calimero+aaron
Super Knochen
Jetzt mache ich einmal einen Thread zu diesem Thema auf.
Menschen, die bei uns Hilfe suchen...Flüchtlinge, Asylanten..
Die so gerne mit Menschen, die z.B. aus Wirtschaftsgründen zu uns kommen - aus Perspektivenlosigkeit - verwechselt werden. In einen Topf geworfen werden. Besonders gerne von "Rechts".
Um Eines einmal klar zu sagen... wir alle haben die Verantwortung, dass es diesen Wirtschaftsflüchtlingen in ihren Ländern besser geht. Wir beuten sie oft aus - in ihren Ländern. Geschieht leider noch immer. Die Firmen, die das tun, sitzen mitten in Europa, in Amerika, in China. Sind oft Multis. Gewinn über alles - so lautet die Devise. Purer Kapitalismus.
Wir haben es in der Hand, uns gegen diesen Kapitalismus zu stellen.
Das wär das Eine.
Ein Anderes ist - dass es auch bei uns immer schlechter geht - dass es auch bei uns Leute gibt, die "arm" sind. Die zwar arbeiten wollen - aber nicht mehr können. Unser Sozialsystem versagt hier.
Kein Wunder, dass Ängste entstehen - Ängste, die von gewissen Parteien ausgenützt werden.
Muss man wirklich Arme gegen Hilfesuchende ausspielen?
Was hindert uns, gegen den Neoliberalismus aufzutreten - damit es in Europa wieder sozial zugeht? Sowohl für unsere Armen, Kranken - als auch für die, die um Hilfe suchend, zu uns kommen?
Menschen, die bei uns Hilfe suchen...Flüchtlinge, Asylanten..
Die so gerne mit Menschen, die z.B. aus Wirtschaftsgründen zu uns kommen - aus Perspektivenlosigkeit - verwechselt werden. In einen Topf geworfen werden. Besonders gerne von "Rechts".
Um Eines einmal klar zu sagen... wir alle haben die Verantwortung, dass es diesen Wirtschaftsflüchtlingen in ihren Ländern besser geht. Wir beuten sie oft aus - in ihren Ländern. Geschieht leider noch immer. Die Firmen, die das tun, sitzen mitten in Europa, in Amerika, in China. Sind oft Multis. Gewinn über alles - so lautet die Devise. Purer Kapitalismus.
Wir haben es in der Hand, uns gegen diesen Kapitalismus zu stellen.
Das wär das Eine.
Ein Anderes ist - dass es auch bei uns immer schlechter geht - dass es auch bei uns Leute gibt, die "arm" sind. Die zwar arbeiten wollen - aber nicht mehr können. Unser Sozialsystem versagt hier.
Kein Wunder, dass Ängste entstehen - Ängste, die von gewissen Parteien ausgenützt werden.
Muss man wirklich Arme gegen Hilfesuchende ausspielen?
Was hindert uns, gegen den Neoliberalismus aufzutreten - damit es in Europa wieder sozial zugeht? Sowohl für unsere Armen, Kranken - als auch für die, die um Hilfe suchend, zu uns kommen?