nettes Mondio-Video

Hormone im Bier führen zu Männerbusen - sicher schon oft gesehen, oder?

Letztes OT :eek:

Ahso,.. ich hab das anders verstanden -> i seh immer nur das "six pack" :D

(keine sorge, i bin ah bisserl untypisch für ah mann; Keinen schimma von fussball und bier wegwerfen müssen weil abgelaufen :eek: )

..und wenn "tussi" Opas auto erbt ,.. sitz auf der ablage sicher ah plüschtier -> also wieder leicht zu erkennen :D
 
Ich hatte mal, in grauer vorzeit, auch mal einen Hasenjäger ,.. ich konnts ihm nicht abgewöhnen , also musste er bei uns immer nindestens an der flexi bleiben !

Also nie "freilauf" das arme tier ?

Oh doch , im Urlaub im wald durfte er immer rumrennen , abrufbar war er ja ohne hasen !

Die vermischung "recht auf freilauf" einerseits , sprich das anerkennen von Hunderechten und anderer seits das anwenden von stark zwang mitteln , sprich das missachten der Hunderechte, hat aber schon ah ganz besondere würze :D

Ja, deswegen finde ich ja die Diskussion spannend. Beides ist nicht unbedingt fein, aber was ist das geringere Übel?

@harley: ja, aber da beisst sich die Katze wieder in den Schwanz. Wenn ich es schaffe, ein Alternativverhalten aufzubauen, brauch ich das Ding ja gar nimmer. Denn dann sind Gehirnströmungen die einzigen elektrischen Entladungen, die ich brauch.

Ganz so ist es nicht. Hier geht es um die Absicherung eines Abbruchkommandos (Nichtbefolgen = äußerst unangenehm bis schmerzvoll) und das darauf folgende Anbieten eines Alternativverhaltens. Klar kannst Du auch ohne Einwirkung ein Alternativverhalten ausbilden, aber die Differenzierung ist so stärker. Ungefähr so (überspitzt):

a) Alternativverhalten = super - Hasen jagen = auch super - HH sagt Nein, bietet Alternativverhalten an - aber Hasen jagen ist trotzdem super - also gemma heute Hasen jagen...

b) Alternativverhalten = super - Hasen jagen = auch super - HH sagt Nein, wenn ich das nicht befolge, ist das richtig unangenehm - ach, scheiß doch drauf, das Alternativverhalten ist doch auch super....

das mein ich - und wenn Weg 1 funktioniert, ist der natürlich IMMER zu bevorzugen...

Der leidet immer im gewissen mahse unter einem inkompetenten Halter, das leiden wird nicht geringer wenn du dem einen Tele in die hand drückst !

Ich verstehe schon das dir nur an einer diskusion darüber gelegen ist , auch ich finde "auflären" ist besser als n "geheimniss" drum machen und so erst recht die ahnungslosen zu animieren das zu verwenden !





Ich sehe ah bisserl ah problem in formulierungen wie
"richtiger Anwendung & richtig ausgebildet"

Warum kann ich vielleicht mit ahn vergleich deutlich machen;
Wie viele Autofahrer würden sich selber als mittelmähsig oder gar schlecht beurteilen und wievielen absolut unfähigen fahrern begegnet man so im laufe einer woche !? :D

(und net glauben das ich mich selber dabei "unkritisch" sehe, bin selber max "mittelmahs" beim autofahren ,... gestern bin ich rumgekurft, das ich nachgesehen habe ob mir brüste gewachsen wären ,.. **duck und renn**)

grundsätzlich ja, aber nicht immer. Schau mal - jeder von uns war mal ein inkompetenter Halter und hat Fehler gemacht (und wir machen sie noch immer). Aber mit der Zeit werden einige (ich würd nicht sagen die meisten) HH besser ;) Abgesehen würde ich niemals einem inkompetenten Halter ein tele in die Hand drücken - genau darum geht´s ja. Und genau deshalb, weil die Gefahr niemals auszuschließen ist, sobald die Dinger wieder erlaubt sind, müssen sie ja auch verboten bleiben.

Klar - genau das ist ja wieder ein Punkt, dass die meisten HH an maßloser Selbstüberschätzung leiden...
 
Na, mir ist das eh klar, aber bei meinem Cousin wars halt so "Wos? I pfeif und Du kummst net, na woart" und ich glaub, sooo die Ausnahme ist er da nicht.

Eben - und das ist das Problem, nicht das Tele an sich. Wie überall kommt´s halt immer auf uns Menschen an, was wir mit dem Zeug machen, dass man uns in die Hand gibt...

Das ist genau das, was ich unter falscher Anwendung verstehe. Und dein Cousin ist nichtmal nur keine Ausnahme - die überwiegende Mehrheit der HH hat leider zu wenig Tau von Lerntheorie (von der Praxis red ich gar nicht)... Und solang ich sehe, dass selbst in Hundeschulen 99 Prozent der HF nicht einmal in der Lage sind, ihren Hund richtig zu bestätigen kommt mir beim Gedanken an eine Freigabe des Teles wahrlich das Kotzen....
 
