Möchte gerne einen Dobi....?!?!

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Zum Thema alleine Zuhause: mit einem Fulltimejob, der nicht gerade ganz in der Nähe ist, und ohne 100% zuverlässigen Hundesitter geht es sich eigentlich nicht aus.

Fast jeder muss doch öfter mal ein wenig länger bleiben, aber sogar wenn nicht: die üblichen Arbeitszeiten sind von Mo - Do etwa 9 Stunden, davon 30 min Mittagspause - in 99% der Fälle zu kurz, um den Hund zu versorgen - plus durchschnittliche Fahrzeit von 20-30 Minuten macht 4 x wöchentlich 10 Stunden Abwesenheit!
Ohne Pinkelmöglichkeit völlig unmöglich, mit auch äußerst fragwürdig. Und ich fürchte, auch ein Zweithund hilft da nicht wirklich viel.
 
Zum Thema alleine Zuhause: mit einem Fulltimejob, der nicht gerade ganz in der Nähe ist, und ohne 100% zuverlässigen Hundesitter geht es sich eigentlich nicht aus.

Fast jeder muss doch öfter mal ein wenig länger bleiben, aber sogar wenn nicht: die üblichen Arbeitszeiten sind von Mo - Do etwa 9 Stunden, davon 30 min Mittagspause - in 99% der Fälle zu kurz, um den Hund zu versorgen - plus durchschnittliche Fahrzeit von 20-30 Minuten macht 4 x wöchentlich 10 Stunden Abwesenheit!
Ohne Pinkelmöglichkeit völlig unmöglich, mit auch äußerst fragwürdig. Und ich fürchte, auch ein Zweithund hilft da nicht wirklich viel.
Also der Hund meiner Eltern ist schon sehr alt und pflegebedürftig.
Der Hund ist Ohne Meine schwester mit zu rechnen auch 8 stunden alleine jeden Tag! (in der Früh Gassi und wenns Herrl kommt/Fraul, Kind darf nicht mehr aus Sicherheitsgründen mit dem Hund raus, ohne das ein Erwachsener in der Umgebung ist denn sie kennt.)
Der lebt ohne Krankheits beschwerden zuhause.
Meine Eltern sind ganz anders als ich, während ich ständig mit meinem Hund weg bin, ist der Hund v. den Eltern zuhaus und lebt aber damit schon JAHRE!
Kaum zuglauben gell??:eek:
 
Bitte ueberdenke deinen Wunsch einen Hund bei euch aufzunehmen. Ihr seid beide berufstaetig, auch wenn ihr einen Garten habt, so waere der Hund die meisten Zeit untertags alleine. Das ist so nicht vertretbar! Ich bin selbst berufstaetig und habe seit 5 Jahren eine ung .12 jaehrige Huendin. Das war nie geplant, eben weil ich berufstaetig bin, aber da die Kleine ein wirklicher "Notfallhund" war, nicht vermittelbar war und ich sie dermassen ins Herz geschlossen habe, kam es fuer mich nicht in Frage fue dir Kleine ein anderes Zuhause zu suchen. Deshalb war von Anfang klar, dass ich eine verlaessliche Hundesitterin finden musste. Ich hatte enormes Glueck, ich habe seit 5 Jahren einen super Hundesitterin, die meine Kleine abgoettisch liebt u. sehr verantwortungsvoll ist. Noch dazu hat mein Hund kein Problem vormittags (von 08:00 bis 11:00 Uhr)alleine zu bleiben, dann kommt die Tiersitterin und bringt sie um 15:00 Uhr zurueck. Nach der Arbeit geht es sofort nach Hause, wo dann die restliche Zeit ausschliesslich meinem Hund gewidmet ist. Was ich damit sagen will, ein Tiersitter kostet sehr viel Geld u. man ist auf einen Menschen angewiesen. Bei meinem Hund spielen viele Faktoren mit, dass es klappt und fuer den Hund keine Belastung darstellt, d.h. sie ist aelter (u. schlaeft deshalb oft u. gerne) sie fuehlt sich nicht alleine (Tiersitterin u. Kater), hat genuegend Auslauf und ist ansonsten der Mittelpunkt in meinem Leben. Bei euch ist das jedoch nicht so.

Bitte ueberlegt es euch, eine Patenschaft fuer einen Hund im WTH waere eine Alternative, d.h. den Hund auszufuehren und sich um ihn kuemmern, aber einen eigenen Hund "anschaffen" wo beide (!) berufstaetig sind u. den Hund nicht in die Arbeit mitnehmen koennen halte ich fuer unverantwortlich gegenueber dem Hund.

