Meine Hunde gehen auf einander los!!

kontrolliert = mit maulkorb und das will ich ihnen nicht zutrauen den ganzen tag mit maulkorb rumlaufen zu müssen!!

du kannst den hund nicht den ganzen tag "kontrollieren". sonst müsste ich sie ja jedes mal auseinander sperren wenn ich auf die toilette gehe, ins bad zum duschen oder wäsche waschen. wenn man müll rausbringt, zeitung holt, wenn man in der küche ist etc etc...
wirklich sicherheit bietet da nur der maulkorb aber wie gesagt das möchte ich ihnen auch nicht zumuten!!!

mit kontrolliert meine ich keinen Maulkorb, sondern das du ein Auge drauf hast, sie werden sich ja nicht anfallen, wenn der eine links am Platz und der andere rechts am Platz liegt und wenn du länger den Raum verlässt, dann rufst halt einen und lässt ihn in einem anderen Raum in der Zeit..mein Rüde mochte z.B. keine kleinen Kinder und da habe ich das auch so gehandhabt..der durfte auch nicht mit ihnen alleine sein

Ich habe manchmal 4 oder 5 Hunde im Haus, da wird im Haus nicht gespielt..sonst fliegt meine gesamte Einrichtung durch die Gegend...und du hat da falsches Mitleid mit den Hunden, wenn du glaubst, sie müssten spielen, der Dobermann kann ja mit anderen Hunden spielen und für die HÜndin ist es eh nicht gut, weil sie dann verstärkt Schmerzen hat..und dafür machst halt du ein bissl mehr mit ihnen...

Zum Thema Schmerzmittel...bis du bemerkst, das dein Hund wieder stärkere Schmerzen hat, hat es zwischen den Beiden schon längst wieder geknallt, ich würde eine durchgehende Schmerztherapie empfehlen...den Hunde zeigen Schmerz erst, wenn er schon icht mehr zum Aushalten ist...

Mein Tipp:
räumlich trennen, wenn keine Aufsicht da ist,
kein spielen, überhaupt nie mehr, zwischen den beiden,
klare Ansagen deinerseits, wenn sich was tut...normaler Weise müssten sie so gut im Gehorsam stehen, das in der "Aufbauzeit" ein lasst das und auf euren Platz reichen müsste
Die Hündin auf Dauer unter Schmerzmittel stellen, weil es sonst wirklich auch mal eine Menschen erwischen könnte...
Schmerz macht grantig...geht zumindest mir auch so..wenn ich was hab
 
ich denke, die entscheidung ist eh schon vor dem 1. post gefallen und es wird hier nur mehr um verständnis bzw bestätigung für die abgabe eines hundes gesucht (anfangs wolle sie ja die kranke pitt-hündin weg geben)
 
Nicht jeder erwachsene Hund muss unbedingt mit anderen spielen!
Das ist wirklich nicht nötig, viele Hunde leben ab dem Alter von 2 oder 3 Jahren praktisch völlig ohne "Spiel" mit Artgenossen, und sind gar nicht unglücklich damit.

wie gesagt ich möchte den hunden eine lebensqualität bieten und wenn sie spielen WOLLEN werde ich das nicht immer unterbinden können.
außerdem können eben auch andere ursachen streitigkeiten auslösen!!
 
ich denke, die entscheidung ist eh schon vor dem 1. post gefallen und es wird hier nur mehr um verständnis bzw bestätigung für die abgabe eines hundes gesucht (anfangs wolle sie ja die kranke pitt-hündin weg geben)

sieh doch mal wann der erste post eintrag ist!!
wenn die entscheidung schon davor gefallen wäre hätte ich schon längst keinen zweiten hund mehr!!
 
wie gesagt ich möchte den hunden eine lebensqualität bieten und wenn sie spielen WOLLEN werde ich das nicht immer unterbinden können.
außerdem können eben auch andere ursachen streitigkeiten auslösen!!

sorry, aber das ist wirklich nicht zu akzeptieren, wenn es einem Hund nicht gut tut, dann muss ich als Hundehalter das berücksichtigen...
 
danke andrea,

anstatt an dem problem zu arbeiten, ist es leider usus geworden hier tagelang darüber zu posten - erinnert mich an eine gesperrte userin ;)
 
Willst Du die Hunde behalten? Dann musst Du Dich auch auf Kompromisse einlassen.
Und dass ein Hund der im Haus oder in der Wohnung nicht spielen darf keine Lebensqualität hat ist absoluter Quatsch.
Meine spielen in der Wohnung auch nicht.
Action ist draußen.