Zuletzt bearbeitet:
grundsätzlich ja, aber nicht immer. Schau mal - jeder von uns war mal ein inkompetenter Halter und hat Fehler gemacht (und wir machen sie noch immer). Aber mit der Zeit werden einige (ich würd nicht sagen die meisten) HH besser ;) Abgesehen würde ich niemals einem inkompetenten Halter ein tele in die Hand drücken - genau darum geht´s ja. Und genau deshalb, weil die Gefahr niemals auszuschließen ist, sobald die Dinger wieder erlaubt sind, müssen sie ja auch verboten bleiben.

Klar - genau das ist ja wieder ein Punkt, dass die meisten HH an maßloser Selbstüberschätzung leiden...

..ich würde das auch nicht nur alleine auf die "inkompetenten" beschränken , auch die "ehrgeizigen" gehen mitunter gerne den angeblich "schnellen" weg ! :(
 
ja. das schreiben die, die es schön reden wollen... Natürlich kannst Du auch nur ein Kribbeln erzeugen und dieses Kribbeln je nach Intensität sogar positiv konditionieren - aber auch bei den neuen Geräten tun die höheren Stufen schon noch anständig weh (wenn auch wirklich nicht mehr vergleichbar mit den alten). Und mit einem "Kribbeln" wirst Du in der Situation wenig ausrichten....

ebenfalls danke.
 
nun das erkennt man oft recht leicht schon an der automarke ;):D

Irgendwie stimmts mich nachdenklich warum du "brüste" und "biertrinken" in zusammenhang bringst ,.. handelt es sich dabei leicht auch um weibliche merkmale ? :confused::eek::p:D

Na nach den 10ten Bier redest auch nur mehr Unsinn:pUndschnellweghier:D
 
Wenn nicht vom Hund, dann hoffentlich von ahn anderen "ehrgeizigen" der so einen konkurenten abschiesst !

..und du weisst das du für dein "positives kribbeln" kein TAK benötigst ;)

und die gibt´s ja schon:D und auch nur die werden dafür sorgen, dass starkzwang mehr und mehr aus der hundeausbildung verschwindet... denn was wir hier im wuff diskutieren, ist eigentlich sch...egal. Obwohl man auch mal positiv festhalten muss, wieviel sich in den letzten Jahren bereits getan hat... Früher warst du mit einem hund, der eine korrekte arbeit gezeigt hat, aber mit zurückgelegten ohren und eingezogenem schwanz gegangen ist, immer noch im sg oder v - hauptsache korrekt... heutzutage bist du im absoluten nirgendwo, wenn du nicht sogar fliegst...

soll nicht heißen, dass schon alles rosa ist, aber es wird immer besser...

und nein, für positives kribbeln braucht niemand ein Tele...
 
abgesehen davon, dass es wohl von hund zu hund unterscheidlich ist, stell ich mal die frage in den raum, was besser für den hund ist: 1,5 jahre sehr eingeschränkter freilauf oder einmal ein richtig eingesetzter schnalzer (sagen wir nach einer vorbereitungszeit von drei wochen) und der hund kann wieder seine Freiheit genießen... Es ist eine FRAGE, zu der mich einfach Eure Meinungen interessieren...

Für mich eindeutig die 1,5 Jahre....der Freilauf mag eingeschränkt sein, aber dafür gibts halt (aufgrund des Trainings) mehr Beschäftigung als sonst...und ich hatte nicht den Eindruck, dass meinen Hund das an der Schlepp Laufen gross gestört hat.
Bevor ich ihm unnötig Schmerzen zufüge...lieber einige Einschränkungen, die ich ja auch im Alltag habe (Leine, Maulkorb etc...).
Versteh eigentlich so überhaupt nicht, wie man Tele und Co. auch noch etwas "Gutes" abgewinnen kann...für mich ist das Tierquälerei...denn es geht auch anders! (man braucht halt Geduld dafür).

LG
 
Auf deine Frage harley...
Wenn es bei meinem Hund die Frage wäre eingeschränkter Freilauf oder einmal Korrektur würde ich auch die Korrektur wählen.
Aber sicher nicht mit Strom oder Stachel... denn wenn ich so eine starke Korrektur brauche wirds wohl nicht funktioniert, denn dann wäre ein kleinerer "Schreck" ausreichend. Sprich einmal die Rütteldose nachschmeissen oder sonstiges find ich legitim wenn dem Hund damit der Freilauf zurückgegeben werden kann. Wenn das nicht funktioniert wirds auch nicht mit einem einzigen Stromschlag aus der Welt sein.
(Mal abgesehen davon das Stachel und Strom in Ö sowieso verboten ist und sich die Frage also eigentlich gar nicht stellt)

