mein absolut süßer problemhund

Das habe ich mich auch gefragt:D. Aber seither hat sich auch in diesem Verein vieles geändert, mit dem Flat habe ich lange Zeit Agility gemacht und auch andere Hunde trainiert. Jetzt war ich aber schon länger nicht mehr dort und wie man so hört, hat man leider wieder einige Schritte rückwärts gemacht.... nun, liegt wahrscheinlich an den etwas ehrgeizigeren Hundeführer. Zu meiner Zeit gab es mehr Spaß und Spiel, aber keine Pokale :earmuffs:.... :rolleyes:


:DSowas hat zu mir zwar noch niemand gesagt, aber gelinde gesagt seltsame Methoden hab ich immer wieder erlebt. Ja und früher die ganz Ehrgeizigen, mehr Punkte als der Nachbar bei den Prüfungen, nämlich 99+goldene Waschmaschine, und wenn fern vom Abrichteplatz schlicht gar nix gegangen ist, Schwamm drüber. Ich habs lieber umgekehrt, macht das Leben leichter.
 
Ich find immer witzig was für hunde ihr habt "Alphahündin" "Dominant" und was weiß ich was noch gibt :D :D

Also meine ist ein gewiefftes Gfrast und ein Spiegelbild meiner selbst und perfekt, so wie sie ist. Mit allen Ecken und Kanten. :D Wenn ich aber nach den Definitionen mancher User hier gehe, muss sie wohl die Dominanz schlechthin sein. Ok, Leine gehen kann sie, dafür ist sie bei der Begrüßung immer noch ein Flummi, motschgert, wenn ihr was nicht passt und hat einen ordentlichen Dickschädl. Ich werd halt meine eigene Inkosequenz und die Unfähigkeit, ihr manche Dinge so zu vermitteln, dass sie sie begreift und auch motiviert ausführt, in Zukunft einfach mit Dominanz begründen - ist doch viel praktischer und ich brauch die "Schuld" nicht bei mir suchen... :rolleyes:

P.S: Befehle tät meine auch net annehmen - mir san ja net beim Bund. Klare Signale hingegen setzt sie wohl um, auch wenn sie mal mehr und mal weniger dazu gewillt ist und dies in letzterem Fall auch sehr deutlich zur Schau stellt. :D
 
Stichwörter:

Blickkontakt a n l o c k e r e r L e i n e durch Leckerli (Ich verwende "gesunde", d.h. kons.freie etc.... Trockenfutterstückchen als "Leckerli" und rechne sie als einen Teil der Tagesration..) verstärken.

Bei Ziehen s t e h e n b l e i b e n , eventuell bei Lockerwerden der Leine loben und vielleicht auch Leckerli - Lobstärke je nach Wirkung (s. unten)

Im Alltag - bei Gassigehen - Leine nicht zu kurz halten, (Ich habe beobachtet, daß dann noch mehr gezogen wird, weil zuwenig Platz zum Schnuppern ist,...).

I c h habe beobachtet, daß Lob das Ziehen wieder auslöst oder verstärkt, weil es - sozusagen - der "Natur" im Hund die Türe öffnet, der Hund wieder mehr seinem Trieb zu folgen beginnt. Es müßte also ein Rest der "Führkraft", des Menschenwillens noch spürbar "in der Luft liegen" ;) ! Nicht-Schimpfen reicht da oft als "Lob".

Was den Verbindungs-"punkt", die -punkte betrifft, muß jeder harauskriegen, was für ihn mit seinem Hund das Passendste ist - quälen will ja kein - "guter" Hundemensch seinen Hund :( ;) ? ! Ob ein gut sitzendes - nicht schmerzendes, auf die richtige Weite gestelltes - ZugSTOPPhalsband oder eine von den inzwischen vielen (hoffentlich unter den Ellbögen nicht einschneidende, diese locker machende, auch nicht irgendwie am Hund hängende, oder ihn irritiernde (während manchen Hunden die "Bandage hilft - s. TT - mögen manche Hunde nicht soviel Zeug am Körper haben!) )angebotenen Varianten an Brustgeschirr kann nur im Konkreten und in der konkreten Situation herausgefunden werden...

Im übrigen habe ich den Titel auch als liebevoll ironisch verstanden - weil er doch deutlich den Hund als lieb und geliebt hinstellt.

Und geübt wird ja schon - nur weiter so . Leider muß man fast ein ganzes Hundeleben lang damit rangeln, weil die Tempi von Mensch und Hund von Natur aus eigentlich nicht zusammenpassen ;) :) ! !

Viel Geduld und Spaß mit Deinem "Süßen"

wünscht Dir weiter

F-K
 
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Unser Goldie benimmt/benahm sich ganz genau wie du es beschreibst.
Der liebste, süsseste Schussel aber völlig unerziehbar - dachten wir.

