shana2006
Super Knochen
die hundeschule in unserer nähe ist leider nicht "das gelbe vom ei".du weißt was ich meine.ich bemühe mich also im garten ihm irgedwas beizubringen das er noch nicht kennt.es ist ihm halt schnell langweilig.da geht er dann einfach weg von mir,und schaut zur einfahrt ob die nachbarkatze nicht interessanter ist als sein fades frauli.
das fuß-gehen klappt halt auch nicht richtig,weil er nicht trabt,sondern hopst.
er hat doch erst unlingst mal begonnen mit ein paar trabschritten.
gestern hab ich mich echt bemüht auf einem ebenen weg mit ihm so schnell zu gehen,daß er traben müßte,hat nicht funktioniert.da hüpft er lieber an mir hoch,oder er hopst so dahin.aber ich bleib drann
besser ist, eher langsam zu gehen, damit er gleichmäßig schnell geht und NICHT ins hopsen anfängt. was auch gut ist, an der leine cavalettitraining machen, dass bedeutet, dass du dir ganz niedere hürden bauen könntest, und mit ihm dann an der leine drüberSTEIGST. nicht drüber springen lassen, sondern steigen!! oder du gehst irgendwo in einen wald wo viele wurzeln, äste herumliegen und gehst da mit ihm durch. wichtig: immer an der leine gehen!!! nicht er soll das tempo bestimmen, sondern du.
der hund ist ein gewohnheitstier und er wird natürlich so gehen, laufen, wie ER es am leichtesten hat und so hopst er halt lieber.
besser wäre, DU bestimmst das tempo und viel mehr AN der leine als ohne leine gehen. zumindest für 10 min. wo du das bein trainierst.
auch gut dann für den winter, im tiefen schnee stapfen lassen
für den sommer wäre flußwaten super. ich hab das mit shana anfangs gemacht. gummistiefen angezogen und im knöcheltiefen wasser den fluß entlangspaziert.
auch wenn du es gut mit ihm meinst, lass dich nicht so erweichen von seinem blick und mach 10 min. das, was wirklich gut für ihn ist