Mein Hund passt zu mir!

Tja, aber nun die Frage: Überträgt sich denn immer die Ruhe eines HH auf den Hund oder kanns nicht auch umgekehrt laufen? :)
 
es heisst ja jeder kriegt den hund den er verdient:p

mein pinscher war wohl die strafe für all meine sünden:D....

na super, jetzt weiss ich endlich warum der PP Deikoon zu mir gefunden hat :eek::cool:

P.S.: ich hätte auch gerne einen harmlosen, gutmütigen selbsterziehnden Lotsch und nicht so ein Hibbeltier :D:D:D
 
Tja, aber nun die Frage: Überträgt sich denn immer die Ruhe eines HH auf den Hund oder kanns nicht auch umgekehrt laufen? :)

:)Also ich meine, es kann auch umgekehrt der Fall sein. Also zumindest bei mir.

Als ich vor vielen Jahren meinen WElpen aus Deutschland per Flugzeug abholte..und ob sich da seine Ruhe und Lässigkeit auf mich übertragen hat...:D

Und wenn ich ganz kleinen -irgendwie so zerbrechlich wirkenden - Minis begegne, die womöglich noch bellend um den Haarigen rumspringen, dann merk ich, wie die Anspannung kommt, während er das völlig souverän, freundlich und ruhig abhandelt, da werde ich sofort auch wieder locker und ruhig.
 
:D Und die Hauptsache :

Wir liiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeben sie :heart: (ihn) :heart:------------- oder beide :love:
über Alles !!!

:juggle::)):thinking2::)):juggle:
 
na , da passen beide Hunde gut zu mir, die haben immer Hunger und sind etwas verfressen ; ...trotz Käsebrot, Aftereight, Schokoeis, Osterhasen und einigen Schokohasen hätt ich noch gerne was zu Knabbern...
keine Sorge wir sind nicht zu dick ( noch nicht)

Vom Charakter her passt die Hundemadam nicht zu mir, aber dafür perfekt zu meinem Ehemann: sie schläft ewig , ist sehr bequem, mag bei Regenwetter gar nicht raus, liebt Heurigenbesuche und ist einfach auf der bequemen Seite des Lebens zu finden...
lg
 
na dann zähl ich mich auch zu den gespaltenen persönlichkeiten:D
außer die zugehörigkeit zur gleichen rasse, hatten 1. und 2. hündin absolut nichts gemeinsam!
vonwegen selbsterziehend, gutmütiger lotsch, etc. wer sagt denn, dass der hund immer so war? vielleicht wurder er nur lange und richtig erzogen, dass er jetzt so stoisch und gutmütig wirkt?

nehme ich meine 2. hündin als beispiel her: jeder, der sie und mich kannte, dachte (und manche sagten es auch), na servas, des geht nicht gut, das hält keiner aus. so ein extrem hibbeliges durchgeknalltes hundchen. sehen die selben leute uns heute, bzw. seit ca 2 jahren, staunen sie, was aus ihr "geworden" ist. ein sehr folgsamer hund, der perfekt großstadttauglich ist, der gelernt hat, sich ruhig zu verhalten. so ruhig, dass niemand sich vorstellen kann, wie sie ausflippen kann, im sport z.b.
sehen uns fremde menschen, sind sie platt, dass ein windi so folgsam ist, so ruhig. und ja, da werde ich oft angsprochen, mah, so einen einfachen hund hätt ich auch gerne, quasi selbsterziehend.

nö, das war sie ganz und gar nicht und es 2 jahre konsequenter arbeit bedeutet. arbeit, die sich für sie selbst und für mich ausgezahlt hat.
weshalb ich net so glücklich bin, über die aussage eines sich selbsterziehenden hundes. mag schon sein, dass es hunde gibt, die einfacher zu handeln sind, als andere. bei uns wars beinharte arbeit, extreme konsequenz. mag für andere schlimm ausgesehen haben, weil den hund sofort jeglichen spaß verdorben. aber ich wollte keinen hund, der mobbt, der ständig unter strom steht.
und den erfolg sieht man und wir erfeuen uns beide darüber, weil es für sie mehr an freiheiten bedeutet und für mich, weniger stress.;)
 
Ich bin ja auch der Meinung, jeder kriegt den Hund, den er verdient...Ich war dann, bei meinen 5 Chaoten, wohl gleich in mehreren Leben unmöglich...Hmmm, kann ich mit leben. :D

Ich denke, es gibt wohl immer Situationen, wo man meint, sich in seinem Hund wiederzuerkennen. Ich merke an meinen Viechern, wie meine Stimmung gerade ist. Die merken das nämlich wesentlich eher, bevor mir das überhaupt bewußt wird.