Dann haben wir einen Trainer konsultiert und die Urache lag ganz wo anders. Kurz gefasst ist er sehr nervös und hat dadurch starke Konzentrationsprobleme. Einige der Tips die bei 99% aller Hunde wohl funktionieren, würden bei ihm das völlige Gegenteil auslösen. Ohne Trainer hätten wir das nie begriffen.
Jetzt arbeiten wir dran und mit ein paar Tricks geht es ihm - und uns - um Welten besser.

Also wie die anderen Poster gesagt haben: Nimm dir mal einen Trainer. Das kostet auch nicht mehr als ein neues Geschirr mit Leine und bringt viiiiiel mehr :)

Unser Hund liebt übrigens Karotten, Äpfel und Nüsse. Die funktionieren als Leckerli prima solange man sie nicht kiloweise füttert.
 
Soooo,

erst mal DANKE für die vielen Antworten!! :)

bin zurück von meinem Einkauf bei Dogzone in Wien :p

Habe Daki's Käse und Leberhundekeksi, eine 2m Leine, ein dickes weiches Halsband (Brustgeschirr haben wir schon daheim) und ein Buch über Leinenrührigkeit, das laut Verkäuferin sehr gut sein soll (und sehr zu meiner Freude völlig ohne Gewalt auskommt). Wir sind bereit um loszulegen :D

@ kimba: ich hab eine alphahündin. das hat mir die züchterin gesagt, die seit 30 jahren diese rasse züchtet. und alle hundetrainer habens auch
gesagt. also daran braucht hier niemand zweifeln. ;)
so wie es bei den pferden alphatiere gibt, gibts das bei den hunden auch. hunde sind ja rudeltiere und haben in dem rudel einen anführer (= das alphatier). rudeltiere leben nämlich in einer sehr geregelten rangordnung. die ranghöheren können die rangniedrigeren verscheuchen, dürfen zuerst zum fressen etc etc. in der natur ist es wichtig, dass es sowas gibt.
auf jeden fall GIBT es alphatiere, das sind selbstbewusste, dominante tiere, wie hier schon gesagt wurde. sie sind meistens schwerer zu erziehen.

@ sany 2210: ok. ich leih dir meine :p bin gespannt ob gino da mithalten kann :p

@FriedlKaninchen: ist bei meiner auch so, wenn man sie (mit der stimme) lobt, wird sie wieder schneller und zieht wieder -.-

und zu dem Beitrag von Schnucki:
ich habe schon die ersten Seiten von meinem neuen Buch :D gelesen. Da stehen Gründe dafür, warum ein Hund an der Leine zieht.

Ich glaub, dass ich einiges falsch mache. Ich war schon bei 4 verschiedenen Hundeschulen/Trainern. Da alle etwas anderes gesagt haben und nichts so wirklich geholfen hat (wahrscheinlich waren es schlechte Trainier) haben wir es dann irgendwann aufgegeben.

a) Der Hund zieht, weil ich ihm folge, wenn er das tut. --> Eigentlich versuche ich immer, stehen zu bleiben, wie es ein Hundetrainer gesagt hat, aber hin und wieder, wenn da ein Mensch oder ein anderer Hund ist, den sie sehr gern hat und der sie auch sehr gern hat, lässt man sich hald überreden und lässt sich mitziehen. :eek:
b) Der Hund zieht, wegen Art und Zeitpunkt der Korrektur. In einer anderen Hundeschule wurde uns ein Zughalsband empfohlen. Immer wenn der Hund zieht, sollte man an der Leine rucken. In dem Buch steht nun, dass man, um an der Leine rucken zu können, sie kurz locker lassen muss. Der Hund verknüpft dann den Schmerz mit der lockeren Leine. Deshalb will er die lockere Leine und den darauffolgenden Schmerz vermeiden. Klingt für mich jetzt mal nicht logisch. Aber Hunde denken wohl anders. :eek: Ab jetzt nicht mehr an der Leine rucken.
c) Der Hund hat generell einen zu hohen Stresslevel. Ich glaub das ist unser Hauptproblem. Zumindest stehts in diesem Buch so. Wenn der Hund zwar herkommt, aber gleich wieder nach vorne rennt -> Anzeichen für Stress. Sie reagiert nicht auf das Signal zum Folgen -> Anzeichen für Stress. Sobald man mit ihr joggen, radfahren will, oder auch ganz am Anfang des Spaziergangs beißt sie in die Leine oder in den Schuh --> auch ein Anzeichen für Stress.
Sie hat auch höllische Angst vor Gewittern und Schüssen. Keiner weiß wieso. Es ist nie etwas vorgefallen. Wenn ein Auto vorbeifährt, zieht sie an der Leine. --> Stress.

