. warnende stimmen gabs vielleicht eh. schon beim erstellen der rasselisten hat es leider diese inhommogene gruppe versäumt sich zu präsentieren leider!

Oh! Cointreau?? :D
 
Ist halt wirklich so wie mit der Rassenliste - ALLE oder KEINER - mit einer entsprechend grossen Übergangsfrist hätte man locker einen HFS für ALLE einführen können....nein, da wird lieber auf eine kleine, fast wehrlose Randgruppe eingeprügelt und alle machen mit, weil IHRE schwarzen Schafe dann nicht auffallen und sie selbst auch nicht mit irgendwelchen Prüfungen belästigt werden :mad:

Der Vergleich passt einfach - witzig ist nur, dass der Personenkreis der Befürworter und Gegner sich dreht (bis auf wenige Ausnahmen).
Fällt aber irgendwie auf - denn die, die jetzt schreien, weil sie SELBST betroffen sind, haben brav ihr "Maul" gehalten (oder sogar mit der Masse auf die Minderheit eingeschlagen) als sie NICHT betroffen waren....

Ich könnte KOTZEN, wenn ich mir die Hundeleute so ansehe!!!
@Sticha: Warum trittst dann du nicht für eine Wissensüberprüfung ALLER Trainer ein?
Dies würde doch unbestritten zu einer Verbesserung der Lage zum Wohle der Hunde beitragen da die schlechten Trainer auf allen Seiten aussortiert werde würden, oder diese ihr Wissen erweitern müssten.:)
 
ad 4) Oh konträr. Ich verlange nur von dieser gruppe das sie das gleiche leisten um ihre existenz zu berechtigen wie die großen verbände es schon lange tun mit viel geld und viel zeitaufwand. wenn es diesen verband der freien trainer gibt dann tut es mir leid, hat er in der pendeluhr geschlafen. Weil spätestens mit den Rasselisten hätte den leuten schwanen müssen, dass es möglicherweise noch was nach gibt. warnende stimmen gabs vielleicht eh. schon beim erstellen der rasselisten hat es leider diese inhommogene gruppe versäumt sich zu präsentieren leider!

..ich verleihe diesem beitrag das "Blaue Drachen" Gütesiegel :2thumbsup:

Beruht wohl darauf das wohl die meisten Freihen aus den Verbänden ausgeschehrt sind weil sie nicht miteinander konnten oder wollten.
Dies nun alleinig auf ausbildungsmethoden zu schieben wäre wohl doch ah bisserl kurtzsichtig , wenn auch grad so schön plakativ !
Wahr ist wohl vielmehr das es menschlich ah bisserl happert mitunter und / oder man nicht den schweren weg "der verbesserungen" gehen möchte , da ist halt einfacher sein eigenes süppchen zu kochen.
Und dann gäbs eben noch den teil, der rein des snöden mamons wegen so gemacht hat, bisher sind sie wohl top damit gefahren, kaum reichts nimma "nur so" , wird gejammert und geraunzt mit argumenten das mir der Kaffee von meiner erstkommunion hochkommt !

Auch ich sehe wie manch andere hier das problem, wie lange werden die jenigen die es der liebe zum hund wegen machen und nicht des geldes wegen, da noch mitspielen ?
Die einfach zu bezahlen , so quasi als nebenjob, ist auch nur eine secundär lösung die suboptimal ist !
Wann wird denen der aufwand dafür einfach zu gross werden ?
Wieviele werden dann entnervt das handtuch schmeissen, wieviele vereine werden ihre leistungen einschränken müssen, weils einfach an qualifizierten fachpersonal fehlt ,.. und wer wird dann die Schüler übernehmen ?

Und ich denke wir reden hier von einer gruppe menschen die um einiges grösser ist als diejenigen die davon leben wollen (manche könnens sogar)
 
Ich kann auch nicht verstehen was an einer Wissensüberprüfung ALLER Trainer so schlecht sein soll?

Und auch die Idee mit einer unangemeldeten Überprüfung am Platz finde ich nicht schlecht. Eventuell sogar Ingoknito.
 
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