"muss" der hund sein futter jederzeit hergeben?

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hallo bambina! ich würd in der nächsten zeit viel üben, dass er etwas hergeben muss.

macht es als spiel mit viel spass und lust, finde EIN wort für auslassen, bei uns ist das "aus", das wirkt immer und überall, aber natürlich auch erst nach einiger übung!
dass er verschiedenes GAR NICHT gern hergibt, ist logisch, was hast du schon zu bieten, wenn er im besitz einer speckschwarte ist!!!!!!;)

fangt mit dingen an, die ihm nicht so wichtig sind wie speckschwarten, ein socken vielleicht, ein ball, dann erst fressen.

und als belohnung fürs auslassen hat pold am anfang eine lawine an lob gekriegt, möglicherweise noch ein leckerli.

ihr schafft das schon, und....klar, dass du verunsichert bist, wenn iltschi zwickt......
 
sag, kannst du eigentlich lesen??? ich glaube nicht, dass AgilityDogTerry jeden Tag nach Wien kommt.... und man sie hier sicher nicht mit ihren zwei Hunden treffen kann und wird. :rolleyes: Auch für dich gilt: wer lesen kann, ist klar im Vorteil... schau vielleicht einmal das Profil an....
abgesehen davon, so, wie du dich hier Bambina gegenüber aufführst, könnte man zu dem Schluss kommen, dass du noch sehr unreif bist. abgesehen davon, dass ich an deiner stelle etwas vorsichtiger sein würde, der admin ist mit sprerren ziemlich schnell parat.... :D
und der langen rede letzter satz: Bambina ist Tierärztin, aber weder dir noch irgend jemand hier im Forum Rechnenschaft über ihr Studium, ihr Leben, ihre Arbeit und Sonstiges schuldig. Außerdem: nicht jeder TA muss unbedingt eine Praxis haben, er kann auch in der Wissenschaft tätig sein.

Camilla2005 schrieb:
Wenn man keine Argumente hat, hält man halt jemandem das Alter vor :confused:

Jeder hatte die Chance AgilityDogTerry mit ihren zwei Hunden in Wien zu treffen und sicher in mancher HInsicht ist sie 15 aber im Umgang mit ihren Hunden ist sie erwachsener als die meisten hier ! (ich schliesse mich nicht mal aus !!!)
 
also liest man sich das erste posting nochmal durch, dann kommt folgendes heraus:

bambina (die angeblich eine tierärztin ist), fragt ganz allgemein, ob ein hund jederzeit sein futter hergeben muss, wenn man es ihm wegnehmen will.

dazu muss ich schon einmal sagen, der normale hausverstand sagt mir doch, dass es natürlich darauf ankommt. wenn ein hund auf der straße etwas erwischt, könnte es doch gefährlich sein (vergiftet, ....).

das hat mich stutzig gemacht, dass ein tierarzt so eine frage stellt.

anders sieht es da schon bei der indoor-fütterung aus. das gibt es ja die verschiedensten theorien und ansichten. -


dann kommt eine persönliche geschichte von bambina:

ihr 3 monate alter welpe erwischt auf der straße einen speck in aluminiumfolie eingewickelt.

bambinas reaktion: den welpen vorsitzen lassen und an der folie herumfitzeln. :confused: :rolleyes:

naja, resultat der welpe knurrt und beisst wutentbrannt letztendlich nach dem ihm weggenommenen leckerbissen, erwischt mit den milchzähnen bambina die trotz pulli und dicker jacke einen bluterguss davon trägt.

mein resumé dieser geschichte:

bambina, du bist noch viel zu unerfahren für einen welpen/hund.
an deiner stelle hätte ich mich vor der anschaffung über verhalten, haltung, umgang,... informiert und mit hunden aus der nachbarschaft/freundeskreis,...geübt und mir DANN einen hund zugelegt.

ich persönlich hätte mir den welpen geschnappt ihm das maul aufgemacht, das staniol mitsamt speck entfernt und den hund getadelt ("pfui" oder "nein" oder "aus", gesagt, damit er checkt, dass ich sowas nicht mag, wenn er tut).

für ein nachschnappen hätte ich den schnauzengriff angewendet und mein "pfui" oder was auch immer wiederholt.

ehrlich gesagt kenne ich keinen einzigen welpen der derart aggressiv (so wie du es beschreibst) vorgehen würde, schon gar nicht mit absicht.