Ich dachte immer, sie ist eigentlich eine so dominaten und selbstbewusste hündin, sie kann doch keinen stress haben!! scheinbar können das aber doch auch selbstbewusste tiere ... Ich glaube mittlerweile, dass sie wirklich sehr viel Stress hat. :( Und natürlich sollte man mit einem Hund der Stress hat, lieb sein und nicht mit ihm schimpfen. Und wenn man nun immer schimpft (wie ich es in letzter zeit praktizier habe) weil man glaubt, sie folgt einfach nicht (weil man weiß, dass sie ja alles versteht) ist das echt kontraproduktiv.

Möglicherweise hat sie also Stress. Ist zwar nicht so eine erfreuliche Nachricht, aber wenn man mal das Problem kennt, kann man auch besser einen Lösungsweg finden.
Kennt sich hier jemand mit gestressten Hunden aus? :)
 
Soooo,


@ kimba: ich hab eine alphahündin. das hat mir die züchterin gesagt, die seit 30 jahren diese rasse züchtet. und alle hundetrainer habens auch
gesagt. also daran braucht hier niemand zweifeln. ;)
so wie es bei den pferden alphatiere gibt, gibts das bei den hunden auch. hunde sind ja rudeltiere und haben in dem rudel einen anführer (= das alphatier). rudeltiere leben nämlich in einer sehr geregelten rangordnung. die ranghöheren können die rangniedrigeren verscheuchen, dürfen zuerst zum fressen etc etc. in der natur ist es wichtig, dass es sowas gibt.
auf jeden fall GIBT es alphatiere, das sind selbstbewusste, dominante tiere, wie hier schon gesagt wurde. sie sind meistens schwerer zu erziehen.

Es ist so zum HEULEN! NEEEIHEEEIN. Du missverstehst das. Die Wölfe und die verwilderten Haushunde leben in Familien. Da wird geschaut, dass jeder etwas zu fressen bekommt, damit jeder überlebt. Man hilft sogar den verletzten und schwachen Tieren, damit sie wieder auf die Beine kommen. Vielleicht ist dein Hund stur, vielleicht ist dein Hund schwer von Begriff, vielleicht braucht dein Hund speziellere Methoden, um ihm klar zu machen, was du willst (oder du brauchst Hilfe, damit du verstehst, wie du deinem Hund etwas klar machst) - das kannst du alles gerne als dominant bezeichnen, aber Rudelführer und Alphatier gibt es in dieser Form, wie du glaubst nicht. Punkt. Wenn man dir so etwas gesagt hat, dann war diese Person sehr inkompetent...

Bäääh, ist das mühsam -.-

edit: Tu deinem Hund einen gefallen: Glaube NIE nur einer Person, überlege dreimal wie du deinen Hund erziehen willst, lies verdammt viele Bücher, nutze deinen Billagegebenen Hausverstand und wiege SELBST ab. Vor lächerlichen 5 Monaten hab ich einer Hundetrainerin so vertraut und mir gedacht, dass das alles Hand und Fuß hat, was sie erzählt. Ich bin dann im richtigen Moment, noch bevor ich irgendetwas kaputt machen konnte, an den richtigen Trainer geraten und so auch an die richtige Literatur. Die Rudeltheorie, so wie du sie predigst, ist veraltet und hat einen entscheidenden Faktor außer acht gelassen - erkundige dich... schau dir David Mechs Studien an, suche hier im Forum zu diesem Thema und wiege dann noch einmal ab...
 
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Aua!

Erstens: nur weil jemand seit 30 Jahren Hunde hat/züchtet/trainiert was auch immer, muss das noch lange nichts bedeuten.

Ja, Hunde leben in einem sozialen Gefüge, in welchem es eine Ordnung gibt - soweit stimmt das schon. Und ja, dieses Rudel wird von einem Paar (nenn es halt Alpharüde & Alphahündin - im Prinzip sind es meist die Eltern, die mit ihren Nachkommen in den verschiedensten Generationen zusammen leben) geführt. In der Natur besteht ein Rudel also hauptsächlich aus miteinander verwandten Tieren, die aber in allererster Linie eines gemeinsam haben: sie gehören einer Art an. Nachdem Menschen nun nicht den Caniden angehören ist es also schon mal fraglich, in wiefern wir mit unseren Hunden nun tatsächlich ein Rudel bilden.

Dominanz ist außerdem situationsbezogen - kein Lebewesen ist dauerhaft und ständig dominant, sondern immer nur in Bezug auf ein anderes Lebewesen.

Ob ein Hund nun zu jedem anderen hin will, an der Leine zieht o.ä. hat mitnichten etwas mit Dominanz zu tun, ebensowenig wie ob er leicht erziehbar ist oder nicht. Ersteres hängt sehr viel von den Fähigkeiten des 2-Beiners am anderen Ende der Leine zusammen, letzteres zum Teil ebenso mit diesem, zum anderen Teil sicher auch mit Rasse und Charakter des jeweiligen Tieres. Deiner Ausführung zufolge müssten demnach ja alle Afghanischen Windhunde, Huskys u.ä. dominant sein - immerhin sind diese und noch viele andere Rassen ja bekannt dafür, nicht so leichtführig wie manche anderen zu sein.

