mein absolut süßer problemhund

hey

das kenn ich doch zu gut
Ich denke auch immer sie will immer einfach nicht weil können tut sies definitiv schießt aber genau wie deine sofort wieder nach vorne.Inzwischen aber auch nur wenn ihrer Meinung nach etwas spannedes ist also 50 prozent des spazierganges hmpf
Ich würde mich freuen wenn du zwischendurch mal berichtest.

und zu der dominanzsache
mein trainer sagt auch sie sei Dominant ich denke das ist einfach meinungssache aber es kann keiner behaupten das es sowas nicht gäbe oder so das kommt drauf an.
 
hey

das kenn ich doch zu gut
Ich denke auch immer sie will immer einfach nicht weil können tut sies definitiv schießt aber genau wie deine sofort wieder nach vorne.Inzwischen aber auch nur wenn ihrer Meinung nach etwas spannedes ist also 50 prozent des spazierganges hmpf
Ich würde mich freuen wenn du zwischendurch mal berichtest.

und zu der dominanzsache
mein trainer sagt auch sie sei Dominant ich denke das ist einfach meinungssache aber es kann keiner behaupten das es sowas nicht gäbe oder so das kommt drauf an.


Ich schenk dir bei Gelegenheit einen Sack voller Satzzeichen, damit man dein Posting wenigstens ansatzweise verstehen kann. :eek:
 
:D... vermutlich soviele, wie es threads hier im wuff zu diesem Thema gibt. Gibt man die Suchfunktion ein, braucht man das Dominan-Alpharad net ständig neu drehen;).
 
Bei dieser Alpha Diskussion mag ich jetzt nicht mitmachen...aber

kann nur sagen dass ich mit meinem 11 Monate alten Cockerrüden auch kämpfe.
Ich habe von Beginn darauf geachtet dass er nicht zieht. Das war für mich selbstverständlich, da das mit all meinen vorigen Hunden kein Problem war.
Mit ca 4 Monaten kam er dann drauf das er ein Stöberhund ist :) u es 1000 Gerüche auf der Straße gibt. So und von heute auf morgen (war wirklich von heut auf morgen) war´s vorbei mit brav an der Leine gehen. Ein gezerre ohne Ende. Ganz egal wo u in welcher Situation.

Habe auch ALLES probiert u bin an meine Grenzen gestoßen. Nichts half...auch nicht stehenbleiben oder in eine andere Richtung gehen.
Oft genug wurde mir gesagt...Cocker ziehen einfach an der Leine das bekommst du nicht weg. Mittlerweile glaube ich teilweise dass es stimmt, möchte mich darauf aber nicht ausruhen! JEDER Hund kann gesittet an der Leine gehen lernen. Schon möglich dass sich eine sehr temperamentvolle Rasse mit großen Schnupperambitionen :rolleyes: schwerer tut als ein Mali oder DSH...trotzdem es muss möglich sein! Denn auch mit einem 12 kg Hund der zieht kann es an der Leine ungemütlich werden u für den Hund ist es ja auch nix.

Bei meinem kommt der extreme Sturschedl dazu. Gewinnt er auch nur ein einziges mal (er zieht u man gibt nach, weil man´s eilig hat oder so) ist die ganze Arbeit wieder für die Katz! Und das ist kein Witz. Was heißt sobald er zieht bleib ich stehen (jetzt klappt diese Methode am besten, noch vor ein paar Monaten half das auch nicht)...dreht er sich um oder kommt zurück weiter gehen. Ich lobe ihn auch nicht weil er dadurch wieder aufdreht. Muss ich jedoch schnell von A nach B u habe keine Zeit stehen zu bleiben muss leider das Halti herhalten. :( Aber so ist es halt, ist absolut keine Lösung des Problems, aber wie gesagt er darf einach absolut keinen Erfolg mit seinem gezerre haben. Hat er nämlich keinen, wird´s immer besser.

Es stellen sich auch schon Erfolge ein, aber wie gesagt der Weg ist noch holprig und lange. Aber wir geben nicht auf, schließlich ist er sonst ein absoluter Traumhund...intelligent, liebevoll, begeisterungsfähig, treu, ...*schwärm*

Aber ich denke auch dass es kein Patentrezept für bzw gegen das ziehen an der Leine gibt. Jeder Hund ist anders u muss anders trainiert u erzogen werden.
 