Deshalb, obwohl ich mir ein Leben ohne Hund schwer vorstellen kann, werde ich bis zu meiner Pensionierung keinen Hund mehr bei mir aufnehmen.

Daniela


Hallo Zusammen,




bin heute das erste mal hier und natürlich gleich mal ne Frage ;-)

Meine Freundin und ich wollen uns einen Hund anschaffen.
Wir tendieren beide zu einem Dobermann.

Jetzt natürlich die Frage:

- Beide haben und hatten noch nie einen Hund
- Macht es Sinn bei keiner Hunde Erfahrung einen Hund aus dem Heim zu hohlen ?
- Das Problem ist das wir beide arbeiten, eigener Garten ist aber vorhanden

Könnt ihr mir vielleicht ein paar Tipps geben ?
 
Also der Hund meiner Eltern ist schon sehr alt und pflegebedürftig.
Der Hund ist Ohne Meine schwester mit zu rechnen auch 8 stunden alleine jeden Tag! (in der Früh Gassi und wenns Herrl kommt/Fraul, Kind darf nicht mehr aus Sicherheitsgründen mit dem Hund raus, ohne das ein Erwachsener in der Umgebung ist denn sie kennt.)
Der lebt ohne Krankheits beschwerden zuhause.
Meine Eltern sind ganz anders als ich, während ich ständig mit meinem Hund weg bin, ist der Hund v. den Eltern zuhaus und lebt aber damit schon JAHRE!
Kaum zuglauben gell??:eek:

Ein Hund, egal welches Alter, 8 Stunden (!) :mad: lang alleine zu Hause zu halten ist schlicht unverantwortlich und eine Frechheit gegenueber dem Hund. Punkt. Da gibt es keine Beschoenigung. Ich schuettle jedesmal den Kopf wenn ich so was hoere. Oder man kuemmert sich um den Hund und Hunde brauchen nicht nur Auslauf um ihr "Geschaeft" zu erledigen, sondern auch Zuwendung u. soziale Kontakte. Alles anderes ist schlicht Quaelerei und basiert auf Unkenntnis, Egoismus, Bequemlichkeit und Ignoranz.

Daniela
 
Ein Hund, egal welches Alter, 8 Stunden (!) :mad: lang alleine zu Hause zu halten ist schlicht unverantwortlich und eine Frechheit gegenueber dem Hund. Punkt. Da gibt es keine Beschoenigung. Ich schuettle jedesmal den Kopf wenn ich so was hoere. Oder man kuemmert sich um den Hund und Hunde brauchen nicht nur Auslauf um ihr "Geschaeft" zu erledigen, sondern auch Zuwendung u. soziale Kontakte. Alles anderes ist schlicht Quaelerei und basiert auf Unkenntnis, Egoismus, Bequemlichkeit und Ignoranz.

Daniela

Ganz so extrem sehe ich es nicht, da es meiner Meinung nach auch darauf ankommt wie der Hund die restliche Zeit beschäftigt und gefördert wird.
 
Ein Hund, egal welches Alter, 8 Stunden (!) :mad: lang alleine zu Hause zu halten ist schlicht unverantwortlich und eine Frechheit gegenueber dem Hund. Punkt. Da gibt es keine Beschoenigung. Ich schuettle jedesmal den Kopf wenn ich so was hoere. Oder man kuemmert sich um den Hund und Hunde brauchen nicht nur Auslauf um ihr "Geschaeft" zu erledigen, sondern auch Zuwendung u. soziale Kontakte. Alles anderes ist schlicht Quaelerei und basiert auf Unkenntnis, Egoismus, Bequemlichkeit und Ignoranz.

Daniela
Mein Vater wird wissen was er tut denn das muss er (polizei).
weiteres nur weil irgendwelche Hundeverrnatiger meinen ein Hund muss den rest des Tages Vollzeit beschäftigt sein, heißt es nicht das normale Menschen die NICHT IHR LEBEN nach dem Hund richten, Egoisten sind oder weiß gott was.
Dann dürfen nämlich 60% der Menschen keinen Hund halten.
Schon daran gedacht?
Wie hier Sternchenkind schon erwähnte es gibt hier einige Leute die meinen zu behaupten das nur GEWISSE Leute einen Hund dürfen nämlich deren Leben so aussieht: nur leute die ihren Hund mit nehmen in die Arbeit (Was nichts bringt denn der Hund ist zwar mit, aber beschäftigt ist er womit? etwa mit zuschauen bei IHRER Arbeit?) oder Leute die nur 30 Stunden Kraft sind und nix verdienen:rolleyes::D
Können zwar nun beim Hund sein, aber leisten /Bieten kann sie sich selbst und ihrem Hund oder Kinder nix Denn das Geld muss für Essen/Futter/pflege/Haushalt/Miete usw. rein.