Ich bin absolut für positive Motivation aber habe genauso schon mal am Halsband angezogen um Hundi wieder in die Realität zurückzuholen wenn er schwarz sieht und in seiner eigenen Welt ist.
Dagegen ist meiner Meinung nach auch nichts einzuwenden, ABER gegen Starkzwang hab ich sehr wohl etwas. Strom und Stachel zählen für mich zu Starkzwang und gehört somit nicht in die Hundeerziehung/ausbildung.
Ich finde man kann es in beide Richtungen übertreiben. Denn wenn Leute sich von einem 8 Monate alten Hund die Hände blutig zwicken lassen und schon seit 3 Monaten mit "ignorieren" bestrafen frag ich mich auch oft... Korrektur ja aber in Maßen und ohne dem Hund weh zutun. Und wenn jetzt jemand sagt es tut dem Hund sooo weh wenn man mal an der Leine anzupft... wenn ers ich mit zb 30kg voll in die Leine wirft von sich aus kanns nicht so schlimm sein.
 
abgesehen davon, dass es wohl von hund zu hund unterscheidlich ist, stell ich mal die frage in den raum, was besser für den hund ist: 1,5 jahre sehr eingeschränkter freilauf oder einmal ein richtig eingesetzter schnalzer (sagen wir nach einer vorbereitungszeit von drei wochen) und der hund kann wieder seine Freiheit genießen... Es ist eine FRAGE, zu der mich einfach Eure Meinungen interessieren...

Da müßte man wohl auch genau definieren, was denn "Freilauf" genau bedeutet? Wie weit darf sich Herr oder Frau Hund vom Besitzer entfernen, dass es "Freilauf" bedeutet. Und heißt Freilauf, Hund und Herrl machen jeder was er will?

Mein Jungrüpel neigt auch noch dazu, plötzlich irgendetwas interessanter zu finden als mich, daher kommt "richtiger Freilauf" im Augenblick (außerhalb der Hundeschule, des Gartens, bei Hundefreunden daheim etc.)auch noch nicht in Frage. Wenn wir über die Felder strawanzen, ist er an der Schlepp und in 99% der Zeit nützt er sie längenmäßig überhaupt nicht aus. Aber in dem einen Prozent, wo er´s täte, kann ich immer noch reagieren. (Beim Vorgänger war´s genau umgekehrt, der ist 99 % der Zeit frei gelaufen).

Und ganz ehrlich gesagt, merke ich bei den Hunden in Sachen Spaßfaktor keinen Unterschied. Für MICH wäre es allerdings wesentlich praktischer, ohne dieses unpraktische Schnürl durch die Gegend zu streifen:eek: Aber meine Bequemlichkeit ist für mich schon gar kein Grund, dem Hund einen "Schnalzer" zu versetzen.
Ich bin halt jetzt gezwungen, mich aktiver mit dem Hund zu beschäftigen, drauf zu achten, dass die Spaziergänge - auch durch mich -abwechslungsreich gestaltet sind etc.
 
Der wird aber auf Tele und Co, wenn überhaupt, auch nur kurzfristig drauf ansprechen...dann kommt noch ein Schnalzer und ein bisserl stärker usw. usf..............:cool:

würd ich jetzt so nicht sagen. wie gesagt, es geht nicht darum, das jagen zu verleiden - das wird auch mit tele niemals funktionieren. sondern eben darum, dass abbruchkommando abzusichern.

ich hab bei meinen hunden bis jetzt niemals ein antijagdtraining gebraucht, weil der appell aus der unterordnung heraus perfekt funktioniert. aber bei meinem neuzugang bin ich mal gespannt - die hündin ist halt schon zwei und ein echtes mistvieh.... (Was jetzt bitte NICHT heißen soll, dass ich plane, ihr ein Tele umzuschnallen, bevor hier wieder alles verdreht wird;) - ich bin einfach nur gespannt, ob´s über die unterordnung auch mit einem Hund funktioniert, der da schon komplett versemmelt war...)
 
würd ich jetzt so nicht sagen. wie gesagt, es geht nicht darum, das jagen zu verleiden - das wird auch mit tele niemals funktionieren. sondern eben darum, dass abbruchkommando abzusichern.

ich hab bei meinen hunden bis jetzt niemals ein antijagdtraining gebraucht, weil der appell aus der unterordnung heraus perfekt funktioniert. aber bei meinem neuzugang bin ich mal gespannt - die hündin ist halt schon zwei und ein echtes mistvieh.... (Was jetzt bitte NICHT heißen soll, dass ich plane, ihr ein Tele umzuschnallen, bevor hier wieder alles verdreht wird;) - ich bin einfach nur gespannt, ob´s über die unterordnung auch mit einem Hund funktioniert, der da schon komplett versemmelt war...)

Bei meinen eigenen hab ichs auch nie nötig gehabt...ich habe es bis datto nicht gekannt, bis meine Frau mit Hund in mein Leben trat. Und bei den Hund hätte es nie geklappt mit Tele oder Stachel (und ja, ich hab erfahrung damit).....und ja, es hat funktioniert mit der UO/Gehorsam/Abbruch/ umlenkung und sonstigen PiPaPo.
 
was für ein hund? bin schon gespannt, wie´s bei meiner belgischen kuh funktionieren wird - aber bis dahin ist´s ohnehin noch ein weiter weg:D
 
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