MICH wundert es nicht mehr...

claro schrieb:
du bist noch ein kind. also halte dich von hunden fern, sekkierst sie ohnehin nur :p

claro, wennst das witzig findest, dann schreibs bitte auch dazu, dass es ein witz war...
wennst es ernst meinst, dann sag ich für meinen teil: es reicht! kommst dir wohl ziemlich gut vor mit deinen hineingeworfenen "lustigen" sätzen, net war?
 
juka schrieb:
claro, wennst das witzig findest, dann schreibs bitte auch dazu, dass es ein witz war...
wennst es ernst meinst, dann sag ich für meinen teil: es reicht! kommst dir wohl ziemlich gut vor mit deinen hineingeworfenen "lustigen" sätzen, net war?

Ich dachte das hier :p sagt schon aus ob es ernst gemeint war oder nicht. :confused:
 
Was meint ihr erst mal, wenn ein Hund erst mal "richtig böse" zu Kindern ist?
Meiner (26cm) mag nur manche Kinder -die hektischen Lauten und die total Überängstlichen NICHT. Da hat er sich schon mal erlaubt, daß er, als er aus dem Auto gesprungen ist und eigentlich sonst direkt zur Haustür reinrennt,-
zu dem Haufen Kinder auf unserem Zufahrtsweg hingerannt ist und die Überängstlichste angekläfft hat - so ca. 5 Beller und dann zu mir zurückgelaufen ist. --Mit dem End vom Lied, daß der Vater das Mädchen mit höchster Dramatik über den Zaun gerissen hat (die ist mindestens schon 9J)
irgendwas von Leine gebrabbelt hat und zu meinem Mann, der das alles gar nicht richtig mitgekriegt hat, gesagt hat: Guck nicht so blöd! Eigentlich duzen wir uns nicht-aber macht nix-seitdem werden wir nicht mehr gegrüßt-und ich nehm Frodo vor unserer Tür jetzt immer an die Leine --zum Glück ziehen wir bald um........!
Meiner Tochter (6J) zeigt er durch Knurren, wenn sie zu weit geht und wenn sie es übertreibt-sie weiß eigentlich , daß er sich von ihr nicht hochheben lassen will..., dann zwickt er sie auch --das ist sie dann selber Schuld, kommt auch immer seltener vor. Je älter sie wird, desto besser versteht sie den Hund auch--achtet jetzt auch darauf, ob er die Ohren anlegt, oder den Schwanz einkneift..............................
 
IlloUndFrodo schrieb:
Was meint ihr erst mal, wenn ein Hund erst mal "richtig böse" zu Kindern ist?
Meiner (26cm) mag nur manche Kinder -die hektischen Lauten und die total Überängstlichen NICHT. Da hat er sich schon mal erlaubt, daß er, als er aus dem Auto gesprungen ist und eigentlich sonst direkt zur Haustür reinrennt,-
zu dem Haufen Kinder auf unserem Zufahrtsweg hingerannt ist und die Überängstlichste angekläfft hat - so ca. 5 Beller und dann zu mir zurückgelaufen ist. --Mit dem End vom Lied, daß der Vater das Mädchen mit höchster Dramatik über den Zaun gerissen hat (die ist mindestens schon 9J)
irgendwas von Leine gebrabbelt hat und zu meinem Mann, der das alles gar nicht richtig mitgekriegt hat, gesagt hat: Guck nicht so blöd! Eigentlich duzen wir uns nicht-aber macht nix-seitdem werden wir nicht mehr gegrüßt-und ich nehm Frodo vor unserer Tür jetzt immer an die Leine --zum Glück ziehen wir bald um........!
Meiner Tochter (6J) zeigt er durch Knurren, wenn sie zu weit geht und wenn sie es übertreibt-sie weiß eigentlich , daß er sich von ihr nicht hochheben lassen will..., dann zwickt er sie auch --das ist sie dann selber Schuld, kommt auch immer seltener vor. Je älter sie wird, desto besser versteht sie den Hund auch--achtet jetzt auch darauf, ob er die Ohren anlegt, oder den Schwanz einkneift..............................

