Bismarckerin schrieb:ich darf also nie keppeln. bin zu jung *gemeinheit*
du bist noch ein kind. also halte dich von hunden fern, sekkierst sie ohnehin nur

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Bismarckerin schrieb:ich darf also nie keppeln. bin zu jung *gemeinheit*
Bismarckerin schrieb:ich darf also nie keppeln. bin zu jung *gemeinheit*
Cyrania schrieb:Bitte was tut sie?![]()
birgitt schrieb:das verstehen "piefkes" nicht sofort!!![]()
sie meint mit sekkieren; das kinder hunde tritzen, ihnen auf die pelle rücken![]()
claro schrieb:du bist noch ein kind. also halte dich von hunden fern, sekkierst sie ohnehin nur![]()
juka schrieb:claro, wennst das witzig findest, dann schreibs bitte auch dazu, dass es ein witz war...
wennst es ernst meinst, dann sag ich für meinen teil: es reicht! kommst dir wohl ziemlich gut vor mit deinen hineingeworfenen "lustigen" sätzen, net war?
Cyrania schrieb:Ich dachte das hiersagt schon aus ob es ernst gemeint war oder nicht.
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IlloUndFrodo schrieb:Was meint ihr erst mal, wenn ein Hund erst mal "richtig böse" zu Kindern ist?
Meiner (26cm) mag nur manche Kinder -die hektischen Lauten und die total Überängstlichen NICHT. Da hat er sich schon mal erlaubt, daß er, als er aus dem Auto gesprungen ist und eigentlich sonst direkt zur Haustür reinrennt,-
zu dem Haufen Kinder auf unserem Zufahrtsweg hingerannt ist und die Überängstlichste angekläfft hat - so ca. 5 Beller und dann zu mir zurückgelaufen ist. --Mit dem End vom Lied, daß der Vater das Mädchen mit höchster Dramatik über den Zaun gerissen hat (die ist mindestens schon 9J)
irgendwas von Leine gebrabbelt hat und zu meinem Mann, der das alles gar nicht richtig mitgekriegt hat, gesagt hat: Guck nicht so blöd! Eigentlich duzen wir uns nicht-aber macht nix-seitdem werden wir nicht mehr gegrüßt-und ich nehm Frodo vor unserer Tür jetzt immer an die Leine --zum Glück ziehen wir bald um........!
Meiner Tochter (6J) zeigt er durch Knurren, wenn sie zu weit geht und wenn sie es übertreibt-sie weiß eigentlich , daß er sich von ihr nicht hochheben lassen will..., dann zwickt er sie auch --das ist sie dann selber Schuld, kommt auch immer seltener vor. Je älter sie wird, desto besser versteht sie den Hund auch--achtet jetzt auch darauf, ob er die Ohren anlegt, oder den Schwanz einkneift..............................
Man sollte die Smileys anschauen, dann erkennt man schon ob es ernst gemeint ist oder nicht.juka schrieb:claro, wennst das witzig findest, dann schreibs bitte auch dazu, dass es ein witz war...
wennst es ernst meinst, dann sag ich für meinen teil: es reicht! kommst dir wohl ziemlich gut vor mit deinen hineingeworfenen "lustigen" sätzen, net war?
annas schrieb:Man sollte die Smileys anschauen, dann erkennt man schon ob es ernst gemeint ist oder nicht.
Ich seh diesen Thread eigentlich auch nicht als Diskussion oder Meinungsaustausch, sondern ein Aufzählen von schauerlichen und noch schauerlicheren Geschichten von Kindern, die Hunde quälen.
Mein Hund ist eigentlich dauernd mit Kindern konfrontiert, den eigenen und fremden, aber solche Dinge sind mir noch nie passiert.
Kikiben schrieb:Meine Interpretation:
Im Endeffekt ist es doch so, daß sich Kinder von Natur aus zu Tieren hingezogen fühlen. Die Aufgabe der Eltern ist es m.E. ihnen den richtigen Umgang zu lernen und das haben die Eltern diese Bubens definitiv versäumt.
Der wollte nix anderes, als in Kontakt treten, mit diesem für ihn sonderbaren Wesen "Hund" - und da er nie gelernt hatte wie, ist "Angriff die beste Verteidigung".
Auch mir ist ähnliches schon passiert - ich habe meinen Hund zu mir gerufen, habe dem Kind die Zähne gezeigt und mit einem Steckerl verdeutlicht, was diese Zähne können.![]()
Zwar ein bissi radikaler, aber es hat gewirkt - und nachher strahlte Kind über beide Ohren, weil sich Hündli von ihm hat streicheln lassen!!!![]()
schnickschnack schrieb:da hast du sicher recht.
und da dieser bub sicher weiterhin zu uns kommen wird, da er nunmal ein freund meines sohnes ist...werde ich das nächste mal mit ihm in ruhe reden und ihm klar sagen und zeigen, wie es laufen soll.
Kikiben schrieb:Denk mir mal, daß das auch bestimmt funktionieren wird. Da ist dann auch weniger Trubel und Stress.
Dein Sohn kann ja auch "helfen" - kann ja ein bisserl reinfetzen ("mein Hund...") und dem Freund zeigen, was der Hund gerne hat. Vielleicht nimmt der Bub das dann auch besser an?!
Wie alt sind denn die Bürschels?
schnickschnack schrieb:dein wort in gottes ohr.
der knabe benimmt sich nämlich immer recht seltsam in gegenwart meines hundes (bitte, das ist ein WELPE).
ich habe meinem sohn (8 jahre) gesagt, daß wenn der xy das nächste mal nicht besonnener mit dem hund umgeht, er bitte nicht mehr kommen soll.
dann soll meiner eben zu seinem freund gehen. oder eben er nimmt an, was man ihm sagt.
und basta![]()