Und der Dobi kann ja draußen mit allen möglichen Hunden spielen.
Und die Hündin kannst Du versuchen anders auszulasten, wenn sie nicht mehr spielen soll/kann.
Es gibt so viele Möglichkeiten - von stinknormaler Unterordnung über Obedience, Nasenarbeit bis hin zu Dummytraining und Longieren.
Außerdem kann man schauen, dass man einen Hund findet, mit dem sie sich versteht, der vielleicht nicht ganz so wild ist beim Spielen.

Bevor ich einen Hund abgeben muss (was für mich persönlich kein Thema wäre) würd ich versuchen die Hunde im Haus ruhig und kontrolliert zu halten. Das ist einfach Erziehungs- und Übungssache.
Ich hatte über viele Jahre einen unverträglichen Hund, trotzdem hatte ich immer wieder Pflegehunde - das ist nur mit konsequenter Erziehung und immer ein Auge drauf haben gegangen....aber es ist gegangen.

Aber ein bissal bemühen muss man sich natürlich.;)
Und nicht alle Vorschläge und Tipps von vornherein zerschlagen!:rolleyes:
 
könnt ihr das alle nicht verstehen dass ich jedes mal angst habe wen ich mit den hunden alleine bin? :(
versetzt euch mal in meine lage wenn sich eure hunde blutig beißen und sich die haut voneinander fetzen!!!!!!! und das schon 3 mal und das euch euer TA und ein hundepsychologe versichert dass das immer so sein wird!!!!!!!!!!!
kann das wirklich niemand verstehen?

ich habe alles gemacht was mir hier geraten wurde! ich hab einen trainer geholt, ich war bei einer hundepsychologin, ich war beim TA, ich lasse sie operieren, sie steht unter schmerzmittel aber was soll ich denn machen wenn nichts geht!!!!!!! die beziehung leidet enorm darunter das ich schon mit dem gedanken gespielt habe die beziehung zu meinem partner ruhen zu lassen damit jeder seinen hund behalten kann!!!!
und dann wird mir hier von euch vorgeworfen ich will eh nur einen loswerden, da kommen mir echt die tränen!!!!!!!!!!!!!!!!! :(
 
könnt ihr das alle nicht verstehen dass ich jedes mal angst habe wen ich mit den hunden alleine bin? :(
versetzt euch mal in meine lage wenn sich eure hunde blutig beißen und sich die haut voneinander fetzen!!!!!!! und das schon 3 mal und das euch euer TA und ein hundepsychologe versichert dass das immer so sein wird!!!!!!!!!!!
kann das wirklich niemand verstehen?

ich habe alles gemacht was mir hier geraten wurde! ich hab einen trainer geholt, ich war bei einer hundepsychologin, ich war beim TA, ich lasse sie operieren, sie steht unter schmerzmittel aber was soll ich denn machen wenn nichts geht!!!!!!! die beziehung leidet enorm darunter das ich schon mit dem gedanken gespielt habe die beziehung zu meinem partner ruhen zu lassen damit jeder seinen hund behalten kann!!!!
und dann wird mir hier von euch vorgeworfen ich will eh nur einen loswerden, da kommen mir echt die tränen!!!!!!!!!!!!!!!!! :(

Ich versteh dich sehr wohl! Manchmal muss man Entscheidungen treffen, zum Wohl der Hunde und auch zum eigenen Wohl. Ich würde meine Hunde nicht abgeben, ich glaube das weiß jeder hier, nur unter solchen Umständen ist es schon anzudenken. Habt ihr denn niemanden, der auf den Dobermann aufpassen kann, Familienmitglied, Freund der sich seiner annimmt? Wo du dich weiter mit kümmern kannst?
Es ist halt schon auch so, wenn du ihn jetzt ganz weg gibst und die Beziehung geht vielleicht in die Brüche, (was ich dir natürlich nicht wünsche) wirst du es bereuen.
 
könnt ihr das alle nicht verstehen dass ich jedes mal angst habe wen ich mit den hunden alleine bin? :(
versetzt euch mal in meine lage wenn sich eure hunde blutig beißen und sich die haut voneinander fetzen!!!!!!! und das schon 3 mal und das euch euer TA und ein hundepsychologe versichert dass das immer so sein wird!!!!!!!!!!!
kann das wirklich niemand verstehen?

ich habe alles gemacht was mir hier geraten wurde! ich hab einen trainer geholt, ich war bei einer hundepsychologin, ich war beim TA, ich lasse sie operieren, sie steht unter schmerzmittel aber was soll ich denn machen wenn nichts geht!!!!!!! die beziehung leidet enorm darunter das ich schon mit dem gedanken gespielt habe die beziehung zu meinem partner ruhen zu lassen damit jeder seinen hund behalten kann!!!!
und dann wird mir hier von euch vorgeworfen ich will eh nur einen loswerden, da kommen mir echt die tränen!!!!!!!!!!!!!!!!! :(

nein, kann ich nicht, ganz ehrlich, trenn sie einfach in der Wohnung und gut ist ....ich sehe das Problem wirklich nicht...das geht mit minimalen Aufwand, nämlich Kindergitter in den Türen...das wirst du ja jetzt auch machen, oder lässt du es laufen, bis es wieder knallt?
 