Und ich denke auch, das das Ruhe auf einen anderen ausstrahlen durchaus auch von Hund zu Halter funktioniert und nicht nur von Halter zu Hund.
Ich z.B. HASSE Gewitter! Kann ich einfach nicht leiden und würde am liebsten im Auto schlafen (für MICH dann der sicherste Ort der Welt...ich bin doof, ich weiß ;)). Meine Bande weiß das genau und sie wissen auch, das es mir dann besser geht, wenn sie sich eng an mich kuscheln...:D DIE haben ja keine Angst vor Gewitter. :D
 
:)Sehe ich anders. Es gibt sehr wohl Hunde, die sich anfangs alles andere als wohl fühlen, nervös sind, unruhig, ängstlich und durch eine gute Beziehung zum HH, dessen Wissen, durch die Ruhe die sich überträgt und Sicherheit vermittelt, wunderbar dran gewöhnen und ganz selbstverständlich damit umgehen. Und es gibt auch Hunde, die durch die Enge nervös, Menschen wie Artgenossen anbellten und auch diese haben durch die Einwirkung des HH gelernt, völlig lässig mit Öffis zu fahren. Dass es natürlich auch solche gibt wie Deinen ist ja klar.

Du hast da natürlich auch recht, aber ich hab mein Posting auf Brigittes Vermutung hin verfasst, dass der Aaron eben nicht so "brav" ist wie der andere Hund, weil sie eben so ist, wie sie ist und da hab ich eben gemeint, dass ich ja auch immer die gleiche Person bin und meine Hunde mit ungewohnten Dingen ganz unterschiedlich umgehen, so wie sie eben unterschiedlich sind, obwohl ich immer noch ich bin :D (super Satz, oder? )
 
Ich denke, das hat auch mit der Auswahl des Hundes zu tun. Auch mit der Rasse. (Übrigens, der griechische Bahnfahrtmischlingshund war wirklich lt. Aussage von Herrli und Fraul von Anfang, also von Welpe an schon so brav, auch in der Welpenschule wurde er dafür gelobt - wir haben ja länger getratscht...)
Ich wollte keinen "Lotsch", wollte, dass sich was tut. Wobei man sagen muss, dass der Aaron ja zu Hause eher eine Schlafmütze ist, sowas von brav und lieb! (der einmalige Schnapper war wirklich einmalig, da hat man es ihm angesehen, dass er sich nicht wohlgefühlt hat, hat ja auch das Blutbild dann ergeben - und war wirklich einzigartig, ist nie wieder vorgekommen, nicht einmal im Ansatz. Jetzt ist er wieder der liebenswürdigste Schmusehund, kriecht in mich regelrecht rein, wenn er gestreichelt werden will, springt Herrli und Oma auf die Schoß, gibt jede Menge Bussis, hat so eine tolle Beißhemmung, ist derart sanft für einen Terrier...Der kleine Kerl war damals krank, den Fehler hab ich gemacht, dass ich das nicht respektiert habe.)
Sowohl mein Mann als auch ich wollten einen Hund, der etwas "munterer" ist. Wie sagt mein Mann, der ja Oberösterreicher ist, immer? "Der ein bissi Pulver hat."
 
Ich denke, das hat auch mit der Auswahl des Hundes zu tun. Auch mit der Rasse. (Übrigens, der griechische Bahnfahrtmischlingshund war wirklich lt. Aussage von Herrli und Fraul von Anfang, also von Welpe an schon so brav, auch in der Welpenschule wurde er dafür gelobt - wir haben ja länger getratscht...)
Ich wollte keinen "Lotsch", wollte, dass sich was tut. Wobei man sagen muss, dass der Aaron ja zu Hause eher eine Schlafmütze ist, sowas von brav und lieb! (der einmalige Schnapper war wirklich einmalig, da hat man es ihm angesehen, dass er sich nicht wohlgefühlt hat, hat ja auch das Blutbild dann ergeben - und war wirklich einzigartig, ist nie wieder vorgekommen, nicht einmal im Ansatz. Jetzt ist er wieder der liebenswürdigste Schmusehund, kriecht in mich regelrecht rein, wenn er gestreichelt werden will, springt Herrli und Oma auf die Schoß, gibt jede Menge Bussis, hat so eine tolle Beißhemmung, ist derart sanft für einen Terrier...Der kleine Kerl war damals krank, den Fehler hab ich gemacht, dass ich das nicht respektiert habe.)
Sowohl mein Mann als auch ich wollten einen Hund, der etwas "munterer" ist. Wie sagt mein Mann, der ja Oberösterreicher ist, immer? "Der ein bissi Pulver hat."[/quote]


:D:D:D DAS ist nobelpreisverdächtig....