An lockerer Leine gehen üben erfordert v.a. eines: absolute Konsequenz vom Hundeführer. Warum soll der Hund ein Verhalten einstellen, wenn er damit Erfolg hat? Zieht er, kommt er schneller dahin, wo er hin will. Gibt man nach und lässt sich ziehen - auch nur ab und zu und auch nur einen Schritt, hat er Erfolg und wird damit nicht aufhören. Punkt. Fängt man an, ein Verhalten zu ignorieren, wird der Hund es zuerst verstärkt zeigen (hat ja bis dahin immer funktioniert), bevor er es dann langsam einstellt. Das Zauberwort lautet also Konsequenz. Ganz einfach.

Was Stress betrifft, so würd ich das Buch "Stress bei Hunden" von Martina Nagel und Clarissa von Reinhardt empfehlen. Ist ein sehr komplexes Thema, bei dem auch wieder (wie bei allem den Hund betreffend - "you get what you train") der Mensch eine große Rolle spielt. Du kannst aber auch mal die Suchfunktion bemühen, es müsste hier eigentlich schon einiges zu diesem Thema geben...
 
Soooo,

ich hab eine alphahündin. das hat mir die züchterin gesagt, die seit 30 jahren diese rasse züchtet. und alle hundetrainer habens auch
gesagt. also daran braucht hier niemand zweifeln. ;)
so wie es bei den pferden alphatiere gibt, gibts das bei den hunden auch. hunde sind ja rudeltiere und haben in dem rudel einen anführer (= das alphatier). rudeltiere leben nämlich in einer sehr geregelten rangordnung. die ranghöheren können die rangniedrigeren verscheuchen, dürfen zuerst zum fressen etc etc. in der natur ist es wichtig, dass es sowas gibt.
auf jeden fall GIBT es alphatiere, das sind selbstbewusste, dominante tiere, wie hier schon gesagt wurde. sie sind meistens schwerer zu erziehen.


So und jetzt versteh i warum soviele Leute hier auf diese Ausdrücke so empfindlich reagieren....:rolleyes:
Buhu...na so was auch...natürlich gibt es Alphatiere...aber das sind die ranghöheren Tiere aus einer "gleichgesinnten" Gruppe...und schwerer zu erziehen sind solche Hunde aber ganz bestimmt nicht, denn grad solche "dominanten " Tiere müssen ein großen Potential an Inteligenz, Souveränität usw. mit bringen und an der Leine ziehen hat damit aber schon überhaupt gar nix zu tun....

Und du bezeichnest deinen Hund als Problemhund, weil er an der Leine zieht....????
Na bitte dann red mal mit Leuten, die wirklich, schwerauszugleichende Probleme mit ihren Hunden haben oder hatten....
 
So und jetzt versteh i warum soviele Leute hier auf diese Ausdrücke so empfindlich reagieren....:rolleyes:
Buhu...na so was auch...natürlich gibt es Alphatiere...aber das sind die ranghöheren Tiere aus einer "gleichgesinnten" Gruppe...und schwerer zu erziehen sind solche Hunde aber ganz bestimmt nicht, denn grad solche "dominanten " Tiere müssen ein großen Potential an Inteligenz, Souveränität usw. mit bringen und an der Leine ziehen hat damit aber schon überhaupt gar nix zu tun....

aus einer gleichgesinnten Gruppe? Aha. Also sind meine Eltern Alphatiere? Und die Meerschweinchengruppe... die hat auch ein Alphatier? Und die Affen? Und was ist mit den Walen, die in Familien leben? Wo ist da das Alphatier?... ich glaube, die Formulierung ist zu Allgemein gehalten...
 
Dominanz ist außerdem situationsbezogen - kein Lebewesen ist dauerhaft und ständig dominant, sondern immer nur in Bezug auf ein anderes Lebewesen.

Das ist die allerwichtigste Aussage überhaupt!:)
Und daraus ergibt sich, dass kein Lebewesen die Eigenschaft "Dominanz" haben kann! Um dominant zu sein muss man einfach jemanden dominieren können. D.h. alleine ist niemand dominant. Man kann ja auch nur Chef sein, wenn man Untergebene hat.
Warum das für manche so schwer zu verstehen ist, wird mir immer ein Rätsel bleiben.:cool:

lg
Gerda
 
kokos - ich stell mir grad Wale oder andere rudeltiere in freier wildniss( Familienverband) vor, die keine Alphtiere haben!!

Der eine meint, es geht nach südsüdost lang, der andere nach westen,.... usw. - und jeder glaubt, der andere folgt ihm eh!!

wie lange wirds so ein Rudel wohl geben???

