Giacomo12
Super Knochen
Hallo
Wir haben eine anstrengende Nacht hinter uns. Und sind gerade von der Tierklinik nach Hause gekommen. Unser kleiner Pumuckl hat EPILEPSIE. Das Drama begann vor ca. 5 Wochen. Pumuckl hatte im Tiefschlaf(was lt. TA sehr selten ist ) einen leichten Anfall. Uns wurde geraten zu beobachten und für den Notfall bekamen wir Valium. In der Nacht auf heute hatte er zwei Anfälle hintereinander wieder im Tiefschlaf. Der erste war so heftig , dass der Hund nach dem Anfall auf meinen Mann und mich losging weil er sich nicht auskannte. Innerhalb von ca. 10 Minuten folgte der zweite Anfall der leichter ausfiel und es mir ermöglichte das Valium zu geben. Ich telefonierte mit der Notfallambulanz und war heute mit Pumuckl in der Klinik. Lt. TA soll der Hund noch nicht auf Tabletten eingestellt werden. Wir müssen beobachten wie oft er diese Anfälle hat und wielange sie andauern. Wenn es NUR einmal pro Monat vorkommt sollen wir noch nichts unternehmen. Wir sollen CUPRUM Tropfen verabreichen. Sollte es jedoch öfters zu Anfällen kommen wird Pumuckl auf Tabletten eingestellt. Der Ta meinte bei einem knapp 3jährigen gesunden Hund möchte er nicht jetzt schon das Dauermedikament verabreichen. Es ist furchtbar anzusehen wenn der Hund einen Anfall hat , am ganzen Körper zittert, kot und Urin lässt und Schaum aus dem Maul kommt und man steht daneben und kann absolut nichts tun. Hat irgendwer vielleicht auch einen Hund der an dieser Krankheit leidet? Wie geht ihr damit um ? lg Sigrid
Wir haben eine anstrengende Nacht hinter uns. Und sind gerade von der Tierklinik nach Hause gekommen. Unser kleiner Pumuckl hat EPILEPSIE. Das Drama begann vor ca. 5 Wochen. Pumuckl hatte im Tiefschlaf(was lt. TA sehr selten ist ) einen leichten Anfall. Uns wurde geraten zu beobachten und für den Notfall bekamen wir Valium. In der Nacht auf heute hatte er zwei Anfälle hintereinander wieder im Tiefschlaf. Der erste war so heftig , dass der Hund nach dem Anfall auf meinen Mann und mich losging weil er sich nicht auskannte. Innerhalb von ca. 10 Minuten folgte der zweite Anfall der leichter ausfiel und es mir ermöglichte das Valium zu geben. Ich telefonierte mit der Notfallambulanz und war heute mit Pumuckl in der Klinik. Lt. TA soll der Hund noch nicht auf Tabletten eingestellt werden. Wir müssen beobachten wie oft er diese Anfälle hat und wielange sie andauern. Wenn es NUR einmal pro Monat vorkommt sollen wir noch nichts unternehmen. Wir sollen CUPRUM Tropfen verabreichen. Sollte es jedoch öfters zu Anfällen kommen wird Pumuckl auf Tabletten eingestellt. Der Ta meinte bei einem knapp 3jährigen gesunden Hund möchte er nicht jetzt schon das Dauermedikament verabreichen. Es ist furchtbar anzusehen wenn der Hund einen Anfall hat , am ganzen Körper zittert, kot und Urin lässt und Schaum aus dem Maul kommt und man steht daneben und kann absolut nichts tun. Hat irgendwer vielleicht auch einen Hund der an dieser Krankheit leidet? Wie geht ihr damit um ? lg Sigrid