ich denke es war in deinem fall ein von dir übertrieben beschriebener unfall.

wie auch immer, magst du tierärztin sein oder nicht zum glück bist du nicht meine :D , ich halte deine fragestellungen immer noch für mehr als unnötig, wenn du vet.med. studiert hast.

für alle anderen, die sich im vet. studium sooo gut auskennen:

es gibt tierpsychologie, verhaltenspsychologie,... kann man alles in vorlesungen auf der uni lernen. vielleicht sind einige davon keine pflichtfächer, aber es ist möglich.

und wer ein guter tierarzt werden will, wird praktikum machen müssen oder sich irgendwie anders praxis aneignen müssen, ansonsten früchte ich, dass aus euch sehr bedauerliche ärzte werden.

man kann das studium aber auch abschließen, wenn man nur das tut, was einem vorgeschrieben wird. und natürlich gibt es auch schönere, leichtere methoden als praxisdienst oder praktiken in ordinationen alla dr. kopf.

aber da sieht man wieder, wer wirklich was aus sich machen will.

und wäre ich in der situation, dass ich z.b. mit pferden nicht soo gut umgehen kann, dann wäre ich eine von denen, die sich genau in solchen gebieten mehr reinhängen, auch wenn ich später mal nix mit pferden machen will.

aber tut nicht so, als hätte man auf der vet.med. nicht die gelegenheit dazu. :rolleyes:

ihr sitzt ja dort an der quelle, aber wer nicht will, braucht nachher nicht sagen, er hatte nie die gelegenheit dazu.

lg
 
akela1 schrieb:
ehrlich gesagt kenne ich keinen einzigen welpen der derart aggressiv (so wie du es beschreibst) vorgehen würde, schon gar nicht mit absicht.

lg

doch, ich kenne einen und zwar meinen jasper.
als ich ihn bekommen habe, hat er sehr oft, böse gebissen (geschnappt)
wenn man ihm das halsband oder geschirr raufgeben wollte, wurde er total böse und hat knurrend geschnappt was das zeug hält.
futter hat er absolut nicht hergegeben.

aber gut bei ihm waren es andere umstände.

aber trotzdem, er hat es auf jedenfall böse gemeint damals, nur hatte er halt nicht genügend kraft um mich zu verletzen.
ja kleine kratzer oder so aber das wars.

heute ist das alles kein problem mehr, er lässt sich auch das futter wegnehmen wenns sein muss.

lg sandra
 
berta schrieb:
akela, deine klugsch....erei und überheblichkeit verursacht mir brechreiz!

*vollundganzrechtgeb*

außerdem akela... deine ach so klugen ratschläge und untergriffe.... woher kommen die eigentlich??? hast du die weisheit mit dem löffel gegessen?

sie kommen sicher nicht aus deiner beruflichen erfahrung, denn dein beruf ist ja "mal dies mal das".....

ich sags noch ein bißchen deutlicher: deine überheblichkeit ist zum kotzen!
 
bambina schrieb:
keiner würde ihm das zutrauen ;)

bitte, du hast mir meine Gwendi gestohlen. Meine Wuffeline schaut genauso aus und knurrt auch bei gewissen Leckerbissen (Katzensch.). Hab mich aber nicht beeindrucken lassen und sie hat nicht gebissen oder auch nicht geschnappt.

Ich sprach dieses Thema bei unserer Hundetrainerin an und sie hat gemeint daran müssen wir arbeiten. Weil stell Dir vor Hund läuft über Wiese, findet etwas, ein Kind kommt hinzu und meint das ist meins...... Hund beißt....

Also wir nehmen uns eine Einzelstunde um dieses Problem anzugehen und ich würde Dir auch raten professionelle Hilfe zu suchen. Meine hat auch mit ca. 2/12 - 3 Monaten damit begonnen, ist jetzt 4 Monate und ganz haben wir es alleine nicht im Griff bekommen.
 
allwissende akela.....vielleicht erweiterst du deinen horizont und denkst an die ZEIT.

