Hi,
also ich glaube jetzt übertreibst aber, warum soll ich nicht alles was ich denke auch sagen können- gibts hier jetzt Mundverbot - Meinungsverbot - wenn ja dann hab ich das noch nicht gelesen.
Und nein, ich hab es nicht verstanden - vielleicht weil ich meine Gedanken ausspreche auch wenn sie nicht die Gedanken anderer sind.........
@Andrea J:
ich glaub du hast schon wieder nicht richtig gelesen - solltest auch ein paar Nüsse essen: ich habe geschrieben, es geht dabei nicht um mollige Menschen mit ein paar Kilo zuviel, sondern um wirklich dicke Menschen.
lg
Tanja u Bande
und ist es deshalb besser, weil du "nur" "richtig" dicke Menschen runter machst und für den Welthunger in die Verantwortung stellst
Eigentlich stellst du dich auf die gleiche intolerante Stufe mit Pelzträgern, weil du genauso engstirnig denkst wie die, du gehst halt auf "richtig" Dicke los, weil es deiner Meinung nach so richtig ist, die anderen tragen einen Pelz, weil es ihrer Meinung nach so richtig ist.
Es ist weder dick sein, noch Pelzmantel tragen verboten 1. Gott sei Dank
2. leider, aber Leute anpöbeln, verletzende Äußerungen tätigen und diskriminieren ist verboten...........denk mal darüber nach.
Was dicke Eltern, dicke Kinder betrifft, so gibt es auch genügend dünne Eltern mit dicken Kindern, was ist dann da schuld, das Gewicht der Eltern kann es wohl nicht sein............
Meine Eltern sind z.B. sehr schlank, meine Geschwister auch, ich bin die einzige die in die falsch Richtung gewachsen ist.....und ??? was sagt das aus...??? genau nix.........es ist halt so wie es ist......fertig,
Weil du so schön Agression eingestellt hast, hier das Wort
Toleranz:
g)
Toleranz (oder das Tolerieren) kommt vom lateinischen Verb tolerare - (von tolus: Last) und bedeutet ursprünglich: ertragen, durchstehen, aushalten oder erdulden.
Toleranz beschreibt die Fähigkeit, generell jegliche Form des Andersseins oder Andershandelns (andere Ansichten, -Herkunft, -Sexualität, -Moral, -Religion, -Maßhaltigkeit (technisch), usw.) unangetastet bestehen zu lassen. Erst wenn eine gewisses Maß, die Toleranz-Schwelle, überschritten ist, kommt es zu Reaktionen. Dort wo gar keine Abweichung erlaubt ist, herrscht die Intoleranz.
Der Ausdruck Toleranz bezeichnet im ethisch-sozialen Sinne die soziale, kulturelle und religiöse Nichtverfolgung von Einzelnen oder Gruppen, deren Glaubens- und Lebensweise vom etablierten religiösen oder gesellschaftlichen System abweichen.
Autoritäre Systeme praktizieren das der Toleranz Entgegengesetzte: die Intoleranz. Toleranz als gutmütige Duldung ist aber nicht gleichbedeutend mit Übereinstimmung und stellt die Vorstufe zur Akzeptanz dar.
Toleranz im Sinne eines Toleranzbereiches umfasst einerseits die Vollmacht zur Sanktionierung des Abweichlers und andererseits die bewusste Entscheidung, davon Abstand zu nehmen. Sie wird normalerweise bei gewaltlosem, auf Einigung zielendem Verhalten geübt. Toleranz kann Gewalt vermindern.
Im weiteren soziologischen Sinn gilt, dass Intoleranz und Konformität Gewalt und soziale Destabilisierung bewirken. Toleranz ist folglich die Schaffung eines Spielraums für Menschen abweichenden sozialen Verhaltens und anderer Normen. Toleranz richtet sich nur auf Menschen, die wegen ihrer Andersartigkeit ausgeschlossen sind. Anders als die Masse, die gegen das Abweichende rigide vorgeht, erforderte die Toleranz, dass andersgeartete Parteien oder Gruppen diesbezüglich leiblich wie seelisch nicht behindert werden.
Wer der Idee der Toleranz ablehnend gegenübersteht oder der Ansicht ist, diese komme übermäßig zur Geltung, kann den Ausdruck Tolerantismus verwenden, wie zum Beispiel die Kaiserin Maria Theresia, welche sich damit gegen die Duldung von Nichtkatholiken (Protestanten und Juden) wandte.