ich denke sie meinte schon die thread-erstellerin, die hatten doch ihren hund aus spanien.
ich hab bis jetzt noch nichts zu dem thema gesagt weil ich ehrlich gesagt auch keine netten kommentare übrig habe. und da die nicht weiter helfen halte ich besser die klappe
allerdings kann ich soviel sagen: wenn mein hund von einem hund fast totgeschüttelt wird, und es war bekannt das der andere das auch schon des öfteren gemacht hat, dann garantier ich dir das es heftigst kracht.
ich kann hier jede kritik verstehen. da gehst mit deinem hund spazieren und dann stürzt sich ein anderer hund in tötungsabsicht auf deinen, und das ist nicht der erste angriff.
ich persönlich (und das ist meine meinung) finde das der hund schnellstmöglich in erfahrene hände gehört, und nicht zu jemandem der es des öfteren immer wieder hat drauf ankommen lassen.denn dann haben wir bald die nächste schlagzeile :"kampfhund tötet kind". und das das weder toll ist für die betroffenen, noch für bestimmte rassen brauche ich wohl nicht zu sagen.
diese anleitung könnte man treffender nicht schreiben,sie könnte ein spiegelbild für mich sein.wie ich es machen sollte
bitte bedenke auch, dass die Mentalität von Menschen eine Rolle spielt... bei dir in Oberfranken mag es so sein, dass kleine Hunde als Hunde betrachtet werden, zwar als fühlende Lebewesen, aber eben als Hunde.
In Österreich, vor allem in Wien ist es ein bissel anders. Die Wiener (natürlich nicht alle!) neigen dazu, ihre Tiere zu verhätscheln, eben zu "vermenschlichen", das kommt stark bei kleinen Hunden durch. Ich hab zwar keinen kleinen Hund, aber auch ich muss mich am Riemen reißen und mir immer vor Augen führen, dass Lisa ein Hund ist...
*grinsel*
na ein bissel verhätscheln tun wir doch alle unsre Hunde
ich habe aber von freilaufenden Hunden (ohne Herrchen im Schlepptau) geredet, die andere Hunde anfallen...
Soetwas hab ich hier wirklich noch nie erlebt.
Auch nicht im Allgäu, wo ich 11 Jahre lebte und auch nicht in Niedersachsen, wo mein Mann herkommt...
Das hat sicher nichts mit Oberfranken zu tun - sondern wohl eher mit der Sichweise derer, deren Hund "angegriffen" wird.
Ich weiss jetzt nicht, wo irgendwas von vertüttelten Kleinhunden steht?? *g*
Die gibts bei uns nämlich auch zu hauf... die dürfen aber meist nicht frei rumlaufen... die haben nämlich entweder keine Beine und werden ständig rumgetragen - oder gehen im Zickzack-Parcour an der Flexi vor ihren Frauchens die Straße lang... ABER .. das ist ein ganz andres Problem.. und da gehts hier auch gar nicht drum ;-)
so long
liebe Grüße
Biene
und sehr intensive beschäftigung mit meiner maus, damit die ablenkung in dieser situation auch wirklich funktioniert.
bei mir funktioniert keiner dieser links.... komisch
Leider war ein kleiner Programmfehler die Ursache warum bis auf IE das Flash nicht funktionierte.
Oder geht ihr alle arbeiten, "weil der Chef es will" oder weil ihr Geld dafür bekommt, vielleicht sogar Spaß daran habt? Ohne Motivation keine Mitarbeit, das lässt sich recht problemlos auf Mensch und Hund übertragen!
Jo - sorry -- hab entgegen meiner sonstigen Gewohnheiten etwas zu schnell gelesen.
Wollt Dich nicht so angehen
Grüßlis
Biene
Nein, im Gegenteil und du hast die Frage eigentlich perfekt beantwortet!!!
Exakt das meinte ich. Ich muss einfach versuchen ihr etwas anzubieten was interessanter ist als die Situation in welche sie sich befindet. Das kann meine Körperhaltung sein, meine Stimme, ein Spiel eine Kombination aus allem.
Was ich meinte ist: es reicht nicht zu sagen: HIER oder FUSS oder was weis ich was. Das will ich in diesem Moment aber mein Hund nicht. Also muss ich ihr in Kombination etwas bieten was dieses HIER von mir interessanter macht als den Rest.
Lg
Staffi