JETZT gibt es diese fächer....damals vor 10 oder mehr jahren, waren die hundepsychologen noch gar net erfunden, daher gabs auch die fächer nicht. hundeTRAINER schon, aber die studieren nicht an der vet.med.

und selbst heute hat net JEDER tierarzt auch gleich eine ausbildung in verhaltenstheraphie. in meiner tierklinik sind 4 tierärzte und nur einer davon, hat diese ausbildung auch gemacht ;)
 
Naja, zugegeben meiner is etwas grummig wenn ich an sein Futter komme, aber nehmen wir mal folgende Situation:

Dein Nachbar hasst Hunde, besonders deinen. Einestages fliegt ein saftiges vergiftetet Steak dem Hund an den Kopf, er fällt sofort drüber her. Du ahnst Böses, aber als du versuchst, es ihm wegzunehmen, beißt er dir die Hand ab. Und während du im Krankenhaus liegst, frisst er genüsslich weiter, und am nächsten Tag bist du Hand und Hund los.

Geht doch nix über einen Hund, dem man was wegnehmen kann, auch wenn ich die Contrapunkte verstehe.
 
Camilla2005 schrieb:
Habts ihr alle welpen gehabt die sich nicht gerührt haben und nie an euch herumgezwickt haben ?


ja meine hunde haben nie an meinen händen herum gebissen bzw gekaut! das durften sie einfach nicht da sie dazu einen kauknochen gehabt haben!
 
(zitat akela)es gibt tierpsychologie, verhaltenspsychologie,... kann man alles in vorlesungen auf der uni lernen. vielleicht sind einige davon keine pflichtfächer, aber es ist möglich.


und was lernt man da ?
ich habe auch schon wahlfächer besucht die tierverhalten zum thema hatten....nicht,dass ich da etwas gelernt hätte,aber bitte :rolleyes:
 
Wie tief ist dieses Forum gesunken:confused: .


Ein 15 jährige, die nicht mal im Stande ist selbst für dein Hund zu sorgen, teilt aus, dass es schlimmer nicht geht.
Sag mal zu deinen Eltern, oder wer dir auch immer die Hunde und die Ausbildung finanziert, danke, dass ihr das macht.

Die nächste benimmt sich, als wäre sie auf der selben Stufe wie eine 15 jährige stehen geblieben. Hat dieses Forum schon mehrfach verlassen und ist wieder gekommen. Hat sich auch für diverses Fehlverhalten entschuldigt, und verfällt immer wieder. Hast du aus deinen früheren Fehlern nichts gelernt?

Und eine angebl. 24j. die Gott und die Welt kennt, alle Jobs hinter sich hat? Der mittlerweile von einigen deutlich zum Ausdruck gebracht wurde, dass diese Überheblichkeit unangebracht ist.

Nochmals: Ich kenne bambina persönlich! Sie ist ein absolut toller und netter Mensch.
Ich kann jedes Posting in den Dreck ziehen.

Und nur weil sie sich es zur Aufgabe gemacht hat, so gut wie möglich alles, wirklich alles richtig zu machen, ist es eine Schande, dass es solche o.a. Leute hier gibt!

Ich werde versprechen und versichern, dass ich bambina so gut wie möglich, bei jeder Frage in der Hundeerziehung zu unterstützen.

LG
Susanne
 
hat ja auch keiner behauptet, aber wie gesagt, das hergeben muß er erst lernen und bambina wollte net mehr oder weniger wissen als WIE lernt sies ihm am besten...

und ich versteh nicht was DARAN so schlimm ist?? die gleiche frage hab ich vor ....öhm....rechne.....ca. 18 monaten hier gestellt...und die leute (okay es waren damals noch die alten fories) waren völlig in der lage mir normale, freundliche, zum thema dienliche tipps zu geben!
 
Ich versteh euch alle nicht!
Seit ihr alle wirklich so frustriert das ihr eure "wut" nur hier im forum rauslassen könnt?

Meiner Meinung ist ein forum dazu da um fragen zu stellen ob man jetzt TA ist oder nicht!

Mal eine andere Frage wozu gibt es kinderärtze? und wozu gibt es kinderpädagogen? Muss ein kinderarzt sich in der erziehung eines kindes auskennen?

Es gibt noch ein reales leben vielleicht solltet ihr in das mal wieder mehr engerie stecken anstatt studenlang vorm pc zu sitzen und euren frust an fremden leuten rauszulassen!
 
Neufi schrieb:
Wie tief ist dieses Forum gesunken:confused: .