Mein Zeus mag diese Sorte Kinder auch nicht! Aaaber...
Ich würde es niemals zulassen, dass mein Hund zu spielenden Kinder hinrennt und diese verbellt!!
Ich erwarte, das mich fremde Kinder in Ruhe lassen also muss ich mich auch darum kümmern, das mein Hund keinen Äger macht.
 
juka schrieb:
claro, wennst das witzig findest, dann schreibs bitte auch dazu, dass es ein witz war...
wennst es ernst meinst, dann sag ich für meinen teil: es reicht! kommst dir wohl ziemlich gut vor mit deinen hineingeworfenen "lustigen" sätzen, net war?
Man sollte die Smileys anschauen, dann erkennt man schon ob es ernst gemeint ist oder nicht.
Ich seh diesen Thread eigentlich auch nicht als Diskussion oder Meinungsaustausch, sondern ein Aufzählen von schauerlichen und noch schauerlicheren Geschichten von Kindern, die Hunde quälen.
Mein Hund ist eigentlich dauernd mit Kindern konfrontiert, den eigenen und fremden, aber solche Dinge sind mir noch nie passiert.
 
annas schrieb:
Man sollte die Smileys anschauen, dann erkennt man schon ob es ernst gemeint ist oder nicht.
Ich seh diesen Thread eigentlich auch nicht als Diskussion oder Meinungsaustausch, sondern ein Aufzählen von schauerlichen und noch schauerlicheren Geschichten von Kindern, die Hunde quälen.
Mein Hund ist eigentlich dauernd mit Kindern konfrontiert, den eigenen und fremden, aber solche Dinge sind mir noch nie passiert.

ja dann sei froh.
meine kinder würden sich auch nie so verhalten und ich bin mir sicher, daß da das elternhaus bzw. das vorgelebte verhalten der erwachsenen schuld ist, wenn kinder so reagieren.
dennoch ist es eine tatsache, die mich erschreckt hat, eben weil ich es von meinen kindern nicht kenne.
 
Hallo, alle Kindertraumatisierten...