Und ja!!! ELTERN SIND ALPHATIERE!!! denn sie sagen im groben, wo es langgeht und sollten Vorbilder sein, an welchen sich die Omegas(Kinder;) ) orientieren können und von denen sie lernen!!

Wenn ich einen Alphahund (gibt es eh nicht, aber wenn ich´s glaube) habe, sollte ich mir überlegen, warum es der hund ist, und nicht ich, denn das stärkste, intelligenteste, schnellste und erfolgreichste Mitglied ist Alpha und nur der alpha darf sich fortpflanzen!!!!

Noch einmal für Blitzgneisser: Nur Alphatiere dürfen sich fortpflanzen - also, wer einen Alphahund hat - darauf achten!!!!
Ab sofort keinen Sex!!!
 
Natürlich kann (rein aus dem logischen Sinn her) Dominanz NUR aus der Situation entstehen oder aus nem Wechselspiel Herrschender vs Beherrschte...gaaaaaanz klar....

und @ Kokosbällchen: Oh ja vollkommen richtig..in jeder stinknormalen (gleichgesinnten) Gruppe, egal ob das jetzt Hühner, Meerschweinchen, Hunde oder Kinder sind kann man ganz genau beobachten, wer da der Chef is und sagt wos langgeht und diejenigen die sich das auch "sagen" lassen, also Herrscher gegen Beherrschende...und dazu muss man keine Bücher lesen oder irgendwelche Fachexperten befragen...NEIN, da braucht man sich nur hinsetzen und beobachten....
 
Das ist die allerwichtigste Aussage überhaupt!:)
Und daraus ergibt sich, dass kein Lebewesen die Eigenschaft "Dominanz" haben kann! Um dominant zu sein muss man einfach jemanden dominieren können. D.h. alleine ist niemand dominant. Man kann ja auch nur Chef sein, wenn man Untergebene hat.
Warum das für manche so schwer zu verstehen ist, wird mir immer ein Rätsel bleiben.:cool:

lg
Gerda

:D:D:DNa geh, ichs versuch ja eh es zu verstehen: ich stell mich vor den Spiegel, dann dominier ich mich und dann bin ich eine Domina
 
Natürlich kann (rein aus dem logischen Sinn her) Dominanz NUR aus der Situation entstehen oder aus nem Wechselspiel Herrschender vs Beherrschte...gaaaaaanz klar....

und @ Kokosbällchen: Oh ja vollkommen richtig..in jeder stinknormalen (gleichgesinnten) Gruppe, egal ob das jetzt Hühner, Meerschweinchen, Hunde oder Kinder sind kann man ganz genau beobachten, wer da der Chef is und sagt wos langgeht und diejenigen die sich das auch "sagen" lassen, also Herrscher gegen Beherrschende...und dazu muss man keine Bücher lesen oder irgendwelche Fachexperten befragen...NEIN, da braucht man sich nur hinsetzen und beobachten....

Und du meinst, dass dir dein Hund - als geborene Alphahünding - sagt, wo es lang geht?

Konntest du auch beboachten wonach sich das richtet, dass ein Tier der "Chef" ist? Warum sind deine Eltern dann die Alphatiere?
Bis zu einem gewissen Grad hast du ja recht. Nur habe ich das Gefühl, dass du unter Alphatier ein Wesen siehst, dass einfach stark genug ist (und sonst nichts) sich "durchzusetzen" und seinen Willen allen aufzudrängen.

Es gibt in einer Gruppe von Lebewesen immer einen, der die meiste Erfahrung hat, der vertrauenswürdig erscheint, der den Eindruck erweckt, als könnte er mit den Problemen, die auf diese Lebewesen zukommen, fertig werden, der abschätzen kann, wo es gefährlich wird und wo nicht. Dieses Lebewesen kannst du als Alphatier bezeichnen (das würde dann auch auf unsere Eltern zutreffen, denen wir dann aus diesen Gründen so vertrauen). So ein Tier wird aber nicht so geboren oder gezüchtet. Außerdem solltest du dich fragen, wie gut du deinen Hund eine solche vertrauenswürdige Person bist, wenn du das Gefühl hast, dass er alleine kämpft - was dich dazu bringt ihn als dominant zu bezeichnen. Mein Hund hat alles und jeden angekeift - weil er mir noch nicht vertraut hat und gesehen hat, dass ich es schon regeln werde - und nicht, weil er der Alpha sein wollte (was mir ja erklärt wurde). Dann werden noch Verhaltensweisen als kontrollierend bezeichnet, die es gar nicht sind, weil sie einem nachlaufen oder sich auf den Menschen draufsetzen usw.