Die meisten HH bemühen sich ihren Hund zu erziehen, arbeiten an an Schwachstellen, holen sich fachkundigen Rat bei Problemen und und und

aber Du hast DIE Lösung für absolut jedes Problem gefunden:

Es liegt an der Rasse, es liegt dran, dass er kein "Lotsch" ist, es liegt dran, dass er etwas munterer ist, dass er ein bissi Pulver hat.....dass Du es so wolltest

ahhhh, endlich hab ichs begriffen, dass

der arbeitende Border gelassen an jedem Hund vorbei geht, frei läuft ohne Artgenossen platt zu machen

liegt an der Rasse, liegt daran, dass er ein "Lotsch" etc etc, s.o.

:D:D:D
 
Wieso ist dann mein Terrier verträglich mit wirklich JEDEM Hund? Wieso folgt er, ist abrufbar, macht mit Begeisterung jede Hundeschulstunde mit und wird Streber genannt, obwohl er ein Terrier ist?????
Pulver hat der mehr als genug, triebig und von null auf hundert ist er auch ........ ihr seht mich ratlos :confused::confused:
 
Irgendwie kann man sich schon nur mehr wundern.
Ich stelle fest, dass MEIN Hund zu mir passt und was erhalten ich von manchen Postern für Antworten? Dass "IHR" Hund sich mit jedem Hund verträgt (na und, hat der Aaron bis zum Alter von ca 1 1/2 Jahren auch getan), dass ich das als Ausrede verwenden würde.:rolleyes:

Nein, ich hab schlicht und einfach festgestellt, dass genau DIESER, nämlich MEINER zu mir passt. Dass mir so ein gutmütiger "Lotsch" gar nicht so passen täte. Dass der Aaron MEIN Hund ist!
Diese Erkenntnis hab ich gestern, bei der Bahnfahrt, wieder gewonnen.
Was bitte hat das mit Erziehung oder so zu tun? Kann man einen Hund zur Schlafmütze erziehen? Zur Gutmütigkeit? :rolleyes:
 
Nein, aber die Bindung zwischen mir und dem Hund stärken, Vertrauen aufbauen, damit auch unsichere Situationen gemeistert werden, Ausbildung, damit der Hund nicht nur seinem "Trieb" folgt ..... das hat mit Erziehung zu tun! Ich habe verschiedene Hunde, mit verschiedenen Anlagen und trotzdem ist es leicht, mit ihnen auch einzeln Bahn zu fahren oder andere Hunde zu treffen. :D
 
Nein, aber die Bindung zwischen mir und dem Hund stärken, Vertrauen aufbauen, damit auch unsichere Situationen gemeistert werden, Ausbildung, damit der Hund nicht nur seinem "Trieb" folgt ..... das hat mit Erziehung zu tun! Ich habe verschiedene Hunde, mit verschiedenen Anlagen und trotzdem ist es leicht, mit ihnen auch einzeln Bahn zu fahren oder andere Hunde zu treffen. :D

:D:D Na wart bis der Tag kommt, wo Dein Terrier, weil er ja ein Terrier ist, nicht mehr Platz macht, Jogger anbellt, Artgenossen attackiert, nicht abrufbar ist usw usw usw

dann wirst Du monatelang fragen "was soll ich dagegen machen", nix wird funktionieren und plötzlich sucht Dich die Erleuchtung heim: SO und nur so willst Du es, was sollst Du auch mit so einem gutmütigen, teperamentlosen, faden "Lotsch", gelassene Hundebegegnungen, locker Bahnfahren, ein frei laufender Hund....wer möchte denn sowas?
 
:D:D Na wart bis der Tag kommt, wo Dein Terrier, weil er ja ein Terrier ist, nicht mehr Platz macht, Jogger anbellt, Artgenossen attackiert, nicht abrufbar ist usw usw usw

dann wirst Du monatelang fragen "was soll ich dagegen machen", nix wird funktionieren und plötzlich sucht Dich die Erleuchtung heim: SO und nur so willst Du es, was sollst Du auch mit so einem gutmütigen, teperamentlosen, faden "Lotsch", gelassene Hundebegegnungen, locker Bahnfahren, ein frei laufender Hund....wer möchte denn sowas?

Dann bekommt ihn Frau Leopold :D:D sie ist ja voll motiviert!!

Nein, ehrlich, ich mag Terrier sehr, weil sie Pfeffer haben, unermüdlich sind, ständig was neues entdecken und so leicht zu motivieren sind. Aaaaaaber unerzogene und rüpelhafte Hunde sind kein Vorzeigebeispiel für einen Terrier, die kommen in jeder Rasse vor und zeigen meistens Erziehungsdefizite. Außerdem sorgen sie für einen schlechten Ruf.

Das sollte Frau Calimero endlich begreifen, ihr Hund ist nicht so, weil er so ist, sondern weil er nicht weiß, wie er sich sonst verhalten soll. Das muss man ihm nämlich zeigen, Alternativverhalten einüben und trainieren, da führt kein Weg vorbei. Auch wenn er 100mal zu ihr passt, ein Hund, der nicht lernt, wie er sich verhalten soll, ist ein armer Hund.
 
