Retro-Mops
Anfänger Knochen
Hm, hm, hm....
FCI-Möpse werden also hier anerkanntermaßen NICHT als "DESIGNER-HUND" gesehen - obwohl sie doch offensichtlich ind Extrem designt werden und wenn das über Zucht nicht klappt, dann wird dem Design über Fett nachgeholfen. So jedenfalls die Aussage von CELERA. Ich persönlich halte Extremzucht für übelste Designertätigkeit.
Weiter sind laut Aussage von CELERA altdeutsche Möpse "richtige Möpse" - wie bitte ist das denn möglich?
Der altdeutsche Mops entstand nach dem Krieg unter Einzucht des PINSCHERS. Hat der Pinscher als Rattler keinen Einfluss auf das Wesen des Mopses genommen? Sehr seltsam...
Im gleichen Atemzug wird der Retro-Mops, der genau den gleichen Weg mittels Parson Russell (der kurzbeinige Russell kommt übrigens nicht zum Einsatz) geht, wie man dazumal mit dem Pinscher ging, mit 1:1 Mixen aus irgendwelchen Rassen gleichgesetzt. Warum? Wo ist da die Logik?
Eine Frage am Rande, liebe Nina.... WO glaubst Du kommen denn plötzlich die sogenannten "altdeutschen Möpse" wieder her??? Wo waren sie denn die ganze Zeit? Und warum sehen diese Hunde so anders aus als der Standardmops? Wie ist das nur möglich? Was bestimmt den Phänotyp denn maßgeblich? Die Gene vielleicht? Und warum sehen sich die altdeutschen Möpse und der Retro-Mops nur so verdammt ähnlich?? Fragen über Fragen...
Der Retro-Mops geht laut CELERA den "schnellen Weg". Ja - liebe CELERA-Nina.
GENAU DAS! Und mit voller Absicht.
Wir Retro-Züchter gehen einen in der Zucht genetisch begründbaren schnellen Weg aus dem Extrem: mittels Fremdeinzucht und Rückzucht auf die Ursprungsrasse. Dies tun wir aus gutem Grund. Es sollte nämlich in der heute so humanen Welt jedem ein Bedürfnis sein, Welpen hervorzubringen für die man begründet ein qualfreies Leben erwarten darf. Welpen sind nämlich keine Knetmasse - man kann sie nicht neukneten, wenn sie doch wieder platt und kurz sind - was bei Verpaarung von Standardmöpsen (egal in welchem Verein!) in einem hohen Maße zu erwarten ist.
Und wenn die Einkreuzung einer Fremdrasse dies in kürzester Zeit machbar werden lässt, so sollte DAS jedem Tierfreund als Begründung genügen.
Der - hier auch noch völlig unreflektierte mit zweierlei Maß gemessene - Rassismus/Rassereinheitswahn, den Du CELERA in offensichtlicher Unkenntnis über sowohl den sogenannten "altdeutschen Mops", den Retro-Mops und den Rassmo (der ja laut seiner Züchter eine Neurasse werden soll und so wiederum ganz andere Ziele verfolgt - wäre ein ganz neus Thema) im Brustton der Überzeugung verbreitest, ist einfach haarsträubend für jeden, der sich je ernsthaft mit der Materie Qualzucht beschäftigt hat.
Dies ist ein Retro-Mops, mit einem PJRussellanteil von einem Achtel. (Auch der Mops hat übrigens ein vererbliches Wesen und auf diesen wurde schließlich zurückgezüchtet.)
FCI-Möpse werden also hier anerkanntermaßen NICHT als "DESIGNER-HUND" gesehen - obwohl sie doch offensichtlich ind Extrem designt werden und wenn das über Zucht nicht klappt, dann wird dem Design über Fett nachgeholfen. So jedenfalls die Aussage von CELERA. Ich persönlich halte Extremzucht für übelste Designertätigkeit.
Weiter sind laut Aussage von CELERA altdeutsche Möpse "richtige Möpse" - wie bitte ist das denn möglich?
Der altdeutsche Mops entstand nach dem Krieg unter Einzucht des PINSCHERS. Hat der Pinscher als Rattler keinen Einfluss auf das Wesen des Mopses genommen? Sehr seltsam...
Im gleichen Atemzug wird der Retro-Mops, der genau den gleichen Weg mittels Parson Russell (der kurzbeinige Russell kommt übrigens nicht zum Einsatz) geht, wie man dazumal mit dem Pinscher ging, mit 1:1 Mixen aus irgendwelchen Rassen gleichgesetzt. Warum? Wo ist da die Logik?
Eine Frage am Rande, liebe Nina.... WO glaubst Du kommen denn plötzlich die sogenannten "altdeutschen Möpse" wieder her??? Wo waren sie denn die ganze Zeit? Und warum sehen diese Hunde so anders aus als der Standardmops? Wie ist das nur möglich? Was bestimmt den Phänotyp denn maßgeblich? Die Gene vielleicht? Und warum sehen sich die altdeutschen Möpse und der Retro-Mops nur so verdammt ähnlich?? Fragen über Fragen...
Der Retro-Mops geht laut CELERA den "schnellen Weg". Ja - liebe CELERA-Nina.
GENAU DAS! Und mit voller Absicht.
Wir Retro-Züchter gehen einen in der Zucht genetisch begründbaren schnellen Weg aus dem Extrem: mittels Fremdeinzucht und Rückzucht auf die Ursprungsrasse. Dies tun wir aus gutem Grund. Es sollte nämlich in der heute so humanen Welt jedem ein Bedürfnis sein, Welpen hervorzubringen für die man begründet ein qualfreies Leben erwarten darf. Welpen sind nämlich keine Knetmasse - man kann sie nicht neukneten, wenn sie doch wieder platt und kurz sind - was bei Verpaarung von Standardmöpsen (egal in welchem Verein!) in einem hohen Maße zu erwarten ist.
Und wenn die Einkreuzung einer Fremdrasse dies in kürzester Zeit machbar werden lässt, so sollte DAS jedem Tierfreund als Begründung genügen.
Der - hier auch noch völlig unreflektierte mit zweierlei Maß gemessene - Rassismus/Rassereinheitswahn, den Du CELERA in offensichtlicher Unkenntnis über sowohl den sogenannten "altdeutschen Mops", den Retro-Mops und den Rassmo (der ja laut seiner Züchter eine Neurasse werden soll und so wiederum ganz andere Ziele verfolgt - wäre ein ganz neus Thema) im Brustton der Überzeugung verbreitest, ist einfach haarsträubend für jeden, der sich je ernsthaft mit der Materie Qualzucht beschäftigt hat.

Dies ist ein Retro-Mops, mit einem PJRussellanteil von einem Achtel. (Auch der Mops hat übrigens ein vererbliches Wesen und auf diesen wurde schließlich zurückgezüchtet.)