Ein 15 jährige, die nicht mal im Stande ist selbst für dein Hund zu sorgen, teilt aus, dass es schlimmer nicht geht.
Sag mal zu deinen Eltern, oder wer dir auch immer die Hunde und die Ausbildung finanziert, danke, dass ihr das macht.

Die nächste benimmt sich, als wäre sie auf der selben Stufe wie eine 15 jährige stehen geblieben. Hat dieses Forum schon mehrfach verlassen und ist wieder gekommen. Hat sich auch für diverses Fehlverhalten entschuldigt, und verfällt immer wieder. Hast du aus deinen früheren Fehlern nichts gelernt?

Und eine angebl. 24j. die Gott und die Welt kennt, alle Jobs hinter sich hat? Der mittlerweile von einigen deutlich zum Ausdruck gebracht wurde, dass diese Überheblichkeit unangebracht ist.

Nochmals: Ich kenne bambina persönlich! Sie ist ein absolut toller und netter Mensch.
Ich kann jedes Posting in den Dreck ziehen.

Und nur weil sie sich es zur Aufgabe gemacht hat, so gut wie möglich alles, wirklich alles richtig zu machen, ist es eine Schande, dass es solche o.a. Leute hier gibt!

Ich werde versprechen und versichern, dass ich bambina so gut wie möglich, bei jeder Frage in der Hundeerziehung zu unterstützen.

LG
Susanne

aufs podest, liebe susanne!
ich finde es toll, dass bambina öffentlich den mut hat, fragen zu stellen, und nicht vorgibt, als TA allwissend zu sein. und ich finde es toll von dir, dass du ihr (aus deiner beruflichen erfahrung her ;) ) jede unterstützung in sachen hunderzehung gibst.
ich fände es aber am tollsten, wenn dies hier mehrere tun würden.... und nicht - wie ein paar ganz wenige - einen menschen niedermachen. jeder von uns kann mal in eine situation kommen und hilfe gebrauchen... oder nicht?? ;) :rolleyes:
 
juka schrieb:
aufs podest, liebe susanne!
ich finde es toll, dass bambina öffentlich den mut hat, fragen zu stellen, und nicht vorgibt, als TA allwissend zu sein. und ich finde es toll von dir, dass du ihr (aus deiner beruflichen erfahrung her ;) ) jede unterstützung in sachen hunderzehung gibst.
ich fände es aber am tollsten, wenn dies hier mehrere tun würden.... und nicht - wie ein paar ganz wenige - einen menschen niedermachen. jeder von uns kann mal in eine situation kommen und hilfe gebrauchen... oder nicht?? ;) :rolleyes:
Da schließe ich mich an. Mein Kind wurde kürzlich auch von dem Welpen einer TÄ gezwickt und die hatte ebenfalls keine Ahnung wie man richtig reagiert. Vieles lernt man eben nicht an der Uni, sondern erst in der tatsächlichen Situation mit dem eigenen Hund.
 
akela1 schrieb:
bambina, du bist noch viel zu unerfahren für einen welpen/hund.
an deiner stelle hätte ich mich vor der anschaffung über verhalten, haltung, umgang,... informiert und mit hunden aus der nachbarschaft/freundeskreis,...geübt und mir DANN einen hund zugelegt.
lg


Also ich ahb nicht zuerst bei den nachbarshunden geübt und hab mir einen hund zugelegt!
JEDER hundebesitzer muss bei 0 anfangen und lernen der eine lernt es schneller der andere langsamer! Ob man jetzt 15 ist oder schon 30 jahre. Es ist noch kein perfekter hundebesitzer vom himmel gefallen!

Oder machst du alles richtig bei deinen hunden? bzw. hast du NIE was falsch gemacht bei deinen hunden?

Ich hab bei meinen hunden sicher auch nicht alles richtig gemacht ABER jetzt weiß ich es für die zukunft wie ich es beim vielleicht nächsten hund(en) besser machen werde!
 
schneeball schrieb:
ja meine hunde haben nie an meinen händen herum gebissen bzw gekaut! das durften sie einfach nicht da sie dazu einen kauknochen gehabt haben!

und haben sie auch eine beisshemmung gelernt?

mein 4 monate altes putzi kaut wahnsinnig gern an meinen händen, hat aber sehr schnell kapiert wann es mir wehtut. sie ist jetzt sehr sanft und wenns doch mal etwas fester wird reicht ein leises au.
 
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