Edit: hab mich da verlesen und wem einen gestressten Hund angedichtet, der keinen hat (bzw der es nicht gesagt hat) - also nochmal =))
Viele neigen dazu, gestressten Tieren irgendein Alphagehabe anzudichten, weil sie nicht sehen, dass der Hund eben genau aus seinem Stress und aus seiner Unsicherheit heraus agiert - ich frage mich manchmal sogar, ob nicht 99% der Verhaltensweise, die als Alphagetue abgetan werden, genau auf diesem Problem zurückzuführen sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
kokos - ich stell mir grad Wale oder andere rudeltiere in freier wildniss( Familienverband) vor, die keine Alphtiere haben!!

Der eine meint, es geht nach südsüdost lang, der andere nach westen,.... usw. - und jeder glaubt, der andere folgt ihm eh!!

wie lange wirds so ein Rudel wohl geben???

Und ja!!! ELTERN SIND ALPHATIERE!!! denn sie sagen im groben, wo es langgeht und sollten Vorbilder sein, an welchen sich die Omegas(Kinder;) ) orientieren können und von denen sie lernen!!

Wenn ich einen Alphahund (gibt es eh nicht, aber wenn ich´s glaube) habe, sollte ich mir überlegen, warum es der hund ist, und nicht ich, denn das stärkste, intelligenteste, schnellste und erfolgreichste Mitglied ist Alpha und nur der alpha darf sich fortpflanzen!!!!

Noch einmal für Blitzgneisser: Nur Alphatiere dürfen sich fortpflanzen - also, wer einen Alphahund hat - darauf achten!!!!
Ab sofort keinen Sex!!!

:D:DOder die armen Wale schwimmen im Kreis, suchen den/die? Alpha, weil sie als einzige nicht wissen, dass es keinen gibt, bekommen einen psychischen Schaden und müssen zum Waltherapeuten.

;);)Also wenn ich nur einen Hund hab, hab ich ja kein Rudel im wissenschaftlichen Sinn - macht ja nix -nehm mal an -dann darf ich mich nicht vermehren, der Alpha schon und zwar immer wenn er will. Aber was tu ich dem Alpha dann an, wenn ich ihn nicht lass, von wegen hoppala Würfe und so und wenn ich keinen Alpha hab, muß ich mich dann immer vermehren???? damit der Alpha auch weiß, dass er der Alpha ist????
 
hab eine DVD (die Pizzahunde) gesehen, wo verwilderte Haushunde beobachtet werden, aber auch Wölfe, um zu sehen, wo es Parallelen gibt. Soweit ich mich richtig erinnere, hieß es dort, dass sich Wolfskinder ihren Eltern zur Vermehrung anbieten, die Wolfseltern aber ablehnen. Bei den verwilderten Haushunden kommt es aber doch zur Inzucht.

Außerdem gab es dann einen Ausschnitt, wo ein rangniederes Weibchen geworfen hat, das hat sich aber nicht mit den Eltern verpaart - also scheint es das schon zu geben.

(jetzt im richtigen Thread *smile*)
 
Das allererste, was man lernt, wenn man mit dem Reiten anfangen will ist, dass Pferde Herdentiere und Fluchttiere sind. (Fluchttier bedeutet, sie kämpfen nicht, sondern flüchten, wenn sie vor etwas Angst haben) (Herdentiere - sie leben in einer Herde mit einer geregelten Rangordnung, der Herdenanführer ist das Alphatier, der rangniedrigste ist das Omegatier. Außerdem steht da, dass auch Hunde, Löwen etc etc Herdentiere/Rudeltiere sind)

Ich arbeite mittlerweile seit 9 Jahren mit Pferden. Diese Alphatiere GIBT es und es ist nun mal so, dass die Alphastute sich dem Menschen einfach nicht so schnell unterwirft, wie das Omegatier. JA es geht um Randordnung. Wie sonst glaubt ihr, kann man mit einem Pferd arbeiten, es reitbar machen? Das Pferd ist viel stärker als der Mensch. Es unterwirft sich ihm aber, indem es den Menschen als ranghöher akzeptiert. "Unterwerfen" ist ein so negatives Wort, aber es bedeutet gleichzeitig auch, dass das Pferd dem Menschen vertraut und man somit eigentlich alles schaffen kann, ohne Gewalt anzuwenden. Gäbe es das nicht, wäre die sanfte Pferdeerziehung einfach unmöglich.

Weil Hunde genauso Herdentiere sind wie Pferde (und ich mich zwar mit Pferden weit besser auskenne) glaube ich, dass es auch bei den Hunden sowas wie Rangordnung gibt. Das Rudel ist die Familie des Hundes, bei der er lebt. Bei den Pferden ist es die Pferdeherde, in der das Pferd lebt, sowie seine Bezugsperson(en).

Ich glaub trotz allem, dass meine Hündin eine Alphahündin ist. Sie ist das sturste Wesen, das ich kenne :p Ich lasse mich aber gern eines besseren belehren. Vielleicht - ja VIELLEICHT ist sie gar keine Alphahündin und ihr Verhalten lässt sich schlicht und einfach auf Stress zurückführen, den sie möglicherweise hat. Dann haben sich eben einige Menschen in ihr getäuscht, kann vorkommen, Menschen machen sehr sehr viele Fehler.