Ich bin auch der Meinung 8 Stunden will ich nicht unnötig meinem Hund antun, aber auf der anderen Seite wenn ich mir Freunde meiner Eltern ansehe die einen Hund halten, oder meine Eltern selbst, haben die Hunde von ihnen kein Problem. Sie leben damit, sie werden nicht in die Mitte gestellt und alles wird nach dem Hund eingerichtet.

Ich sehe beide Seiten und nicht nur MEINE! Ich muss die Einstellung meiner Eltern Respektieren, und sie müssen MEINE Respektieren.

Aber ich kann nicht die Lebenseinstellung meiner Eltern oder anderer Leute bevormuntern nur WEIL ICH oder ein Magazin "Wuff" oder sonst was diese Einstellung Scheiße finde oder Qualvoll finde!

Eine Freundin von mir lässt ihren Hund 10 Stunden sogar alleine, das finde ich auch nicht ok, aber solange der Hund "zufrieden" aussieht rede ich auch nicht mit ihr darüber.
Ganz einfach.
Jeder hat sein Leben, und darf nicht über denanderen bestimmen wie er zu leben hat mit dem Hund.
Für die Polizei ist ein Hund garkein Lebewesen, sondern einfach eine Sache!
Na was willst da machen?
Ist halt so!;)
 
Ein Hund, egal welches Alter, 8 Stunden (!) :mad: lang alleine zu Hause zu halten ist schlicht unverantwortlich und eine Frechheit gegenueber dem Hund. Punkt. Da gibt es keine Beschoenigung. Ich schuettle jedesmal den Kopf wenn ich so was hoere. Oder man kuemmert sich um den Hund und Hunde brauchen nicht nur Auslauf um ihr "Geschaeft" zu erledigen, sondern auch Zuwendung u. soziale Kontakte. Alles anderes ist schlicht Quaelerei und basiert auf Unkenntnis, Egoismus, Bequemlichkeit und Ignoranz.

Daniela

Ich danke Dir!!!!!!! Dachte langsam echt schon, ich bin die einzige hier die das so sieht!:(
 
Ein Hund, egal welches Alter, 8 Stunden (!) :mad: lang alleine zu Hause zu halten ist schlicht unverantwortlich und eine Frechheit gegenueber dem Hund. Punkt. Da gibt es keine Beschoenigung. Ich schuettle jedesmal den Kopf wenn ich so was hoere. Oder man kuemmert sich um den Hund und Hunde brauchen nicht nur Auslauf um ihr "Geschaeft" zu erledigen, sondern auch Zuwendung u. soziale Kontakte. Alles anderes ist schlicht Quaelerei und basiert auf Unkenntnis, Egoismus, Bequemlichkeit und Ignoranz.

Daniela

Ich halte den Hund daheim ned alleine, er hat mich jeden Nachmittag Abend und Früh!

Dies ist keine Beschönigung sondern eine Tatsache, dass 5000 Hunde im Tierheim säßen wenn alle so krank UND EGOISTISCH (Jeder Tierheimhund freut sich auf ein Zuhause, indem er überhaupt einen eigenen Menschen, eigenen Platz, mehr Platz, eigenes Futter, Auslauf, Beschäftigung, hat. Sich wichtig fühlt, genug liebe bekommt, geschätzt wird, gefördert wird) denken wie du!

Kein Hund Konzentriert sich 24 Stunden am Tag/Nacht, auch Hunde brauchen Ruhephasen und dafür ist die Zeit alleine ganz recht. Soziale Kontakte braucht ein Hund auch nicht 24Stunden am Tag, da reichen 3 auch völlig da hat er nicht zuwenig.. Quälerei ist einen Hund zu schlagen, einzusperren, im Zwinger zu halten.. Einen Hund 8 Stunden alleine zu lassen ist, wenn erlernt, normal und völlig streßfrei,.. Ich fände es Tierquälerei, zu verlangen das der Hund 24 Stunden am Tag geistig und körperlich arbeitet, da reichen 4 Stunden pro Tag völlig aus..

