Möchte gerne einen Dobi....?!?!

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trin

Neuer Knochen
Hallo Zusammen,

bin heute das erste mal hier und natürlich gleich mal ne Frage ;-)

Meine Freundin und ich wollen uns einen Hund anschaffen.
Wir tendieren beide zu einem Dobermann.

Jetzt natürlich die Frage:

- Beide haben und hatten noch nie einen Hund
- Macht es Sinn bei keiner Hunde Erfahrung einen Hund aus dem Heim zu hohlen ?
- Das Problem ist das wir beide arbeiten, eigener Garten ist aber vorhanden

Könnt ihr mir vielleicht ein paar Tipps geben ?
 
Das Problem ist, damit beide voll berufstätig sind.

Das heißt Zeit vor und nach dem arbeiten.
 
Und wo ist der Hund tagsüber?

Ich denke, über die Kosten seid ihr euch bewusst. Inwieweit habt ihr euch denn über die Rasse selbst Gedanken gemacht? Ich würde an eurer Stelle Züchter kontaktieren.
 
Habe selber einen dobi, bitte bei sooo wenig zeit keinen dobi er braucht viel zu viel beschäftigung und da meine ich nicht auslauf (garten).

Nehmt euch eine "graue schnauze", die können meistens alleine bleiben, weil sie es gelernt haben und sind wahrscheinlich je nach rasse auch nicht mehr so anspruchsvoll.

Wenn ihr hilfe braucht, könnt ihr euch gerne an mich wenden.

Lg. Cl.
 
Bitte seid mir jetzt nicht böse, aber wenn der Hund soviel allein sein muss würd ich dem Tier zuliebe von nem eigenen Hund ganz Abstand nehmen! Denn auch, wenn ein älterer Hund sich nicht mehr beschwert oder die Einrichtung zerstört heisst das noch lange nicht, dass er damit glücklich ist!:eek:
Anders sieht die Sache natürlich aus, wenn für Betreuung des Hundes in eurer Abwesenheit gesorgt ist!;)
 
Ich weiß, das dass mit der Zeit absolut nicht das 100%ige währe.
In unserer abwesenheit könnte sich mein Opa um den Hund kümmern, da er eigentlich im gleich Haus wohnt.

Wie seht ihr eigentlich meine anderen Fragen (Befürtungen) ?
 
Ich weiß, das dass mit der Zeit absolut nicht das 100%ige währe.
In unserer abwesenheit könnte sich mein Opa um den Hund kümmern, da er eigentlich im gleich Haus wohnt.

Wie seht ihr eigentlich meine anderen Fragen (Befürtungen) ?

Ich denke wenn sich jemand in eurer Abwesenheit um den kümmern kann ist das sicherlich nicht das Problem. Allerdings wird ein Hund ja 15 Jahre oder älter, die Frage ist, was ist wenn euer Opa mal gesundheitlich nicht mehr in der Lage ist sich um den Hund zu kümmern? Was ist wenn er mal in den Urlaub fährt?

Für mich persönlich wäre das allerdings keine Dauerlösung dass immer jemand "fremder" auf meinen Hund aufpasst. Ich brauche keinen Hund wenn ich nicht selbst für ihn da sein kann.
 
Ja, es macht Sinn, einen Hund aus dem TH zu holen, auch wenn man keine Hundeerfahrung hat, man sollte sich eben einen unkomplizierten Hund suchen.

Wenn euer Opa sitten könnte, wäre das natürlich toll, aber er müsste schon sehr rüstig sein, um mit einem großen Hund auch gut gassi gehen zu können...
und außerdem solltet ihr noch mind. einen Sitter dazu suchen, falls mit dem Opa mal was ist....

Welche Vorstellungen habt ihr den, wie ihr mit dem Hund leben würdet?

Wie verbringt ihr eure Freizeit usw.... wäre auch ganz gut das vorher abzuklären, ob ein Hund überhaupt zu eurem Leben passt :)
 
Für mich persönlich wäre das allerdings keine Dauerlösung dass immer jemand "fremder" auf meinen Hund aufpasst. Ich brauche keinen Hund wenn ich nicht selbst für ihn da sein kann.