könnt ihr das alle nicht verstehen dass ich jedes mal angst habe wen ich mit den hunden alleine bin? :(
versetzt euch mal in meine lage wenn sich eure hunde blutig beißen und sich die haut voneinander fetzen!!!!!!! und das schon 3 mal und das euch euer TA und ein hundepsychologe versichert dass das immer so sein wird!!!!!!!!!!!
kann das wirklich niemand verstehen?

ich habe alles gemacht was mir hier geraten wurde! ich hab einen trainer geholt, ich war bei einer hundepsychologin, ich war beim TA, ich lasse sie operieren, sie steht unter schmerzmittel aber was soll ich denn machen wenn nichts geht!!!!!!! die beziehung leidet enorm darunter das ich schon mit dem gedanken gespielt habe die beziehung zu meinem partner ruhen zu lassen damit jeder seinen hund behalten kann!!!!
und dann wird mir hier von euch vorgeworfen ich will eh nur einen loswerden, da kommen mir echt die tränen!!!!!!!!!!!!!!!!! :(

naja sorry wie lange gibts den thread jetzt schon?

zum wohle deiner hunde solltest halt endlich was unternehmen oder wie lange willst du noch warten? lösungsvorschläge hast du mittlerweile mehr als genug bekommen!

in erster linie - so hart es klingt - geht es hier nicht um dich sondern um deine hunde. wenn du schon so leidest, dann stell dir mal vor wie es deiner hündin mit ihren schmerzen geht! und wie andrea schon geschrieben hat - ein erster schritt wäre eine trennung zuhause! das ist in 2minuten mittels kindersicherung geschehen und es herrscht zumindest zuhause ruhe!
 
..und ihr meint ein Kindergitter hält 2 große Hunde sicher auseinander-kann ich mir nicht vorstellen. Wenn man dabei ist gut, aber sonst?
 
..und ihr meint ein Kindergitter hält 2 große Hunde sicher auseinander-kann ich mir nicht vorstellen. Wenn man dabei ist gut, aber sonst?

ja hatte ich auch bei meinen beiden dobermännern und war kein problem. erzogen müssen sie halt schon sein.

allerdings wenn ein kindergitter die hunde nicht trennt, hast ganz andere sorgen! wie gehts denn dann bitte in der wohnung ab?
 
..und ihr meint ein Kindergitter hält 2 große Hunde sicher auseinander-kann ich mir nicht vorstellen. Wenn man dabei ist gut, aber sonst?

Naja, die beiden sind ja offenbar nicht spinnefeind - d.h. sie wollen sich ja nicht ständig an die Gurgel gehen.
Sondern es kommt in manchen Situationen offenbar zum Auslinken der Hündin, weil sie Schmerzen hat.

Wenn ich also solche Situationen (werden wohl hauptsächlich beim Rumtoben entstehen, weil sie da dann Schmerzen hat, wenn der Rüde wo drauspringt) vermeide, indem ich die Hunde keinen zu nahen Kontakt haben lasse, müsste sich das Problem radikal verkleinern.;)
 
Ja gut, da habt ihr recht, ich bin eher von der Situation ausgegangen sie wollen sich an die Gurgel. Hatten das mal im Bekanntenkreis, da haben die Hunde die Tür zerlegt um sich beißen zu können.
 
..und ihr meint ein Kindergitter hält 2 große Hunde sicher auseinander-kann ich mir nicht vorstellen. Wenn man dabei ist gut, aber sonst?

wenn sie sich richtig hassen natürlich nicht, aber bei den 2 Hunden ist das ja nicht der Fall, es kommt zu Raufereien, wenn sie Spielen, ich würde da nicht mal ein Gitter brauchen, wenn ich dabei bin, sie haben sich in Ruhe zu lassen und fertig...aber die Halterin ist das scheinbar zu lax...sie lässt sie spielen und dann kracht es hie und da..und scheinbar hat sie auch nicht genügend Durchsetzungskraft um das zu unterbinden...zumindest liest es sich so :confused: ob es so ist, kann ich natürlich nicht sagen...
 