Wenn ich Bequem und Egoistisch wäre würde ich mien Gehalt nicht mal mit nen Wauz teilen, würde ihm keine Zeit schenken und würde mit ihm nicht vor und nach der Arbeit längere Zeit rausgehen um mit ihm zu spielen oder ihm mit Hunden spielen zu lassen.. Würde ihm keine extra Leckereien für Zwischendurch kaufen, nach dem 5ten mal zerkauen seiner Spielsachen kein neues mehr nachkaufen, ihm ins Tierheim bringen anstatt nen Besitzer selber zu suchen,... da gibt es viele Möglichkeiten, anscheinend hast du keine Ahnung über das Hundeelend dass es hier gibt, da hätten es viele Hunde bei Leuten, die halt 10 Stunden arbeiten leichter, denn es gibt nicht sooviele Menschen, die Hunde halten wollen, wies Hunde im Tierheim gibt und die weniger als 8 Stunden am Tag arbeiten.. Bitte bleib Realistisch..:rolleyes::eek::mad:
 
Ich halte den Hund daheim ned alleine, er hat mich jeden Nachmittag Abend und Früh!

Dies ist keine Beschönigung sondern eine Tatsache, dass 5000 Hunde im Tierheim säßen wenn alle so krank UND EGOISTISCH (Jeder Tierheimhund freut sich auf ein Zuhause, indem er überhaupt einen eigenen Menschen, eigenen Platz, mehr Platz, eigenes Futter, Auslauf, Beschäftigung, hat. Sich wichtig fühlt, genug liebe bekommt, geschätzt wird, gefördert wird) denken wie du!

Kein Hund Konzentriert sich 24 Stunden am Tag/Nacht, auch Hunde brauchen Ruhephasen und dafür ist die Zeit alleine ganz recht. Soziale Kontakte braucht ein Hund auch nicht 24Stunden am Tag, da reichen 3 auch völlig da hat er nicht zuwenig.. Quälerei ist einen Hund zu schlagen, einzusperren, im Zwinger zu halten.. Einen Hund 8 Stunden alleine zu lassen ist, wenn erlernt, normal und völlig streßfrei,.. Ich fände es Tierquälerei, zu verlangen das der Hund 24 Stunden am Tag geistig und körperlich arbeitet, da reichen 4 Stunden pro Tag völlig aus..

Wenn ich Bequem und Egoistisch wäre würde ich mien Gehalt nicht mal mit nen Wauz teilen, würde ihm keine Zeit schenken und würde mit ihm nicht vor und nach der Arbeit längere Zeit rausgehen um mit ihm zu spielen oder ihm mit Hunden spielen zu lassen.. Würde ihm keine extra Leckereien für Zwischendurch kaufen, nach dem 5ten mal zerkauen seiner Spielsachen kein neues mehr nachkaufen, ihm ins Tierheim bringen anstatt nen Besitzer selber zu suchen,... da gibt es viele Möglichkeiten, anscheinend hast du keine Ahnung über das Hundeelend dass es hier gibt, da hätten es viele Hunde bei Leuten, die halt 10 Stunden arbeiten leichter, denn es gibt nicht sooviele Menschen, die Hunde halten wollen, wies Hunde im Tierheim gibt und die weniger als 8 Stunden am Tag arbeiten.. Bitte bleib Realistisch..:rolleyes::eek::mad:

Man kann sich das auch alles schönreden! :rolleyes:Wenn das so normal ist, warum musst du dich dann verteidigen?:confused::eek: Für mich ist die Wahl eines Hundes ( die er ja nicht mal hat) zwischen Zwinger im TH und einem Leben mit 10 Std. tägl Isolation wie die Wahl zwischen Pest und ...!:( Wenn Mensch etwas weniger egoistisch wäre und vielleicht auf den Hund verzichtet( für den er eh keine Zeit hat), bekommt der Hund vielleicht doch ein paar Wochen später die Chance auf einen Menschen, der auch Zeit für ihn hat! Und Sozialkontakt zum Menschen braucht der Hund schon mehr als 3 Stunden am Tag!:rolleyes: Ich sehs übrigens sehr realistisch! In meinem Freundes-und Bekanntenkreis findet sich niemand, der seine Hunde so lang alleine lässt! Und die TH hier würden auch an so jemand nicht vermitteln!:cool:
 