Naja, aber es gibt immerhin auch noch Menschen, die irgendwie Geld verdienen müssen.
Da dürften dann wieder nur Arbeitslose, Pensionsten und Schüler Hunde haben?!?!?

Ich bin nach wie vor der Meinung, dass ein Hund lieber 8 Stunden am Tag auf Frauli/Herrli wartet, als ein Leben lang im Tierheim auf den Tod!

wobei ich ehrlicherweise zugeben muss, dass ich einen Dobermann absolut nicht für einen Anfängerhund halte - aber man soll natürlich nichts pauschalisieren ;)

Dem schließ ich mich an.
Anfängerhunde zu definieren ist immer schwer, aber gerade Dobermänner würde ich - in den meisten Fällen - nicht als diese bezeichnen.
Aber natürlich kommt es immer auf die zukünftigen Besitzer und den jeweiligen Hund an.

Warum soll es gerade der Dobermann sein?
 
Hallo!

Ich denke auch, dass ein Hund sehr gut damit leben kann, wenn er ein paar Stunden am Tag alleine daheim ist! Im Gegentei, die Hunde haben damit sogar eine Ruhephase und tun ja auch die meiste Zeit schlafen. Das ganze setzt natürlich vorraus, dass sie als Ausgleich, einiges an Aufmerksamkeit und Beschäftigung nach der Arbeit bekommen.

Meiner Meinung nach ist ein guter "Einsteigerhund" z.B. die franz. Bulldogge, ein Mops, ein engl. Staff. Bull, engl. Bulldogge... alles sehr freundliche und gutmütige Hunde. Wie meine Vorgänger aber schon erwähnten: man kann es aber nicht immer pauschalisieren...

LG
Natalie
 
Hallo!

Ich denke auch, dass ein Hund sehr gut damit leben kann, wenn er ein paar Stunden am Tag alleine daheim ist! Im Gegentei, die Hunde haben damit sogar eine Ruhephase und tun ja auch die meiste Zeit schlafen. Das ganze setzt natürlich vorraus, dass sie als Ausgleich, einiges an Aufmerksamkeit und Beschäftigung nach der Arbeit bekommen.

Meiner Meinung nach ist ein guter "Einsteigerhund" z.B. die franz. Bulldogge, ein Mops, ein engl. Staff. Bull, engl. Bulldogge... alles sehr freundliche und gutmütige Hunde. Wie meine Vorgänger aber schon erwähnten: man kann es aber nicht immer pauschalisieren...

LG
Natalie

Ja, ein paar...aber nicht acht Stunden oder mehr und das jeden Tag!:cool:
@Tipsy: ja, auch ich muss Geld verdienen, tu es aber in TZ wegen meiner Hunde und kenne genügend andere, die das auch so handhaben!;)

Wenn der Opa sich natürlich kümmern kann ist das doch super, allerdings würd ich dann wohl auch von nem jungen Hund Abstand nehmen, damit der Opa den Hund auch handeln kann( also halt eher ein ruhiger Hund) und wie schon gesagt vorher schon ne Alternative parat haben, falls Opa mal nicht mehr kann!

Ansonsten halte ich THs absolut für ne gute Idee, denn gerade ein gut sozialisierter älterer hund kann nem Hundeanfänger noch ne Menge in Sachen Hund beibringen, kennt die Grundkommandos und verzeiht auch mal den ein oder anderen Fehler!;) Oder aber an Notorgas wenden, die ihre Hunde auf Pflegestellen haben und so das Verhalten des Hundes auch oft noch besser einschätzen können als ein TH!:)
 
ich würde dir auch raten, dir bei einem züchter informationen zu holen. wenn einer die rasse liebt, wird er wohl bereit sein dich zu informieren, auch wenn du event. einen tierschutzhund willst.

generell denke ich, dass die rasse sicher nicht die einfachste ist, aber mit genug vorinformation kann man das sicher schaffen. außerdem gibts unter jeder rasse ruhigere exemplare.