ich möcht mich auch mal "kurz"einschalten in die Diskussion,
habe früher in einer andren Stadt gewohnt,(KL), da war irgendwie alles mehr locker-flockig, kein bekannter Leinenzwang, ab und zu Bemerkungen von Kids so mit dem Inhalt "was is das für ne Ratte"u ähnliches(hatten damals Dackel u danach Pinschermischung), was ich noch als harmlos anseh, wenn man man von der Einstellung, die dahinter steht,absieht.Viele Kids wollten Susi (letztere) auch streichel, fragten auch(!!!), zum Glück, den diese war auf Kinder nicht gut zu sprechen.Alles war eher unproblematisch,ich durfte das giftige Hundi sogar mit auf meine Praktikumsstelle (ISB)nehmen!
Hier in LU, als ich zufällig zu Kessie kam, war diese 12Wochen, die Nachbarskinder von wo ich sie her hab, hatten sich viel um die Welpen gekümmert, sie waren auch echt einfühlsame Kinder, denen das viel Spaß machte und die von den Erwachsenen auch einen unproblematischen und wertschätzenden Umgang mit den Tieren vorgelebt bekamen. Alles ideale Ausgangssituation.
Bei mir im Block mußte Kessi(nur 1 Haltestelle weiter...!)dann eine ganz andre Sorte Kinder kennelerne, diese sich selbst überlassenen Kids, die teilweise einfachste Dinge nicht kennen (ZB den Wald, nur 15min mit dem Rad entfernt-arme Kinder!), sie sind aus verschiedensten Nationen zusammengewürfelt,in deren Kulturen die Hunde wohl andren Stellenwert haben, seufz,jedenfalls keine Möglichkeit, von den Eltern, was andres vorgelebt zu bekomme.Jedenfalls, grad bei den kleineren, die noch nicht so in dem Gruppenzwang stehe, auf cool zu mache, ist echtes Interresse zu merke am Hund.Einerseits Angst, andererseits waren sie immer ganz wild drauf, Kessie Ball zu werfe, aber dann alle zusammen und laut kreischend dem erschrockene Hund hinterher. Mehrfache Versuche meinerseits, Ordnung darein zu kriegen (zB jeder der Reihe nach durfte werfen, kein lautes schreien, Kommandos geb nur ich ), scheiterten, gut, ich hab auch keine Erfahrung mit Kids, unsre Verwandtschaft auch eher Kinderleer, grad deshalb freute ich mich ja über Kinder die mit Hundi spiele wolle, so wg Sozialisation u so-aber erreichte genau das Gegenteil-Kessie, eh sensibel, entschied sich, solchen lauten Horden lieber aus dem Weg zu gehen.Jetzt entscheide ich auch für sie und sag nein, wenn Kinder sie unbedingt streicheln wollen, dabei von hinten auf sie zuschleichen, anscheinend ganz stolz sind, wenn sie Rücken von meinem verdutzten Hund erwischen, Hand wegziehen, weghüpfen und dann auch noch kreischen.Eltern paar meter weiter die lache und weitergehen. Das doofe ist, eigentlich ist es meine Aufgabe ,meinen Hund vor solchen Rowdies zu schützen!Also, jetzt wohnen wir seit fast 1 Jahr 5min weiter in einem sehr angenehmen Block-lauter nette Rentner, 2,3 Kinder, die auch nett sind, und zu denen Kessie langsam Vertrauen gefasst hat!
Und auf Arbeit(Behindertenheim) darf ich sie nichtmal ehrenamtlich zum spatzierengehen mitnehmen(langes Gespräch mit Heimleitung nach nichtsahnendem gutgemeinten Versuch meinerseits, als sie noch Welpe war)-schließlich sei dies auch Egoismus dem Hund gegenüber, ihn den Behinderten auszusetzen, schließlich sei sie kein ausgebildeter Therapiehund)***Dieserartige Ausbildung kostet hier 500 Euro...****Also, leider fehlten mir damals auch die Argumente,+ das Rückrat, ich denke, vieles liefe ohne Rechtfertigungsneigung einfacher ab, aber soviele Stumper, wie ich in den letzte 3 Jahren hier v d Gesellschaft gg Hund erlebt habe, wahnsinn, dabei hab ich ja noch putziges Lockentier! Hab mal " Nachbarshündinne Gassie geführt, gestromt,Kampfieinschlagm,sowas von gutmütig, nee, was für hirnlose Bemerkungen (aber nicht nur-hab auch einiges positives erlebt!), also, ich bin echt so froh über mein geliebtes Puschelhundi!Obwohl, die 2 großen waren wenigstens vor spontanen Streichelaktionen geschützt...
Und wie viel Glas hier rumliegt, aber das ja weit abgeschweift...Dampfablass, wohl nicht Großstadtüberlebensfähig sein...:)

Gruß + Wedel
Alex+Kessie
 
Meine Interpretation:
Im Endeffekt ist es doch so, daß sich Kinder von Natur aus zu Tieren hingezogen fühlen. Die Aufgabe der Eltern ist es m.E. ihnen den richtigen Umgang zu lernen und das haben die Eltern diese Bubens definitiv versäumt.

Der wollte nix anderes, als in Kontakt treten, mit diesem für ihn sonderbaren Wesen "Hund" - und da er nie gelernt hatte wie, ist "Angriff die beste Verteidigung".

Auch mir ist ähnliches schon passiert - ich habe meinen Hund zu mir gerufen, habe dem Kind die Zähne gezeigt und mit einem Steckerl verdeutlicht, was diese Zähne können. ;)
Zwar ein bissi radikaler, aber es hat gewirkt - und nachher strahlte Kind über beide Ohren, weil sich Hündli von ihm hat streicheln lassen!!! :)
 
Kikiben schrieb:
Meine Interpretation:
Im Endeffekt ist es doch so, daß sich Kinder von Natur aus zu Tieren hingezogen fühlen. Die Aufgabe der Eltern ist es m.E. ihnen den richtigen Umgang zu lernen und das haben die Eltern diese Bubens definitiv versäumt.

Der wollte nix anderes, als in Kontakt treten, mit diesem für ihn sonderbaren Wesen "Hund" - und da er nie gelernt hatte wie, ist "Angriff die beste Verteidigung".