Man kann sich das auch alles schönreden! :rolleyes:Wenn das so normal ist, warum musst du dich dann verteidigen?:confused::eek: Für mich ist die Wahl eines Hundes ( die er ja nicht mal hat) zwischen Zwinger im TH und einem Leben mit 10 Std. tägl Isolation wie die Wahl zwischen Pest und ...!:( Wenn Mensch etwas weniger egoistisch wäre und vielleicht auf den Hund verzichtet( für den er eh keine Zeit hat), bekommt der Hund vielleicht doch ein paar Wochen später die Chance auf einen Menschen, der auch Zeit für ihn hat! Und Sozialkontakt zum Menschen braucht der Hund schon mehr als 3 Stunden am Tag!:rolleyes: Ich sehs übrigens sehr realistisch! In meinem Freundes-und Bekanntenkreis findet sich niemand, der seine Hunde so lang alleine lässt! Und die TH hier würden auch an so jemand nicht vermitteln!:cool:

Ich finde, es kommt auch darauf an welche Möglichkeiten zur Beschäftigung der Hund in Abwesenheit der Besitzer hat. Es mach für mich schon einen Unterschied ob ich 2 oder mehrere Hunde 8 Stunden im Garten lasse, oder einen alleine in der Wohnung.

Unsere Gina ist im Moment auch sehr lange ganz alleine, jedoch arbeiten wir daran dass dies nur eine Übergangslösung ist.
 
Man kann sich das auch alles schönreden! :rolleyes:Wenn das so normal ist, warum musst du dich dann verteidigen?:confused::eek: Für mich ist die Wahl eines Hundes ( die er ja nicht mal hat) zwischen Zwinger im TH und einem Leben mit 10 Std. tägl Isolation wie die Wahl zwischen Pest und ...!:( Wenn Mensch etwas weniger egoistisch wäre und vielleicht auf den Hund verzichtet( für den er eh keine Zeit hat), bekommt der Hund vielleicht doch ein paar Wochen später die Chance auf einen Menschen, der auch Zeit für ihn hat! Und Sozialkontakt zum Menschen braucht der Hund schon mehr als 3 Stunden am Tag!:rolleyes: Ich sehs übrigens sehr realistisch! In meinem Freundes-und Bekanntenkreis findet sich niemand, der seine Hunde so lang alleine lässt! Und die TH hier würden auch an so jemand nicht vermitteln!:cool:

Soviele Leute, die einen Hund aus dem Tierheim holen gibt es aber nicht, dass jeder ein Zuhause bekommt, sicher kann jeder ein schöneres Zuhause bekommen, aber nicht alle, wenn jeder der 8 Stunden arbeitet, den Hund weggibt, sind ca. 1000 Hunde mehr im Tierheim.. Ich muss mich nicht verteidigen ich bin einfach enttäuscht das es noch so kranke vorstellungen wie diese gibt,.. Es sind 100 von Hunden im Tierheim, wenn ich ihm nehm, bekommt halt noch ein anderer Hund auch ein Zuhause und schon sind statt 1, 2 in einem Zuhause, wo er ein schönes Leben führt..

Mit Sozialisation meinte ich 3 Stunden ausschließlich die Sozialisation mit Hunden, mit Menschen sinds logischerweise mehr, auch wenn ich neben ihm schlafe, bin ich da für ihm..

Mein Gott na, da greif ich mir echt am Kopf.. :rolleyes:

Wenn ich meinen Hund geistig und körperlich Fit und ausgeglichen halte, mein Hund sich dabei wohl fühlt, auch mal völlig abschalten zu können, der Hund außerhalb der Arbeitszeit genug Liebe, Aumerksamkeit, Auslauf und alles was er benötigt bekommt.. tut mir Leid, aber wenn du das mit einem Zwinger im Tierheim vergleichst, solltest du vielleicht mal selber drin sitzen.. Du hast keine Ahnung, wieviele Hunde schon ewig im Tierheim sitzen und sich über jegliche kleine Aufmerksamkeit (nettes Zureden) freuen... .-.-
 
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Ich finde, es kommt auch darauf an welche Möglichkeiten zur Beschäftigung der Hund in Abwesenheit der Besitzer hat. Es mach für mich schon einen Unterschied ob ich 2 oder mehrere Hunde 8 Stunden im Garten lasse, oder einen alleine in der Wohnung.

Unsere Gina ist im Moment auch sehr lange ganz alleine, jedoch arbeiten wir daran dass dies nur eine Übergangslösung ist.