Dass sie Stress möglicherweise hat, weiß ich aber erst seit gestern, davor war ich 4 Jahre fest davon überzeugt, dass sie einfach stur ist und Kommandos nur für Leckerchen ausführt. Hat man mal keines dabei, schnallt sie es sofort und weigert sich, eben das Kommando auszuführen, außer sie hat grade mal Lust dazu.

Aber ich finde es heftig, dass mich hier jetzt einige zu verurteilen scheinen, weil ich mich getraut habe, meinen Hund als Problemhund oder Alphahund zu bezeichnen. Problemhund bedeutet für mich nicht, dass der Hund unerziehbar ist, es bedeutet, dass ICH (ganz allein ICH) oft nicht mit ihr klar komme. Den Fehler seh ich also nicht bei meinem HUND sondern bei MIR. Alphahündin deshalb, weil ich es von Menschen gehört habe, die, so dachte ich, Erfahrung mit Hunden haben, und weil ich es von den Pferden her kenne.

Auf jeden Fall, werde ich mich mit dem Thema "Stress bei Hunden" beschäftigen. Sollte das wirklich unser Problem sein, werden wir es lösen können. Ich habs nicht verdient, mir Anschuldigungen oder sowas anhören zu müssen, denn ich bin ein Hundebesitzer, der sich Gedanken macht und vieles ausprobiert, um irgendwann mal das richtige "Rezept" zu finden, das mich und meine Hündin glücklich macht. Anstatt jemanden für Unwissenheit zu verurteilen, wäre es besser nette Ratschläge und konstruktive Kritik zu geben, denn genau aus dem Grund hab ich mich an dieses Forum gewendet.

Ich befolge nette und ernst gemeinte Ratschläge ja sowieso! Ich hab gefragt, wo es Leckerlis ohne Farb und Konservierungsstoffe gibt. Dann sagt hier jemand: Bei Dogzone in Wien.
Was tu ich? Renne 2 Stunden durch Wien und gebe einfach mal so nebenbei 53€ für meinen Hund aus (was für mich als Studentin jetzt nicht so wenig Geld ist) und komme mit zwei Packungen Leckerlis, neuer Leine, neuem Halsband und Buch zurück.

Ich nehme jede Hilfe gerne an, geht aber nur, wenn ich hilfreiche Beiträge bekomme und keine unnötigen Anschuldigungen. Damit kann ich wenig anfangen. ;)
 
Weil ich mit meinem Stresspatienten schon etwas Erfahrung habe, kann ich dir vom Animal Learn Vertrag "Stress bei Hunden" empfehlen. Auch die DVD "Stress bei Hunden, Stress mit Hunden" hat mir viel geholfen. Dann - aber das sollte sowieso in jedem Literaturreportoir eines Hundehalters sein - "Beschwichtigungssignale bei Hunden" ebenfalls vom Animal Learn Verlag ist sehr zu empfehlen. Auch sehr gut ergänzend empfand ich "Fremdsprache Hündisch" - eine DVD, die die Hundesprache erklärt.

Die Bücher findest du auf jeden Fall bei Amazon und müssten in jedem Buchhandel zu bestellen sein. Die DVDs müsstest du googeln.

Vergiss bitte nicht, dass du kein Hund bist und deshalb wahrscheinlich nicht in dieses Rangordnungsgefüge passen wirst, so wie du es beschreibst. Dein Hund weiß, dass du kein Hund bist, genauso wie er weiß, dass der Hase, den er jagt, kein Hund ist. Alleine deshalb solltest du dir überlegen, ob du die Rangordnungstheorie, so wie du sie schilderst, an den Menschen anwenden kannst.

Vielleicht kannst du mit den ein oder anderen Empfehlungen etwas anfangen und siehst deinen Hund dann in einem anderen Licht - ich würde es euch wünschen.
 
Es war nicht mein Ziel, jemanden zu beleidigen oder schlecht zu machen. Mein Posting ist zugegeben etwas barsch ausgefallen, was einfach daran liegt, dass ich sehr viel mit Hundehaltern zu tun habe und eine ganze Menge davon so wie du fest der Überzeugung ist, sämtliche Problemchen mit ihrem Hund wären auf dessen angebliche Dominanz zurück zu führen.