Na ja - so einfach ist das nicht - aber ich habe mich da geäußert bei "was ist ein Alphahund."..Nicht zuletzt kan man ja auch sich selbst dominieren - :confused: - das glaubst Du , liebe Gerda , nicht?!?

Na dann denk darüber mal entspannt und nicht ganz wissenschaftlich :cool: nach?
Wenn Du Dich ohne Rücksicht auf Gefühlsverluste nur nach Konzepten zwingen kannst, finde ich das auch eine Art "dominieren". Man kann auch sagen "tyrannisieren"...

Und beobachte Hunde so in relativ ruhigen Zeiten - wie sie ich bewegen,verhalten, halten. Da ist schon ein grundlegendes Rangordnungsgefühl drin - nur wie es dann im Leben ausgelebt wird, das hängt noch von sehr, sehr vielen Faktoren von Veranlagung, Erfahrungen... bis Erziehung ab...

;) :)

Liebe Grüße

F-K
 
Aber ich finde es heftig, dass mich hier jetzt einige zu verurteilen scheinen, weil ich mich getraut habe, meinen Hund als Problemhund oder Alphahund zu bezeichnen. Problemhund bedeutet für mich nicht, dass der Hund unerziehbar ist, es bedeutet, dass ICH (ganz allein ICH) oft nicht mit ihr klar komme. Den Fehler seh ich also nicht bei meinem HUND sondern bei MIR. Alphahündin deshalb, weil ich es von Menschen gehört habe, die, so dachte ich, Erfahrung mit Hunden haben, und weil ich es von den Pferden her kenne.


Ich befolge nette und ernst gemeinte Ratschläge ja sowieso! Ich hab gefragt, wo es Leckerlis ohne Farb und Konservierungsstoffe gibt. Dann sagt hier jemand: Bei Dogzone in Wien.
Was tu ich? Renne 2 Stunden durch Wien und gebe einfach mal so nebenbei 53€ für meinen Hund aus (was für mich als Studentin jetzt nicht so wenig Geld ist) und komme mit zwei Packungen Leckerlis, neuer Leine, neuem Halsband und Buch zurück.

Ich nehme jede Hilfe gerne an, geht aber nur, wenn ich hilfreiche Beiträge bekomme und keine unnötigen Anschuldigungen. Damit kann ich wenig anfangen. ;)


:D VERZEIH BITTE!

Ich will Dich ganz sich weder beurteilen, noch verurteilen. Und Du hast natürlich recht, Ironie etc sind keine hilfreichen Beiträge. Ich hab meine Worte nicht als Anschuldigung an Dich gemeint, wenn es so rübergekommen ist, beauere ich das ehrlich. Entschuldige bitte.

Es ist halt so, wenn man berufsbedingt gewohnt ist, wissenschaftliche Begriffe korrekt und im Kontext zu verwenden, vergißt man leicht den Ausgangspunkt, nämlich dass Du um Rat gefragt hast und schießt über das Ziel hinaus.

Und wenn man schon so lange die Auswirkungen auf die sg Hundeerziehung von allen möglichen absurden pseudowissenschaftlichen Erkenntnissen erlebt hat,und erlebt hat, was HundetrainerInnen, "Hundefachleute" usw. so von sich geben, stellt man wohl alle Haare auf, ohne lange nachzudenken.

Hatte schon eine elendslange Erklärung geschrieben um mit Dir zu "sprechen", aber wieder gelöscht weil es den Rahmen sprengt. Wenns Dich interessiert, schick PN.
 
Guten Morgen....

so, jetzt lege ich mal die Karten auf den Tisch...

Ich bin ein Alpha-Mensch, in meinem Rudel habe ich das Sagen!
Wenigstens wird das von Außenstehenden so gesehen, die müssen es schließlich wissen oder :D.

Okay, ich trete sehr selbstbewusst auf, konnte ich doch im Laufe meines Lebens sehr viel Erfahrung sammeln, die mir hilft. Trotzdem oder gerade deswegen greife ich kaum jemand verbal an, körperlich schon gar nicht.

Meine Hunde bisher hatten ein ähnliches Verhalten. Selbstbewußt, furchtlos (fast-Ausnahme Gewitter!) und stark. Keiner hatte es nötig, sich mit Gewalt durchzusetzen. Im Gegenteil, gegenüber schwächeren Tieren übten sie Zurückhaltung und eine Art von Unterwürfigkeit - vielleicht um die aufzubauen - jetzt mal menschlich gedacht.