Es nervt ganz gewaltig: kaum schreibt Calimero ein paar Zeilen, schon wird drauf los gedroschen! Es ist doch ein guter Ansatz, wenn man seinen Hund mag, so wie er ist!

Warum freut ihr euch nicht einfach über eure gut erzogenen Hunde und lasst die Brigitte wie sie ist!
Leben und leben lassen - ist meine Devise!
 
einen "harmlosen", selbsterziehenden gutmütigen "Lotsch" hätte...

1) Ich kenne keine einzigen "selbsterziehenden" Hund - ehrlich. Ich kenne welche, die es dem Besitzer leichter machen und welche, die schlechte Erfahrungen haben und schwieriger sind - aber KEIN EINZIGER Hund, der gut erzogen, gesittet, folgsam und angenehm ist, hat sich das selbst beigebracht. Der hat "zufällig" immer Leuten gehört, die ruhig und vernünftig waren und jeden Tag ihrem Hund klar gezeigt haben, was sie von ihm erwarten, im richtigen Moment belohnen etc.
Auch mir hat es meine erste Hündin sehr leicht gemacht sie zu erziehen - weil sie immer an mir geklebt ist und sich bemüht hat, Lob von mir zu bekommen. Aber ich musste ihr dennoch zeigen, was richtig war, immer im genau richtigen Moment loben und ihr mühsam alle versteckten Ängste in Kleinstarbeit nehmen - "selbsterziehend" war das nicht. Und auch mit Naomi ärgere ich mich immer wieder über die Leute, die sie sehen und sagen - mei, so ein braver Hund - ich wünschte meiner wäre auch so ein braver, aber leider ist meiner so schlimm - Glauben die, ich hab die irgendwo so von einem Baum gepflückt und hurra - der Hund ist perfekt und lieb und brav und kann alles????? Dass so eine Erziehung lange dauert und jeden Tag bestärkt und erhalten sein will - nö, das sieht keiner. :cool:

2) Wenn du doch deinen Hund gefunden hast, der so super zu dir passt - dann müsstest du doch happy und zufrieden sein - WARUM gibts dann dauernd warum/wieso und wie mach ichs bloß besser Threads????? Warum liest du hundertausend schlaue Bücher und verstehst ihn dann doch nicht besser? Warum musst du dann Aggressivität dir gegenüber mit dem Blutbild und Unwohlsein entschudigen???? :confused:
 
Es nervt ganz gewaltig: kaum schreibt Calimero ein paar Zeilen, schon wird drauf los gedroschen! Es ist doch ein guter Ansatz, wenn man seinen Hund mag, so wie er ist!

Warum freut ihr euch nicht einfach über eure gut erzogenen Hunde und lasst die Brigitte wie sie ist!
Leben und leben lassen - ist meine Devise!

Es liegt mir fern, drauf los zu dreschen, aber sie ist ja selbst nicht zufrieden mit dem Hund, so wie er jetzt ist. Ich hoffe immer wieder, dass sie die Augen öffnet und der Groschen fällt. SIE muss was ändern, endlich die Trainingsstunden annehmen, die ihr angeboten wurden, damit man ihr zeigen kann, was sie tun soll, anders gehts nicht und es wird immer schlimmer, wenn der Hund nicht nur hundeunverträglich ist, sondern auch auf Kellner losgeht usw.
 
Es nervt ganz gewaltig: kaum schreibt Calimero ein paar Zeilen, schon wird drauf los gedroschen! Es ist doch ein guter Ansatz, wenn man seinen Hund mag, so wie er ist!

Warum freut ihr euch nicht einfach über eure gut erzogenen Hunde und lasst die Brigitte wie sie ist!
Leben und leben lassen - ist meine Devise!

Danke,genau mein Gedanke!:)
 
@ luckynori, danke, fast das gleiche schrieb ich auch zuvor.

@ kiwi, ja, es ist immer schön, wenn man erkennt, dass sein hund perfekt zu einem passt! aber, liest man die zig postings von c+a , kann man dieses posting auch nicht völlig wertfrei nehmen.
es gibt keinen sich selbsterziehenden hund, wie ja schon beschrieben wurde. und auch für mich, klingt das "passen", als ausrede dafür, dass der hund ja nicht anders kann, weil frauchen ebenso ist, dass es gar nicht anders gewünscht wird.
nur, weshalb dann die vielen threads, die von einigen problemen zeugen?
sind die jetzt weg, wegen der erkenntnis? nein, die bleiben und werden sich verstärken, weils ja eh so passt.
bis zum nächsten vorkommniss. aber was solls, es wird sich ohnehin nur im kreis gedreht. diese drehung schätz ich allerdings als die gefährlichste von allen ein. so leids mir auch tut.
 
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