Hund sind Rudeltiere (Keine Herdentiere! Da besteht ein Unterschied!), Hunde sind Raubtiere, Pferde nicht usw. - ich denke nicht, dass sich diese beiden wirklich vergleichen lassen. Ein Rudel ist - wie schon erwähnt - eine Art Familienverband - im biologischen Sinn sind die Mitglieder eines Rudels großteils miteinander verwandt. Die Rudelführer sind im Normalfall Mama + Papa Canide, die gemeinsam mit ihren Nachkommen in den verschiedensten Generationen zusammen leben. Wichtig um ein Rudel erfolgreich zu führen (bedeutet dessen Bestehen und Überleben zu sichern) sind v.a. Erfahrung und Souveränität - logisch, dass Mama + Papa Canide davon mehr besitzen, als der einjährige Jung-Canide. ;)

Nachdem Mensch und Hund nicht derselben Gattung angehören und demnach auch nicht miteinander verwandt sind, können sie schlichtweg kein Rudel bilden. Kein Hund der Welt ist so blöd, seinen Menschen für einen riesigen 2-beinigen Überhund zu halten; lediglich wir Menschen können uns nicht an den Gedanken gewöhnen, dass wir für unsere 4-Beiner zwar mehr oder weniger gute Führer und Sozialpartner, aber keine Alphas oder Chefs sind.

Ich möchte gar nicht abstreiten, dass es Hunde gibt, die Artgenossen gegenüber dominant auftreten. Ich bin auch fest der Überzeugung, dass Hunde klare Grenzen und Regeln benötigen. Aber nicht, weil sie sonst die Weltherrschaft an sich reissen würden, sondern weil sie sonst etwas tun, das jedes Lebewesen - egal ob Mensch oder Tier - tut: sie breiten sich zu ihren Gunsten aus. Nicht weil sie so dominant sind, sondern weil es durchgeht; weil ihre Menschen nicht fähig sind, ihnen zu vermitteln, was erlaubt und was nicht erlaubt ist.
Jedes Lebewesen in einer Gemeinschaft braucht Regeln und Grenzen - Mensch wie Tier. Weiß man nicht, was von einem verlangt, was erlaubt und was verboten ist, kann man sich gar nicht richtig verhalten. Umgekehrt sollte bei Regeln auch auf deren Einhaltung geachtet werden, da sie sonst ja unnötig wären. Wenn mir mein Chef sagt, ich darf in der Mittagspause 30 Minuten Internet surfen, sonst aber nicht, dann aber nie darauf schaut bzw. es einfach ignoriert, wenn ich auch in der Arbeitszeit surfe, werde ich - wenn ich gerade keinen Bock auf Arbeiten habe - dennoch surfen - dh. ich mache mich breit, dehne die Regeln zu meinen Gunsten aus, ganz einfach deshalb, weil es für mich bequemer ist und durchgeht. Ohne dabei aber das geringste Interesse am Chefsessel an sich zu haben. Greift mein Chef dann aber irgendwann doch durch, werd ich mit Sicherheit auch motschgern, bevor ich mich schließlich füge. Ist doch ganz natürlich und logisch...

Und ganz egal ob dominant oder nicht - Sturheit hat nichts, aber auch gar nichts mit Alpha zu tun! Es gibt Hunderassen, die sind williger, mit dem Menschen zusammen zu arbeiten und es gibt Rassen, die haben daran weniger Interesse. Vom Tschechoslowakischen Wolfshund kann man in fast jeder Rassebeschreibung lesen, er würde sich kaum unterordnen. Glaubst du, dass jeder einzelne TWH als Alpha geboren wird? Es gibt eine ganze Reihe an Hunderassen, die für ihre "Sturheit" bekannt sind (Akita Inu, Afghanischer Windhund, Basenji u.v.m.) - die sind nicht etwa alle dominante Alphas, sondern charakterlich anders gezüchtet, als leichtführige und arbeitswillige Rassen. Zudem hängt es einfach auch sehr vom Menschen ab - der eine schafft es sogar einen Dickschädl zur Mitarbeit zu motivieren, dem nächsten gelingt das nicht einmal mit einem kleinen "Soldaten".

Was das nicht-durchführen von Übungen ohne Leckerli betrifft - auch das hat (genauso wie das ziehen beim Leine gehen) nichts mit Dominanz zu tun. Gibt es bei vielen Hunden, die ständig mit Leckerli gelockt wurden und gelernt haben: hat Mensch was in der Hand mach ich´s weil dann bekomm ich was, hat er/sie nix, mach ichs auch nicht. Ganz schlimm, wenn beim üben 2, 3x ohne Leckerli versucht wird und dann beim 4. Mal doch wieder das Guzi zum Vorschein kommt. Da kann Hund nur lernen, dass er einfach so lange nix macht, bis Mama/Papa wieder was in der Hand hat. Unsere 4-Beiner sind ja nicht blöd! Aber auch Stress kann (unter anderem - es gibt sehr viele unerwünschte Verhaltensweisen die stressbedingt sein KÖNNEN) dazu führen, dass Hunde nicht lernen können.

Das Thema Stress ist generell sehr umfangreich - leih dir doch aus der Bibliothek einfach mal das oben genannte Buch aus - lohnt sich wirklich, darüber Bescheid zu wissen.
 
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