Warum ich es wage, Mensch und Tier zu vergleichen - ganz einfach - weil Zusammenleben eine gewisses Maß an Regeln erfordert - da ist es egal ob Mensch oder Tier - gelebte Aggressionen sind störend... und deshalb nicht gewünscht.

Grüße Maria
 
@ Tamino: deine Erklärung würde mich schon interessieren :)

@ all: also scheinbar gibt es seeeehr viele verschiedene Meinungen zum Thema Alphahund und Rangordnung. Ich werd nicht sagen, dass ich euch zustimme, obwohl eure Erklärungen eigentlich ziemlich logisch scheinen. Da muss ich erst noch ein bisschen länger drüber nachdenken. Aber ich werd ab jetzt mal versuchen, meinen Hund nicht als Alphahund und dominant zu sehen. Sondern einfach als ganz normalen Hund, der das an-der-Leine-gehen nun endlich mal gscheit lernen soll. :)

Bericht:
Habe angefangen, mit ihr zu arbeiten.
Laut Buch ist der erste Schritt, dem Hund ein Signal zu lernen, worauf er mit *kurz herschauen (herkommen) und mitgehen* reagieren soll. Man soll hald das Signal machen und wenn der Hund herschaut und herkommt, loben und ein Leckerli geben. Haben wir also geübt und klappt auch gut. Allerdings kommt sie wirklich nur her, weil sie ein Leckerli erwartet. Solange ich Leckerlis bei mir hab, tut sie, was ich von ihr will. Kaum hab ich keine mehr, tut sie wieder, was sie will. :rolleyes:
Wenn wir das Signal nächstes Mal üben, werd ich die Leckerlis in die Hosentasche stecken. Da ist es für sie nicht ganz so offensichtlich, hofee ich. Leider komm ich da nicht so schnell an die Leckerlis ran. Hab mal gehört, dass man dem Hund ganz schnell, nachdem er was gutes gemacht hat, belohnen soll. Stecken die Leckerlis in der Tasche, gehts hald nicht ganz ganz schnell. Aber ich hoffe mal, das reicht auch.

Bei unserem 1,5 stündigen Spaziergang heute, hab ich versucht, nicht mit ihr zu schimpfen und sie einfach gehn zu lassen. Sie hat am Anfang gezogen, bis sie ihr Geschäft erledigt hatte. Und an einer Stelle zieht sie auch immer, weil da der Friedhof ist und wir (wir wohnen in einem ganz kleinen Örtchen, wo das okay ist) hin und wieder mal dorthin gehn und sie dort Wasser aus der Wasserleitung trinken darf. Und das liebt sie :rolleyes:
Aber ansonsten war sie eigentlich brav. Hin und wieder hat sie schon gezogen, war aber nicht arg. (Die meiste Zeit gehen wir aber eh auf den Feldwegen zwischen den Feldern herum, und da ist sie abgeleint.) Als sie müde war, ist sie immer nach vorne gelaufen, bis die Leine gespannt war, und dann ist sie gaaaanz langsam gegangen :D Als ich sie dann überholt hab, ist wie wieder vor gelaufen. Am Ende bin ich dann ein Stück ganz langsam mit ihr mitgegangen. Sie war echt müde :D Bzw. war ihr heiß. Langes schwarzes Fell und schwüles Wetter vertragen sich hald nicht so gut :eek:

Kritik an der Herangehensweise, Tipps und Tricks sind immer gern gesehn :)
 
Wenn wir das Signal nächstes Mal üben, werd ich die Leckerlis in die Hosentasche stecken. Da ist es für sie nicht ganz so offensichtlich, hofee ich. Leider komm ich da nicht so schnell an die Leckerlis ran. Hab mal gehört, dass man dem Hund ganz schnell, nachdem er was gutes gemacht hat, belohnen soll. Stecken die Leckerlis in der Tasche, gehts hald nicht ganz ganz schnell. Aber ich hoffe mal, das reicht auch.