mit kontrolliert meine ich keinen Maulkorb, sondern das du ein Auge drauf hast, sie werden sich ja nicht anfallen, wenn der eine links am Platz und der andere rechts am Platz liegt und wenn du länger den Raum verlässt, dann rufst halt einen und lässt ihn in einem anderen Raum in der Zeit..mein Rüde mochte z.B. keine kleinen Kinder und da habe ich das auch so gehandhabt..der durfte auch nicht mit ihnen alleine sein

Ich habe manchmal 4 oder 5 Hunde im Haus, da wird im Haus nicht gespielt..sonst fliegt meine gesamte Einrichtung durch die Gegend...und du hat da falsches Mitleid mit den Hunden, wenn du glaubst, sie müssten spielen, der Dobermann kann ja mit anderen Hunden spielen und für die HÜndin ist es eh nicht gut, weil sie dann verstärkt Schmerzen hat..und dafür machst halt du ein bissl mehr mit ihnen...

Zum Thema Schmerzmittel...bis du bemerkst, das dein Hund wieder stärkere Schmerzen hat, hat es zwischen den Beiden schon längst wieder geknallt, ich würde eine durchgehende Schmerztherapie empfehlen...den Hunde zeigen Schmerz erst, wenn er schon icht mehr zum Aushalten ist...

Mein Tipp:
räumlich trennen, wenn keine Aufsicht da ist,
kein spielen, überhaupt nie mehr, zwischen den beiden,
klare Ansagen deinerseits, wenn sich was tut...normaler Weise müssten sie so gut im Gehorsam stehen, das in der "Aufbauzeit" ein lasst das und auf euren Platz reichen müsste
Die Hündin auf Dauer unter Schmerzmittel stellen, weil es sonst wirklich auch mal eine Menschen erwischen könnte...
Schmerz macht grantig...geht zumindest mir auch so..wenn ich was hab
Unterschreib -

Ihr vergesst aber alle, das es für viele HH inhaltlich nicht nachvollziehbar und vor allem umsetzbar ist, wie man Hunde unter klarer Ansage hält (nicht spielen). Meine Freundinnen wissen das auch nicht. Die halten Yuma für einen Wunderhund weil er ein "Jetzt nicht" befolgt und auch bei mir weder im Garten noch in der Whg gespielt werden darf.

Es sagt sich leicht...lass sie nicht spielen...wenn man weiß wie es geht. Aber für jemanden der ganz anders mit Hunden lebt und relativ wenig Ahnung hat...der weiß nicht wie er das tun soll!
Ein bisschen weniger Hau drauf und klarere Ratschläge in kleinere Schritten wären hier sinnvolle :p
 
übers Internet ist es immer schwer, abschätzen zu können, was ein Hundehalter an Grundwissen hat und was nicht, dazu kommt noch, das vielen einfach das Timming fehlt, sowas kann man übers I-Net auch nicht lernen...und die Beobachtungsgabe und das Einschätzen der Situation, kann man übers I-Net auch nicht lernen, deshalb ja der Tipp einen Trainer zu holen, der mit ihr und den Hunden gemeinsam arbeitet, mehr kann man da nicht machen...

Trennen, nicht spielen lassen...wenn sie getrennt sind, geht das eh nicht und mit einem Trainer daran arbeiten, was willst den noch mehr an Tipps geben..

wenn dann so Aussagen kommen, wie "aber sie wollen spielen und dann will ich es ihnen nicht verbieten" auf der anderen Seite mit 5 Ausrufezeichen auf die Angst hingewiesen wird, die die Hundehalterin hat, weil sie ja raufen könnten, fehlt mir echt das Verständnis und die Geduld für das Spektakel:(
 
Ich selber habe 3 Hündinnen.
Zwei davon, Schwestern mit nur 14 Monaten Altersunterschied, vertragen sich nur bedingt. Es geht, so wie bei deinen 2, eine Zeit lang gut, und es ist auch keine grundsätzliche Abneigung da, aber irgendwann schaukelt es sich dann doch hoch und es kracht. Da ich in der Hinsicht sehr überfürsorglich oder man kann auch sagen ängstlich bin, habe ich mich entschieden, die 2 dauerhaft zu trennen (nach einer Phase, wo das wegen einer OP mit langwieriger Nachbehandlung ohnehin nötig war, habe ich sie dann einfach gar nimmer zusammengelassen). Das ist zwar für uns und unser Familienleben nicht schön, für die Hunde aber auf Dauer besser. Die Jüngste kann sich jetzt entspannen, weil sie nicht mehr auf Schritt und Tritt von der älteren Schwester kontrolliert wird. Die Ältere versteht sich ganz ausgezeichnet mit ihrer Mutter, die 2 sind also meistens zusammen, und die Jüngste wird halt von mir getröstet.
Es ist nicht optimal, aber es funktioniert, schon seit Jahren.
Wenn man will, findet man eine Lösung!
 
Oben