wenn du eh einen garten hast in dem er sich lösen kann, seh ich kein problem. so lange du den hund beschäftigst wenn du zu hause bist. und er opa muss ja nit unbedingt gassi gehen, sondern kann dem hund einfach so gesellschaft leisten.
allerdings kannte ich einen dobi, der sich so auf eine person versteift hat, dass er sofort jaulte wenn diese weg war.

informiere dich über die rasse und die eigenschaften. wenn es das ist was du suchst, dann bereite dich gut vor. wenn nicht - es gibt ja noch genug andere rassen ;)

achja, bei meinen mischlingen wusste ich garnicht was auf mich zukommt. hätte ich gewusst, dass jessy eine jägerin ist, wäre sie wahrscheinlich nie zu mir gekommen.
 
Naja, aber es gibt immerhin auch noch Menschen, die irgendwie Geld verdienen müssen.
Da dürften dann wieder nur Arbeitslose, Pensionsten und Schüler Hunde haben?!?!?

Natürlich nicht. :rolleyes: Wir gehen selbst auch vollzeit arbeiten. Ich habe jedoch nur von mir persönlich gesprochen und nicht verallgemeinert.

Abegesehen davon dass sich meine Aussage auch auf die Neuanschaffung eines Hundes bezog. Wir haben im Moment auch nicht die idealen Verhältnisse für Gina, werden sie jedoch trotzdem behalten, da es zum Glück nur vorübergehend so ist.

Ich bin nach wie vor der Meinung, dass ein Hund lieber 8 Stunden am Tag auf Frauli/Herrli wartet, als ein Leben lang im Tierheim auf den Tod!

Dieser Meinung bin ich grundsätzlich auch.
 
Warum einen Dobi,

Gute Frage

Sicherlich spielt für mich das aussehen eine große Rolle. Ich finde Dobermänner einfach einer der schönsten und prächtigsten Hunde überhaupt.

Da ich selber noch nie einen Hund besessen habe kann ich mich nur auf die Aussagen anderer verlassen. Eine Freundin von mir hatte bis jetzt auch schon drei Dobermänner und Sie wahr immer sehr begeistert. Sie sagt zwar auch damit der Hund viel arbeit mit sich bringt, aber es sich lohnen würde.
 
Ja, ein paar...aber nicht acht Stunden oder mehr und das jeden Tag!:cool:
@Tipsy: ja, auch ich muss Geld verdienen, tu es aber in TZ wegen meiner Hunde und kenne genügend andere, die das auch so handhaben!;)

Wenn der Opa sich natürlich kümmern kann ist das doch super, allerdings würd ich dann wohl auch von nem jungen Hund Abstand nehmen, damit der Opa den Hund auch handeln kann( also halt eher ein ruhiger Hund) und wie schon gesagt vorher schon ne Alternative parat haben, falls Opa mal nicht mehr kann!

Ansonsten halte ich THs absolut für ne gute Idee, denn gerade ein gut sozialisierter älterer hund kann nem Hundeanfänger noch ne Menge in Sachen Hund beibringen, kennt die Grundkommandos und verzeiht auch mal den ein oder anderen Fehler!;) Oder aber an Notorgas wenden, die ihre Hunde auf Pflegestellen haben und so das Verhalten des Hundes auch oft noch besser einschätzen können als ein TH!:)


Hallo!

Also ich sehe auch in 8 Stunden kein Problem. Wie gesagt: sie schlafen und sind dann fit und ausgeruht. Ich bin schon oft heimgekommen und sie haben so tief und fest geschlafen, dass sie sich erschreckt haben, als ich die Tür aufgemacht habe... ;)
Meine Hündin wartet in der Früh regelrecht darauf damit wir endlich gehen um in Ruhe schlafen zu können.
Nur weil ich VZ arbeiten gehe, geht es meinen Hunden nicht schlecht (sie machen auch keinen unglücklichen Eindruck :)).

Das ist ein Punkt wo sicher viele Meinungen auseinander gehen ;)

LG
 
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