Das ist richtig, sonst kann der Hund nicht mehr den Zusammenhang zwischen dem Leckerli und dem richtig gemachten erkennen. Abhilfe schafft hier entweder der Clicker und für diejenigen, die sich damit nicht abschleppen :)D) wollen, einfach ein Lobhudelwort. Das sollte ein stets freundlich und gesäuseltes und angenehmes Wort sein, wie zb. "feiiiiiiinnnnnnn" oder "suuuuuuuppper" oder "braaaaaav". Natürlich nur eines davon. Such dir eines aus und verwende das immer, bevor du das Leckerli gibst, damit ist man sehr schnell und muss es nicht erst aus der Hosentasche kramen und der Hund weiß im richtigen Moment, dass er etwas richtig gemacht hat. :)

Bei unserem 1,5 stündigen Spaziergang heute, hab ich versucht, nicht mit ihr zu schimpfen und sie einfach gehn zu lassen. Sie hat am Anfang gezogen, bis sie ihr Geschäft erledigt hatte. Und an einer Stelle zieht sie auch immer, weil da der Friedhof ist und wir (wir wohnen in einem ganz kleinen Örtchen, wo das okay ist) hin und wieder mal dorthin gehn und sie dort Wasser aus der Wasserleitung trinken darf. Und das liebt sie
Ich weiß, dass es sehr schwer ist, einem Hund, der das ziehen bereits gelernt hat, wieder abzugewöhnen. Du musst dir einfach vorstellen, dass der Hund zieht, weil er irgendwo hinkommen will, du lässt dich ziehen, das ist seine Bestätigung, weil er es ja schafft dorthin zu kommen wo er wollte und der Hund ist zufrieden. Er lernt: wenn ich wo hinkommen will, muss ich ziehen.

Jetzt lässt du ihn aber manchmal ziehen und manchmal nicht ziehen und gehst damit einen Schritt weiter, nämlich zur variablen Verstärkung. Manchmal schafft es der Hund dorthin zu kommen, manchmal nicht, schaffen ist gleich Belohnung, nicht schaffen ist gleich Ansporn es nochmal zu versuchen.

Was glaubst du warum es soviele Leute gibt, die Spielen verfallen sind, meistens gewinnen sie nicht, aber manchmal halt doch und gerade das ist der Ansporn.

Wenn du also wirklich willst, dass dein Hund nicht mehr zieht, darfst du ihn nie wieder ziehen lassen, nicht einmal schon und einmal nicht. Natürlich hat man oft einfach keine Zeit zu üben, Kehrtwendungen zu machen, den Hund ranzurufen, etc.

Hier könntest du zb. deinem Hund und dir so helfen, dass du ihm ein Geschirr und ein Halsband raufgibst. Hängst du die Leine ans Geschirr, darf er halt ein bisserl ziehen, das verwendest du wenn du es eilig hast und keine Zeit zum üben und hängst du ihn ans Halsband, dann gibt es absolut kein ziehen. Hunde lernen schnell zu unterscheiden und du machst dir nicht so Stress. :)
 
Bonsai hat das wunderbar beschrieben, was ich auch noch hinzufügen wollte - also nur zur Verstärkung:

(Ich bin ein Clickermuffel, faul, nicht ganz so automatisierungsfreudig, ...

aber schon vor dem Clicker wurde ich gelehrt (und habe es auch weitergegeben)) :

Ein Lobwort einzuführen und dieses mit Leckerlis so positiv zu besetzen, daß es manchmal , mit der Zeit immer mehr, dann fast immer ohne Leckerli auch eine positive, verstärkende Wirkung hat. Gelegentlich sollte es wieder mal mit Leckerli verstärkt werden, damit das gute Gefühl bei seinem Erklingen nicht verloren geht....;)

Das mit dem "ganz normalen Hund", liebe Waikiki, gefällt mir auch - ein guter Weg - glaube ich.

Und ein müder Hund wird sozusagen "rückfällig". Er versucht, seine Lebensbedürfnisse intensiver zu befriedigen...zieht also eher wieder mehr. Etwas mehr Leine und flotteres Heim-oder zum Auto-Gehen könnten helfen. Aber Ziehen möglichst nicht zulassen, ..Freundkich weiterarbeiten wie am Anfang .;) !

Aber mir scheint, ich rede wieder eher "kompliziert" :( :eek:

höre besser auf ;)

wollte nur mitteilen, daß ich es auch so erfahren habe...