Weisste, ich red auch nicht davon dass jeder seinen Hund hergeben soll weil sich die Lebenssituation ändert!;) Ich finds nur egoistisch und dem Hund gegenüber unfair, wenn sich jemand einen Hund nimmt bei dem von vornherein feststeht, dass der Hund jeden Tag und auf Dauer so lang alleine ist!:mad:
 
Und die TH hier würden auch an so jemand nicht vermitteln!:cool:
Deshalb sind die Tierheime überfüllt, manche Hunde (durch schon langes im Tierheimzwinger sitzen) geschädigt.. Tut mir leid, aber mit Arbeit, Übung und bisschen Zeitaufwand, lerne ich jeden Hund das alleinesein zu akzeptieren und zu genießen, denn wenn ich heimkomm ist mal rausgehn angesagt (bei meinem gehts halt am tag ned, wegen Angst, ansonsten wär Aktion angesagt) und Abends Aktion.. (Ja, ist halt auch ansichtssache, wenn ich merk, da Baileys hat heut nen schlechten Tag und fürchtet sich vor jeden Mucks, dann schalt ich auch mal einen Tag ab, weil dann gehts meistens schief [verjagd Kinder von uns, bellt sie an wenn sie ihm am Kinderpielplatzzaun stehend anstarren, mobbt unterwürfige Hunde] dann versuche ich ihm anders auszulasten, wies halt in meiner Macht steht und ich ihm zumuten kann..ich bemühe mich es hinzubekommen und trainiere und übe.. Dann ist erst Hundesport wie Agility od. so. (was ihm halt Spaß macht) und BGH-Prüfung/en.. Wie gesagt, er ist ein ausgesetzter Welpe und danach Tierheimhund.. hat Schaden davongetragen und ist unsicher, dazu benötigt es Training und Übung.. Geht durch seine niedrige "Überfordertsein-Reizschwelle" leider nur in kleineren Schritten..
 
Deshalb sind die Tierheime überfüllt, manche Hunde (durch schon langes im Tierheimzwinger sitzen) geschädigt.. Tut mir leid, aber mit Arbeit, Übung und bisschen Zeitaufwand, lerne ich jeden Hund das alleinesein zu akzeptieren und zu genießen, denn wenn ich heimkomm ist mal rausgehn angesagt (bei meinem gehts halt am tag ned, wegen Angst, ansonsten wär Aktion angesagt) und Abends Aktion.. (Ja, ist halt auch ansichtssache, wenn ich merk, da Baileys hat heut nen schlechten Tag und fürchtet sich vor jeden Mucks, dann schalt ich auch mal einen Tag ab, weil dann gehts meistens schief [verjagd Kinder von uns, bellt sie an wenn sie ihm am Kinderpielplatzzaun stehend anstarren, mobbt unterwürfige Hunde] dann versuche ich ihm anders auszulasten, wies halt in meiner Macht steht und ich ihm zumuten kann..ich bemühe mich es hinzubekommen und trainiere und übe.. Dann ist erst Hundesport wie Agility od. so. (was ihm halt Spaß macht) und BGH-Prüfung/en.. Wie gesagt, er ist ein ausgesetzter Welpe und danach Tierheimhund.. hat Schaden davongetragen und ist unsicher, dazu benötigt es Training und Übung.. Geht durch seine niedrige "Überfordertsein-Reizschwelle" leider nur in kleineren Schritten..

Und hast du schonmal drüber nachgedacht, dass du mehr Zeit zum üben hättest, wenn du mehr Zeit für deinen Hund hättest?:confused: Vielleicht wären eure Probleme dann längst nicht so schlimm!!!!:cool: Aber da wir zwei weder was Erziehung angeht noch sonstwie auf einen Nenner kommen geb ichs jetzt auf!:(
 
Und hast du schonmal drüber nachgedacht, dass du mehr Zeit zum üben hättest, wenn du mehr Zeit für deinen Hund hättest?:confused: Vielleicht wären eure Probleme dann längst nicht so schlimm!!!!:cool: Aber da wir zwei weder was Erziehung angeht noch sonstwie auf einen Nenner kommen geb ichs jetzt auf!:(
Ich hab doch bereits geschrieben, dass er ne sehr niedrige Überfordertsein-Reizschwelle hat, da geht dann garnix mehr, daher geht alles sowieso nur kurz usw. (auch da er auf jedes Geräusch anspringt und die Aufmerksamkeit weg ist usw) du würdest mich verstehen, wenn du ihm kennst ;) So lang geht das alles ned bei ihm und es gibt Tage da ginge es eben garnicht.. Wenn ichs zu oft am Tag mach und zu lange, stresse und überfordere ich ihm.. das bewirkt nur das Gegenteil..
 
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