Auch mir ist ähnliches schon passiert - ich habe meinen Hund zu mir gerufen, habe dem Kind die Zähne gezeigt und mit einem Steckerl verdeutlicht, was diese Zähne können. ;)
Zwar ein bissi radikaler, aber es hat gewirkt - und nachher strahlte Kind über beide Ohren, weil sich Hündli von ihm hat streicheln lassen!!! :)

da hast du sicher recht.
und da dieser bub sicher weiterhin zu uns kommen wird, da er nunmal ein freund meines sohnes ist...werde ich das nächste mal mit ihm in ruhe reden und ihm klar sagen und zeigen, wie es laufen soll.
 
Nette begebenheit beim Mac Donalds:
Wir warenach einer Schulaufführng mit unserm Nachwuchs (den Kids *gg*) beim MC , haben unser Plastik...öö Essen gerade bekommen und wollten uns setzen, da hör ich wie eine Mutter zu ihrem Kind sagt: " Und wennst nicht brav bist, dann beisst dich der Hund"......
Ich hab mich umgedreht und sie ETWAS lauter gefragt (so das es alle hören konnten *bösermenschbin*) ob sie mit ihren Wahnvorstellungen gut leben kann.
Fazit: Der Vater (er hat anfangs nichts mitbekommen) hat sie ein bisserl *chchch* geschimpft und das Mädchen kam zu uns, fragte ob das stimmt was Mama sagte. Ich erklärte ihr das so gut ich konnt, mit Unterstützung meiner drei Kinder und am ende wurde sie von Aaron niedergeschmust :)
Die kleine war megahappy, dass der "BÖSE HUND" sie nur liebhat und hat mit ihm dann noch ca 20 Minuten geknuddelt, was Mutter gar nicht recht war :p
 
schnickschnack schrieb:
da hast du sicher recht.
und da dieser bub sicher weiterhin zu uns kommen wird, da er nunmal ein freund meines sohnes ist...werde ich das nächste mal mit ihm in ruhe reden und ihm klar sagen und zeigen, wie es laufen soll.


Denk mir mal, daß das auch bestimmt funktionieren wird. Da ist dann auch weniger Trubel und Stress.
Dein Sohn kann ja auch "helfen" - kann ja ein bisserl reinfetzen ("mein Hund..." ;) ) und dem Freund zeigen, was der Hund gerne hat. Vielleicht nimmt der Bub das dann auch besser an?!

Wie alt sind denn die Bürschels?
 
Kikiben schrieb:
Denk mir mal, daß das auch bestimmt funktionieren wird. Da ist dann auch weniger Trubel und Stress.
Dein Sohn kann ja auch "helfen" - kann ja ein bisserl reinfetzen ("mein Hund..." ;) ) und dem Freund zeigen, was der Hund gerne hat. Vielleicht nimmt der Bub das dann auch besser an?!

Wie alt sind denn die Bürschels?

dein wort in gottes ohr.
der knabe benimmt sich nämlich immer recht seltsam in gegenwart meines hundes (bitte, das ist ein WELPE :eek: ).

ich habe meinem sohn (8 jahre) gesagt, daß wenn der xy das nächste mal nicht besonnener mit dem hund umgeht, er bitte nicht mehr kommen soll.
dann soll meiner eben zu seinem freund gehen. oder eben er nimmt an, was man ihm sagt.
und basta :D
 
schnickschnack schrieb:
dein wort in gottes ohr.
der knabe benimmt sich nämlich immer recht seltsam in gegenwart meines hundes (bitte, das ist ein WELPE :eek: ).

ich habe meinem sohn (8 jahre) gesagt, daß wenn der xy das nächste mal nicht besonnener mit dem hund umgeht, er bitte nicht mehr kommen soll.
dann soll meiner eben zu seinem freund gehen. oder eben er nimmt an, was man ihm sagt.
und basta :D

Also mit acht sollte er es ja eigentlich wirklich schon kapieren! :eek:
Wenn deiner noch ein Welpi ist, funktioniert die "Zahntherapie" natürlich noch nicht so ganz :D ;)

In dem Alter sollt´s aber echt schon hinhauen und wenn nicht - ich glaub dann ist echt Hopfen und Malz verloren! :(

Wünsch euch auf jeden Fall viel Glück (und Nerven), denn das wäre ja echt blöd, wenn die zwei befreundet sind und das mit dem Hund nicht klappt.
 
Oben