LG

F-K
 
@ Waikiki:

großes Lob - find ich echt super-klasse, dass du dich bemühst, auch einen anderen Zugang zu dem Thema in Erwägung zu ziehen - und das obwohl du ja einiges an Kritik geerntet hast. Respekt, echt toll und bemerkenswert! :)

Zum Thema Dominanz, Alpha... gibt es tatsächlich viele Meinungen - wenn dich das Thema interessiert - es gibt sogar Bücher dazu, z.B. "Dominanz - Tatsache oder fixe Idee" von Barry Eaton, "Die Dominanztheorie bei Hunden: Eine wissenschaftliche Betrachtung" von James O´Heare oder "Das Alpha-Syndrom: Über Führung und Rangordnung bei Hunden - was das ist und was nicht" von Anders Hallgren. Und natürlich das Stressbuch. Bibliothekskarte empfiehlt sich. :D ;)

Wünsch dir jedenfalls alles Gute beim Leinentraining! :)
 
Halli Hallo, wir machen Fortschritte xD

Danke für die Beiträge. :D Wir üben das Signal (das bei uns aus auf die Oberschenkel klopfen und "hier" rufen besteht) schon im Garten (= ein bisschen Ablenkung), aber noch ohne Leine. Cyra kommt schon her und geht auch schon 10 Schritte mit. Danach kommt "ja feiiiiiiin" und meistens ein Leckerli aus der Hosentasche, manchmal nur "ja feiiiin" und kein Leckerli. Cyra kommt mir so vor, als würde sie sich jeden Tag schon auf das "Training" freuen.

Die Idee mit dem Geschirr wenn sie ein bisschen ziehen darf und Halsband, wenn sie gar nicht ziehen darf, gefällt mir jetzt mal gut, hoffentlich wirkt sie auch :)
Wir wollen ja das -nicht ziehen- mit dem Signal lernen. Also irgendwann soll Cyra mal in jeder Situation auf das Signal hören, indem sie herkommt und mit mir in eine andere Richtung mitgeht.
Momentan sind wir -wie gesagt- beim Üben im Garten und sie hat keine Leine drauf. Der nächste Schritt, den wir voraussichtlich morgen angehen werden, ist, das Signal im Garten mit Leine zu üben. Das Signal will ich noch nicht an einem Ort mit gaaaanz viel Ablenkung üben. Dafür ist es noch zu früh.

Stimmt, ich lasse sie beim Spazieren gehen noch manchmal ziehen :/ Das ist aber, weil wir einfach noch nicht so weit sind. Aber ihr meint, ich soll sie jetzt auch schon nicht mehr ziehen lassen? Dann werde ich das mit dem Stehen bleiben und in die andere Richtung gehen ab morgen versuchen. :) (hald noch, ohne das Signal dazu zu verwenden)
 
:D:DBesser gehts doch gar nicht!

Ich hab einen so leicht leinenführigen Hund, der nie gezogen hat und nie zieht, dass ich Riesenrespekt und Bewunderung für die Leistung von HH hab, die nicht so ein unverschämtes Glück haben.:joker::joker:
 
Du kannst ihr BG und Halsband gleichzeitig anziehen und von einer Doppelleine einen Karabiner an das Halsband und einen an das BG befestigen. Dann könntest Du je nach Bedarf den Leinenteil des HB oder BG halten und dann bald auch das Ziehen am BG wegtrainieren, indem Du schnell den HB-Leinenteil nimmst und stehenbleibst, bei Lockerwerden weitergehst, langsam zum BG-Teil rutscht und erst wieder umsteigst, wenn sie zu ziehen beginnt. A b e r bitte keinen Ruck geben - nur festhalten und stehenbleiben. Das übst Du am besten jetzt ohne das Signal zwischendurch und machst Dein leinenfreies Signaltraining so weiter wie Du es begonnen hast.
Es kommt dann in einiger Zeit der Moment - den Du spüren wirst- ab dem Du vorsichtig beides zusammennehmen kannst..vielleicht zuerst selten, dann öfter und mit immer weniger Stehenbleiben...

Alle Achtung, wie konsequent und mit viel Einsatz Du das angehst!...
Weiter viel Geduld und Erfolg

wünscht Dir

F-K
 
Leinenruck habe ich heute zum ersten Mal life erlebt - echt traurig und grauslich... leider hat der Wauz dann sofort gefolgt - oder nicht leider weil der Kerl das sonst noch einmal macht :(
 
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